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Wir springen in vertrocknete Pfützen, laben uns an dem Duft toter Blumen und essen Fleisch, dass schon zu seiner Lebzeit verdorben war. Wir sind die Kinder ohne Zukunft.
Doch wenn es die Wahrheit zu bekämpfen gilt, um den Keim an Glaube und Hoffnung am Leben zu erhalten, so werden wir in den Krieg ziehen - so werden wir von Seen und Flüssen und Feldern voller Leben berichten und niemand kann uns davon abhalten. Mächtiger als die Götter sind wir. Mächtiger als das Schicksal sind wir. Denn wir sind Träumer.
Denn wir sind es wert zu leben, wir Kinder ohne Zukunft.
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0 | Larlysia • Am 23.09.2019 um 18:47 Uhr | |
Hallo! Das hier ist auch ein hübsch geschriebenes Fragment. Jedoch hat es weder einen Plot, noch einen Spannungsbogen, noch Charaktere - und qualifiziert sich daher nicht wirklich als Geschichte. Es zeigt einfach nur einen kleinen, groben Überblick über die Gefühlslage von... ja, was eigentlich genau? Einer Generation? Einer Gesellschaft? Einer kleineren Gruppe Menschen? Einer Stadt? Eines Landes? Es ist alles hier so unspezifisch, dass man mit einem großen ? im Kopf dieses Fragment beendet. | ||