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Weiße Weihnacht

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09.03.24 17:52
16 Ab 16 Jahren
Heterosexualität
Fertiggestellt

Er war allein an diesem Abend. Er war fast immer allein, fühlte sich aber niemals einsam. In seiner Wohnung hatte er sich so eingerichtet, dass er sich darin ausgesprochen wohlfühlte. Sein Computer war die Verbindung zur Welt, aber am Morgen brauchte er seine Tageszeitung. Er las darin ausgiebig beim Frühstück, das er am späteren Vormittag einnahm. Frühes Aufstehen war nicht sein Ding, denn er ging erst lange nach Mitternacht zu Bett. Er fiel dann eigentlich meist, nachdem er einige Seiten in einem Buch gelesen hatte, in einen erholsamen Schlaf und wachte am Morgen recht zeitig auf. Zum Aufstehen animierte ihn das nicht. Ihm war es angenehm im dunklen Zimmer seine Gedanken zu ordnen und da er keine Eile hatte stand er fast immer erst um neun Uhr auf.

Vor elf war er nie ausgehfertig, aber dann wurde er aktiv. Er erledigte vieles zu Fuß. Wanderte und kaufte ein. Am Nachmittag kochte er gerne und mit Leidenschaft, vornehmlich auf Vorrat für mindestens zwei Tage. Nach dem Essen las er oder er saß am Computer, auch dort las er oder er schrieb in einem Forum. So ging das bis in die Nacht, nur unterbrochen durch die Fernsehnachrichten. Das Fernsehen benutze er sonst kaum, manchmal schaute er sich eine Dokumentation an. Alles, was sonst so gezeigt wurde, fand er öde. Er ging auch nur selten aus. Ausgehen war ihm zuwider. Nur wenn er, das kam vielleicht ein- oder zweimal im Jahr vor, Appetit auf etwas Alkohol hatte, dann ging er aus. War es sein Wunsch Wein zu trinken, besuchte er ein gutes Restaurant und aß gepflegt zu Abend. Stand Bier auf dem Programm, war ihm jede Kneipe in der Umgebung recht. Er hatte sich das angewöhnt, nachdem er bemerkt hatte, dass er allein zu Hause seinen Alkoholkonsum nur schwer steuern konnte. Seit dieser Zeit gab es in seinem Heim keinerlei Alkohol mehr. Die Weinvorräte hatte er verschenkt, Bier hatte er nie bevorratet.

Ab und zu fehlte ihm die Nähe einer Frau, manchmal war er versucht sich Sex in einem Bordell zu kaufen. Da er aber hinter all diesen Etablissements Menschenhandel oder schlimmeres vermutete, verkniff er sich das und eine der Straßenhuren anzusprechen verbot ihm seine Vorstellung von Sexualität. Sex in einer dunklen Ecke, hinter einem Gebüsch oder im Auto, das war unvorstellbar für ihn. So lebte er seit der Trennung von seiner Frau abstinent. Eine neue Beziehung einzugehen, hatte er nicht versucht. Das lag daran, dass er sich keinerlei Beziehung als die, mit der Frau, die er immer noch liebte, vorstellen konnte. Ab und zu traf er sich mit seiner Frau, immer dann, wenn es etwas Finanzielles zwischen ihnen zu regeln gab. Da sie sich ohne jedes Zerwürfnis getrennt hatten, war der Kontakt zwischen ihnen freundschaftlich, aber distanziert. Der intensive Kontakt zu seinen Kindern fehlte ihm, aber das ließ sich nicht ändern, sie lebten einfach zu weit entfernt. Besonders zu seiner Tochter hatte er ein inniges Verhältnis und die wenigen Male im Jahr, in denen sie sich trafen, waren so etwas wie Festtage für beide. Die Pandemie hatte es noch komplizierter gemacht, die Kinder zu treffen, so hatten sie sich auf Videotelefonate geeinigt.

Da Heiligabend war, hatte er sich mit Büchern eingedeckt, es würde ein einsames Fest werden, was ihn aber nicht störte, er war zufrieden mit sich allein. Aber an diesem frühen Abend war aber alles anders, eine innere Unruhe hatte ihn erfasst. Warum wusste er nicht, etwas nahm ihm die abendliche Freude am Lesen. Der Computer war an diesem Abend ein unbrauchbares Instrument, denn, wie jedes Jahr am Heiligen Abend, war in den Foren niemand unterwegs. So warf er sich trotz der einsetzenden Dunkelheit in seine Wanderkleidung und fuhr mit dem Auto in die Heide am Schwalmbruch. Als er am Wanderparkplatz ankam, war es inzwischen stockdunkel und das Thermometer im Auto zeigt knapp unter null Grad an. Es stand kein weiteres Auto auf dem Parkplatz – wie auch, schließlich war Heiligabend. Er fand sein Unterfangen durch die Heide zu wandern verrückt, hoffte aber seinen inneren Frieden durch schnelles Gehen zurückzugewinnen.

Als er ausstieg, packte ihn sofort die Kälte. Feuchte Kälte, unangenehm und windig war es. Er zog seinen gefütterten Anorak an und stülpte sich die Pudelmütze über den Kopf, dann ging er los. Im Wald auf dem Weg in die Heidelandschaft herrschte totale Dunkelheit. Er erkannte nur schemenhaft Sträucher und Bäume am Wegesrand. Er brauchte keine Orientierungspunkte, die Gegend war ihm bekannt, hunderte Male war er auf diesen Wegen gewandert. Später auf der offenen Heide war es etwas heller und er schritt kräftig aus. Nach einer Stunde brummte sein Handy, er schaute gar nicht erst nach, es war nur der Hinweis, dass sich das Handy in das niederländische Netz eingeloggt hatte. Es war zwar noch einen Kilometer bis zu Grenze, aber das deutsche Netz war in dieser einsamen Gegend sehr schwach. Noch später ging er durch eine Weidelandschaft, bog links ab und näherte sich einem der alten Grenzsteine. Erste Flocken fielen jetzt. Am Grenzstein hielt er an und dachte an die häufigen Ausflüge mit seiner Hilde in diesem wunderschönen Wandergebiet. Da ging es ihm auf! „Was bin ich doch für ein Idiot!“, dachte er. Er ballte eine Faust und schlug sich vor den Kopf – „Idiot, Idiot!“, rief er laut in Richtung Grenze.

Ein heftiger Schneeschauer ging nieder, als er sich entschloss weiter zu gehen. Der Wind trieb ihm die Flocken ins Gesicht, sobald er aus dem lichten Laubwald am Grenzstein wieder auf die offene Heidefläche gelangte. Bald darauf ließ der heftige Schneeschauer wieder nach und ging in einen leichten Schneefall über. Der kurze Schauer hatte gereicht, die Heide in eine märchenhafte Winterwelt zu verwandeln. Er hatte kaum keinen Blick für die Schönheit der Bilder, sondern hing seinen durcheinander rasenden Gedanken nach. Immer mehr beschleunigten sich seine Schritte und nach einiger Zeit beruhigten sich seine Gedanken, wieder meldete sich das Handy mit einer SMS, er schaute nicht nach, das konnte nur der Hinweis auf die pandemiebedingten Einreisebestimmungen sein. Als er wieder den Waldweg betrat, der ihn von der Heide aus zurück zum Parkplatz führen sollte, wirkte der vorher dunkle Wald, durch den heftigen Schneefall bedingt, unwirklich hell. Seine Gedanken hatten sich beruhigt und so ging er jetzt im gemächlichen Schritt weiter. Er versuchte sich dabei daran zu erinnern, wann es das letzte Mal weiße Weihnacht gegeben hatte – es musste lange her sein, ihm fehlte jegliche Erinnerung. Außer ein paar Wildspuren wirkte die Schneedecke wie eine perfekte weiße Decke, die über den Weg geworfen worden war. Das Auto stand immer noch einsam und allein auf dem Parkplatz, jetzt völlig eingeschneit. Er suchte und fand im Kofferraum einen Handfeger, kehrte den Schnee vom Wagen und setzte sich danach hinter das Steuer.

Auf der Fahrt zur Autobahn sah er kaum einmal die Spuren eines anderen Fahrzeugs auf der verschneiten Straße. Zwischenzeitlich schneite es heftig, sodass die Scheibenwischer Mühe hatten, die Scheibe freizuhalten und er sehr langsam fahren musste, da der dichte Schneefall die Sicht behinderte. Auf der Autobahn ging es dann einfacher mit dem Fahren, es waren bereits Schneepflüge unterwegs. Er fuhr langsam und vorsichtig, meist hatte er den Eindruck er wäre in dieser Nacht völlig allein unterwegs. Als er die Raststätte passierte, sah er dort schemenhaft und dicht gedrängt, die abgestellten Lastkraftwagen stehen. Alle, wie mit einem Leichentuch bedeckt. Er brauchte lange, bis er in die Straße einbog, an der seine Wohnung lag. Bevor er die Tiefgarage ansteuerte, hatte er einen Entschluss gefasst und steuerte das Haus an, das auch einmal sein Heim gewesen war. Er wusste, ihre gemeinsame Tochter besuchte an diesem Abend ihre Mutter. Vorsichtig bog er in die Garagenzufahrt ein und stellte das Auto ab. Aus dem Wohnzimmer drang gedämpftes Licht in den Vorgarten. Als er sich der Haustür näherte, reagierte der Bewegungsmelder und der Spot, den er vor seinem Auszug angebracht hatte, erhellte den zugeschneiten Eingangsbereich. Er drückte zweimal kurz den Klingelknopf, so wie es immer getan hatte, wenn er gerade nicht an seinen Schlüssel gelangen konnte.
     Es dauerte einen Moment, bis sich im Flur etwas bewegte. Da er das vertraute Klingelzeichen verwendet hatte, gab es keine Rückfrage über die Gegensprechanlage. Ulrike öffnete die Tür. „Du bist es, Papa?“ Fragte sie ungläubig.
     „Ja Ulrike, ich bin es. Könnte ich bitte Hilde sprechen?“
     „Sicher, komm herein!“
     „Nein! Bitte frag sie, ob sie kurz zur Tür kommen kann.“
     Ulrike schüttelte ungläubig ihren Kopf und dann platzte es aus ihr heraus, „Papa, du weißt, ich verhalte mich niemals respektlos dir gegenüber! Trotzdem, im Moment benimmst du dich wie ein Blödmann! Mama ist immer noch deine Frau und wir beide sind allein, sie hat keinen Liebhaber zu Besuch!“
     Er rang sich ein Lächeln ab und antworte schließlich, „Ulrike, du nennst mich einen Blödmann, das mag sogar stimmen, aber bitte frag sie trotzdem, ob sie zur Tür kommen kann.“

Ulrike zuckte mit den Schultern, wandte sich ab und ging. Die Tür ließ sie offen, einige Schneeflocken trieben in den Flur und schmolzen auf dem warmen Fußboden. Schließlich kam Hilde aus Richtung Küche, sie hatte Topflappen in der Hand.
     „Guten Abend, Hans. Was soll das, warum kommst du nicht herein?“
     „Ich wollte nicht stören.“
     „Mein Gott! Du störst, wenn du von mir verlangst, dass ich deinetwegen in der kalten Diele stehe.“
     „Ich möchte mit dir allein reden.“
     „Seit wann haben wir Geheimnisse vor unseren Kindern? Willst du die Scheidung?“
     „Nein Hilde, es geht nicht um Geheimnisse und ich möchte auch keine Scheidung. Ich möchte nur mit dir allein reden.“
     „Mir wird es kalt, ich bin dabei das Abendessen fertig zu machen. Egal, was du zu sagen hast – entweder kommst du jetzt mit in die Küche oder wir sprechen ein andermal.“ Hilde drehte sich abrupt um und ging in die Küche.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. In der Küche setzte er sich auf seinen angestammten Platz, ganz so als sei dies immer noch sein Zuhause. Die Fragen an Hilde, die er sich zurechtgelegt hatte, fand er jetzt unpassend und so sagte er nichts und schaute Hilde bei ihren Vorbereitungen zu.
     „Hans, das Essen ist bald fertig, wenn du reden möchtest, dann rede jetzt. Du kannst gerne zum Essen bleiben, aber wenn du mit mir allein reden möchtest, dann rede jetzt – ich meine auf der Stelle.“
     „Du weißt, Hilde…“, formulierte er umständlich.
     Hilde fuhr ihm über den Mund, „ich weiß gar nichts, heraus mit der Sprache und rede nicht um den heißen Brei herum.“
     „Hilde, ich liebe dich sehr. Bitte glaube mir, bitte.“
     „Hans! Weil du mich so sehr liebst, bist du ausgezogen?“
     „Nein, ich wollte gemeinsam mit dir in die Wohnung ziehen und das Haus aufgeben.“
     „Und du entscheidest das? Du hättest es mit mir besprechen müssen! Du bist weder Gott, noch der Papst oder sonst wie besonders berufen über mich zu bestimmen! Wir sind fast unser gesamtes Leben miteinander verbunden. Wir sind immer auf Augenhöhe miteinander umgegangen. Du bist von diesem Pfad abgewichen!“
     „Es tut mir leid, Hilde.“
     Hilde hatte Mühe ihre Fassung zu wahren, schließlich sagte, „es tut ihm leid! Nun gut, damit ist alles geklärt! Damit dir das ein für alle male klar ist, ich liebe dich auch und ich verzehre mich nach dir, wenn du nicht in meiner Nähe bist. Das ist alles, was ich dazu sage. Wenn du in deiner Selbstherrlichkeit jetzt wieder gehen möchtest, da ist die Tür! Wenn nicht, geh ins Esszimmer und lege ein weiteres Gedeck auf. Ulrike und ich, wir möchten jetzt essen.“
     „Ich möchte aber nicht stören.“
     „Ulrike betet dich an, wie sollte sie sich gestört fühlen? Was ich empfinde habe ich gerade gesagt und wenn du jetzt gehst, dann war es das – für immer!“

Das Essen verlief harmonisch. Es war, wie Hilde es gesagt hatte, Ulrike fühlte sich ausgesprochen wohl. Die Anwesenheit ihres Vaters animierte sie, ihre Gitarre zu nehmen und zu ihrem Spiel zu singen. Hilde und Hans hatte es sich auf der Couch bequem gemacht, wie unbeabsichtigt legte Hans eine Hand auf Hildes Knie, sie schenkte ihm ein Lächeln. Zwischendurch ging Hans in den Keller und holte eine Flasche Rotwein nach oben. Gemeinsam tranken sie den Wein. Vater und Tochter gerieten dabei ins Diskutieren und verhakten sich so in das Thema, wie sie es gerne taten, wenn sie beieinander waren. Hilde folgte der Diskussion erfreut und belustigt. Wie Vater und Tochter miteinander umgingen und wie ihre Argumente austauschten, erwärmte ihr Herz. Später verabschiedete sich Ulrike für die Nacht, sie hatte den Eindruck, ihre Eltern wollten allein sein. Hilde löschte die Lampen, das Licht der Kerzen tauchte den Raum in ein diffuses Licht. Hans ergriff Hildes Hand, sie lehnte sich bei ihm an. Durch das Fenster blickten sie auf den inzwischen tief verschneiten Garten, weitere Flocken rieselten hernieder. Hans legte Hilde seinen Arm um die Schultern. Sie schwiegen lange und genossen ihre Nähe. Schließlich setzte Hans zum Sprechen an.
     „Hilde, ich weiß, ich habe es verbockt. Dass unsere Mieter gekündigt hatten und die Wohnung deshalb leer stand, habe ich als Wink des Schicksals gesehen. Ich wollte, dass wir es bequemer hätten, das Haus ist doch viel zu groß für uns zwei und die Gartenarbeit fällt uns auch immer schwerer.“
     „Du hättest das mit mir besprechen müssen. So war es deine Entscheidung und dann bist du auch noch wutentbrannt allein dorthin gezogen. Du hättest mich leicht überzeugen können.“
     „Und wenn ich jetzt versuche dich zu überzeugen?“
     „Ich höre?“
     „Hilde, als wir noch keine Kinder hatten, waren wir so glücklich in dieser Wohnung. Es war unsere erste gemeinsame Wohnung und für mich ist sie für immer mit unserem Glück verbunden. Daran wollte ich anknüpfen – ich habe den Leerstand als einen Wink des Schicksals verstanden. Und das Haus ist doch inzwischen wirklich eine Belastung für uns.“
     „Ist doch gut Hans. Das hättest du damals sagen müssen. Wir werden morgen mit den Kindern sprechen, es ist schließlich ihr Elternhaus, aber es ist unser Leben und nur das zählt.“
     Hans hielt Hilde fest in den Armen, sich verstärkender Wind wirbelte den Schnee im Garten auf, direkt vor dem Fenster türmte sich nach einiger Zeit eine Schneeverwehung. Hilde kuschelte sich an, „dein Bett ist immer frisch bezogen.“
     „Dürfen wir kuscheln?“
     „Ja, mein Schatz.“

Autorennotiz

Eine Weihnachtsgeschichte? Ach, ich weiß es selbst nicht. Eigentlich ist es auch gleichgültig.

Das Original dieser Geschichte findet Ihr hier:

erzaehlungen.moosecker-hassels.de/text/text_02_pdf.php?v=oeffentliche_adobe&d=weisse_weihnacht.pdf

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Kleevinar Am 09.03.2024 um 19:03 Uhr
Diese Weihnachtsgeschichte gefällt mir sehr, besonders die Vorstellung von der glitzernden, weißen Schneelandschaft, und das an Heilig Abend. Da muss ich mich auch an diesen Heilig Abend im Ruhrgebiet erinnern, in dem es so viel Schnee gab, dass kein Auto von Garagenhof wegkam. Trotzdem war es sehr schön.
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Kleevinar Am 10.03.2024 um 12:00 Uhr
@BerndMoosecker Ich finde, dass es diese Geschichte jederzeit wert ist gelesen zu werden, besonders wenn man sich an seine weiße Weihnachten erinnern möchte.
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BerndMoosecker (Autor)Am 09.03.2024 um 21:25 Uhr
Guten Abend, Kleenivar,
es ist jetzt nicht die Zeit für eine Weihnachtsgeschichte, trotzdem freue ich mich über Deinen Kommentar und natürlich auch darüber, dass Dir die Geschichte gefallen hat.
Herzliche Grüße
Bernd

Autor

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Bewertung

Eine Bewertung

Statistik

Sätze: 173
Wörter: 2.476
Zeichen: 14.395

Kurzbeschreibung

Ein Mann begibt sich an Heiligabend auf eine nächtliche Wanderung und versucht sein Leben zu ordnen.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Familie auch in den Genres Liebe, Erotik und gelistet.

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