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Adventskalender 2023

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14.12.23 12:04
Workaholic

In puncto Liebe werden Sie mit angenehmen Erlebnissen überrascht.

»Danke«, hauche ich mit kraftloser Stimme und sinke in die Arme des Mannes, der gerade viel Geld meinetwegen verloren hat.
 
»Dein Leben ist mir wichtiger als Geld«, sagt er und ich verstehe nicht, was er damit meint. Denn wir kennen uns kaum.
 
Wir hatten nur ein Date miteinander und leider kann ich mich fast an nichts erinnern. Dieser Abend war so schön, dass ich erst viel zu spät gemerkt habe, dass der Alkohol ein mieses Dreckstück ist.
 
Also warum haben sie mich ausgewählt?
 
»Ich zahle dir den Betrag zurück, egal, wie lange es dauert«, gebe ich unter meinen Schuldgefühlen wieder.
 
»Mach dir keine Sorgen, Lösegeld kann man steuerlich absetzen.« Ich kann ihn nur mit großen Augen ansehen.
_____
Schaut morgen noch einmal rein, dann geht es weiter.
 
PS: Das dick gezeichnete ist der Spruch aus meinem Kalender

Sie werden viele Schwierigkeiten überwinden

Zwei Tage bin ich nun bei diesem Mann, dessen Namen ich bisher nicht kenne. Tage, die ich zum Energieschöpfen gebraucht habe.

Verlasse daher, mit all meinem Hab und Gut, dieses doch sehr gemütliche Gästezimmer und gehe ins riesige Wohnzimmer, wo noch kein Weihnachtsschmuck hängt, dabei sind es nur noch 22 Tage bis Weihnachten.

Dort sitzt er, mein Retter in der Not, vertieft in sein Tablet. Ich gehe auf ihn zu und werde dann für Sekunden angeschaut, bevor er sein Gerät für mich weglegt.

„Ich wollte noch Danke sagen, bevor ich gehe. Danke, dass ich hier Kraft tanken konnte. Ich werde mir noch überlegen, wie ich dir alles zurückzahlen kann.“ Ich nicke ihm ein letztes Mal dankend zu und drehe mich zum Gehen.

„Wo willst du hin? Deine Wohnung gibt es nicht mehr und deine Sachen sind eingelagert. Denn diese Typen würden es immer wieder versuchen. Es wäre besser, du bleibst hier in Sicherheit.“

Ich bleibe stehen, drehe mich wieder zu ihm zurück und sehe ihn fassungslos an. „Was zur Hölle erlaubst du dir! Das ist mein Leben, niemand hat dich darum gebeten, es für mich zu übernehmen.“

„Ich habe es für deine Sicherheit getan. Bitte geh ins Gästezimmer zurück und beruhige dich, so kann ich nicht mit dir reden“, sagt er mit einem Unterton, der kein Widerspruch duldet.

Wäre dein Gesicht auf einer Briefmarke, würde die Post pleitegehen“, fluche ich so laut, auf dem Weg ins Gästezimmer, dass er es auf jeden Fall gehört haben muss. Ich bin gerade so sauer auf ihn und diese Situation bin.

 

Bewahren Sie sich Ihren Humor!

Was bin ich, ein Kleinkind, das man auf sein Zimmer schickt?

»Nein!«, schüttle ich den Kopf. Balle die Fäuste und gehe zurück ins Wohnzimmer.

Es ist nur niemand hier, passt mir gut, dann gehe ich jetzt. Greife nach meiner Jacke neben der Tür und öffne diese, aber weit komme ich nicht, ein Bär von einem Mann steht davor und sieht mich grimmig an.

»Alles nur zu deinem Schutz. Bitte beruhige dich und lass uns reden.« Ich drehe mich um und da steht er wieder. Schnaufend lenke ich ein, hänge meine Jacke wieder auf und gehe auf ihn zu.

»Bevor wir reden, muss ich deinen Namen wissen, damit ich ihn nachher in meine Voodoo-Puppen sticken kann.«

»Mey, mein Name ist Florian.« ‚Woher kennt er mein Spitzname?‘

»Da dies jetzt geklärt ist, können wir beginnen.«

Ich setze mich aufs Sofa, warte ab, was er zu sagen hat.

Nach zehn Minuten bin ich nicht wirklich schlauer. Weiß nur, dass mehr bei unserem Date passiert ist. Ich kann ihn aber leider nicht danach fragen, da sein Telefon geklingelt hat und er seitdem nur am Fenster steht.

»Entschuldige, das war wichtig. Zurück zum eigentlichen Thema. Du wirktest hilflos, klein, schutzlos und ohne eine Idee, da wieder selbst herauszukommen.«

»Wieso beleidigst du mein Leben? Ich bin doch nicht mittellos«, maule ich ihn an, da ich gerade nicht weiß, wohin mit mir.

»Ich habe dich nicht beleidigt. Nur deine Situation beschrieben. Das hat mir so leidgetan, dass ich dir unbedingt helfen wollte.«

»Und daher holst du mich zu dir, lagerst meine Sachen ein und was? Verlangst, dass ich hierbleibe. Ich habe nicht einmal mein Handy. Bin ich eine Gefangene?«

»Natürlich nicht, es ist wirklich zu deinem Schutz. Dein Handy ist in der Nachttischschublade.« Mehr konnte er nicht sagen, da ich sofort ins Gästezimmer zurückgegangen bin, um mein Handy zu holen.

_____

Heute mal mit mehr Dialog.

Euch einen schönen ersten Advent

Sie sind eine wichtige Stütze, fast unentbehrlich.

Ich glaube es nicht, wie konnte er das tun. Völlig durcheinander gehe ich ins Wohnzimmer zurück. Ich weiß gerade nicht, ob ich über diese Situation lachen kann, sauer sein oder weinen soll.

»Wie?«, schaffe ich gerade noch zu sagen und schüttle unentwegt den Kopf.

»Es ist zu deinem Schutz« ist alles, was er immer wieder wiederholt. Eine Aussage, dich ich nur noch zuhören bekomme und ich mag sie nicht mehr.

»Ich meine, wie hast du das gemacht? Meine Wohnung ist gekündigt, mein Job ebenfalls und meine Mutter sowie meine beste Freundin gratulieren mir. Sie denken, dass ich endlich meine Jahres-Weltreise mache. Niemand weiß, dass ich eigentlich hier bin. Also, wie hast du das gemacht?« Ich bin fassungslos, weiß nicht, ob und wie ich wirklich reagieren soll.

Florian steht von seinem Hocker auf und kommt auf mich zu. Er wirkt nicht böse, oder gemein, eher friedlich und hilfsbereit. Ich kann es nicht ganz deuten. »Es mag fies und gemein klingen, aber so schwer war es nicht. Eins, zwei vielleicht auch drei anrufe und es war geregelt. Deine Mutter war zuerst skeptisch, aber mit den richtigen Argumenten, konnte ich sie schnell überzeugen. Sie freut sich für dich und sagte noch, dass sie es gut findet, dass du endlich ein Schmuggel gefunden hast. Was das auch immer sein mag.«

Oh mein Gott, meine Mutter glaubt, dass ich mit ihm zusammen bin, denn ein Schmuggel ist nichts anderes als ein Geliebter oder fester Freund. Meine Mutter und ihre eigene Kreation von Bezeichnungen. Ich erkläre ihm aber nicht, was das bedeutet, denn das geht ihm nichts an. Ich möchte gerade irgendetwas antworten, doch da ergreift er erneut das Wort.

»Ich wiederhole mich ungern, aber bei unserem Date wirktest du sehr Hilfe suchend, so als würdest du selbst in einem Bällebad ertrinken und daher wollte ich dir helfen. Da kam aber die Entführung dazwischen und alles lief verkehrt. Ich will dir wirklich nur helfen und absolut nicht schaden.«

Ich kann nur den Kopf schütteln. »Ich brauche Zeit zum Nachdenken, das ist mir gerade alles zu viel.« Ich gehe daher in das bekannte Gästezimmer zurück.

Gemeinsamkeiten suchen und genießen!

Vierundzwanzig Stunden habe ich gebraucht, um über alles nachzudenken und habe mein Zimmer nicht einmal verlassen …

Warte, habe ich mein Zimmer gesagt? Es ist nicht meins.

Egal. Denn ich weiß nun, was ich will und werde es Florian mitteilen.

Ich gehe daher ins Wohnzimmer, doch dort ist niemand. Suche auch in den neben Räumen, aber ich scheine allein zu sein. So nutze ich die Gelegenheit, gehe zur Wohnungstür, greife nach meiner Jacke und verlasse diesen Ort.

Es wunderte mich, dass diesmal kein Bär von einem Mann vor der Tür stand.

Ich mache mir aber keine Gedanken mehr darüber, denn ich stehe vor meiner Wohnung. Ich stecke den Schlüssel ins Schloss, öffne die Tür und trete ein. Von drinnen hört man Stimmen, so wie Radiomusik. Der Wohnbereich ist komplett leer, hier erinnert nichts daran, dass ich mal hier gelebt habe.

Wo vorher mein Sofa stand, steht jetzt ein Mann auf der Leiter und streicht die große Wand. Einer von den zwei Männern sieht mich fragend an und will wissen, was ich hier mache. Ich halte ihm den Schlüssel hin, den er entgegennimmt. »Den hatte ich noch und wollt ihn nur abgeben.« Der Mann nickt und ich verlasse darauf diese Wohnung.

Draußen vor dem Hauseingang atme ich tief durch, meine Sachen wurden wirklich eingelagert. Wo soll ich denn jetzt hin? Zu meiner Mutter, oder vielleicht doch zu meiner Freundin?

»Autsch, lassen sie mich los«, schreie ich plötzlich, da ich hart am Arm gepackt werde. Der maskierte Mann neben mir wird von einem anderen Mann in die Mangel genommen und ich stolpere zurück an die Hauswand. Ich kann den beiden nur bei ihrem Kampf zusehen und bekomme es mit der Angst zu tun.

Hat Florian recht gehabt und diese Männer wollen mir weiterhin etwas antun?

Aber warum?

»Komm«, sagt eine tiefe Stimme und ich blicke von unten zu ihm hoch. Es ist der Bär, der sonst vor Florians Wohnung steht.

Er führt mich sorgsam zu seinem Auto und die Fragen sprudeln nur so aus mir heraus. »Wer sind diese Männer und warum wollen sie gerade mich, ich habe doch nichts und bin auch niemand?«

Aber der Bär sagt nichts, auch während der Fahrt, habe ich noch einiges gefragt, doch absolute Stille.

Der Bär begleitet mich zu Florians Wohnung und bevor ich diese betrete, kann ich mir diesen einen Satz nicht verkneifen.

»Weißt du, Bär, du hast irgendwie das gewisse … nichts!«

Danach gehe ich zurück in mein Zimmer und warte auf Florian, der mir hoffentlich mehr erzählt.

Einen wundervollen Nikolaustag wünsche ich Euch.

Weshalb ich heute mal so zu Euch schreibe und nicht eine Geschichte.

Liegt daran, dass es wirklich nicht einfach ist als Autorin eine spontane Geschichte zu schreiben. Ich versuche den Faden nicht zu verlieren und trotzdem soll es irgendwie zusammenpassen.

Mir ist leider aufgefallen, dass es keine Erklärung/Einleitung gibt, das will ich morgen erklären, oder ich sollte sagen, Florian tut es.

Diese Geschichte ist schon anders als gedacht. Eigentlich wollte ich, jeden Tag von den beiden Protas (Florian und Maileen auch Mey genannt) erzählen, aber schnell merkte ich, dass ich an einem Tag festhing. Jetzt gibt es ein Zeitsprung, nicht wundern, und ab morgen beginnt es mit dem siebten Tag. Denn Mey stellt Florian zur Rede und er berichtet alles. Die Story wird sehr lang (das weiß ich jetzt schon), aber das soll kein Hindernis sein, denn es gibt ja die Kommentare.

Die Geschichte läuft schon in meinem Kopf weiter, aber manchmal fehlen mir die Worte sie zu erzählen.

Ich glaube, mehr habe ich erst mal nicht.

Schreibt mir Eure Meinung, sie interessiert mich.

Danke bis hierher und einen angenehmen Tag Euch noch.

Gruß Eure Yvie

_____

Florian kam die Nacht nicht nach Hause, wer weiß warum. Ist mir eigentlich auch egal.

Ich sitze jetzt in der offenen Küchenzeile und schlürfe meinen ersten Kaffee mit Milch. Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, einen so guten Kaffee getrunken zu haben. Genießerisch trinke ich das schwarz-weiße Getränk.

»Guten Morgen« werde ich von der Seite angebrummt. Ich sehe zu ihm rüber und erschrecke etwas. Florian schaut mich böse an, während er auf seinem Kaffee wartet. »Wieso hast du gestern die Wohnung verlassen?«

»Ich musste mich selbst davon überzeugen, dass es wahr war, was du erzählt hast.«

»Geht es dir gut und glaubst du mir jetzt?«

Ich nicke als Antwort für beide, trinke den letzten Schluck aus und stelle die Tasse auf den Tresen.

»Ich habe ein paar Fragen, hast du Zeit dafür?«

Florian stellt seine Tasse in die Spüle und schüttelt dann den Kopf. »Lass uns heute Abend beim Essen reden.« »Okay« kann ich gerade noch sagen, bevor er geht.

Wenn das Haus nicht rein ist, musst du es säubern

Wieso bin ich nervös? Was könnte ich erfahren, womit ich nicht umgehen kann? Ich will doch nur Erklärungen haben, wieso und warum ich hierbleiben muss.

Im Essbereich wartet Florian auf mich und man könnte meinen, wir haben unser zweites Date. Nur dies ist nicht der Fall. Ich überlege gerade, ob ich direkt mit der Tür ins Haus falle oder den Nachtisch abwarten soll.

Mir wird der Stuhl zurecht geschoben und Florian setzt sich mir gegenüber hin. Für einen Moment sehen wir uns einfach nur an, auch ein kleines Lächeln huscht über unsere Lippen.

»Ich lasse einfach mal die Bombe zwischen uns platzen. Maileen wir sind verheiratet.«

Meine Gesichtszüge fallen mir gerade alle zu Boden.

»Bitte was?«

»Ja, wie soll ich dir das erklären. Nach unserem Date verließen wir das Restaurant, da fragte ich dich und du stimmtest zu.«

Ich muss aufstehen, kann nicht ruhig sitzen bleiben. Laufe auf meiner Seite die Länge des Tischs auf und ab, überlege, woran ich mich von diesem Abend erinnern kann und bleibe dann am Stuhl wieder stehen.

»Du weißt schon, dass ich betrunken war und ich dann als unzurechnungsfähig gelte«, schreie ich fast dazwischen.

„Nein, das habe ich nicht gewusst, denn du wirktest absolut nicht betrunken. Du hast weder gelallt noch viel gekichert, geschwankt bist du auch nicht.“ Erklärt er sich und es hört sich alles so unwirklich an.

Während ich die nächste Runde an der Tischlänge mache, wiederholt er, dass ich ihm ja leidtat und er mich beschützen wollte.

Bleibe direkt vor ihm stehen, sehe ich böse an und atme tief ein. „Nerv nicht, geh in die Wüste staubsaugen“, maule ich laut, da ich wirklich das ganze Gerede nicht mehr hören will, vor allem, da ich diese Aussagen schon kenne und ich mich wieder frage, was ich wohl alles erzählt habe.

„Es tut mir leid, ich dachte wirklich, es wäre auch in deinem Sinne. Es fühlte sich alles richtig an und ich …“

„Können wir es annullieren? Wenn ja, wie lange dauert es?“, unterbreche ich ihn einfach, da diese Frage sehr laut in meinem Kopf war.

„Ich glaube nicht, dass es geht, da wir ein Ehevertrag haben und darin steht, dass wir mindestens ein Jahr verheiratet sein müssen.“

Ich kralle mich am Stuhl fest und funkle ihn böse an. „Scheiße, was! Das ist nicht dein Ernst. Ein Ehevertrag und was passiert, wenn ich ihn nicht einhalte?“

„Wenn du den Vertrag nicht einhältst, musst du in kurzer Zeit eine sehr hohe Strafe zahlen und das würdest du nicht einmal mit deinem alten Gehalt schaffen.“

Ich bin gerade so sauer, dass ich nicht weiß, wohin mit mir. Setze mich daher wieder auf den Stuhl, knete meine Hände und kämpfe gegen die Tränen in meinen Augen, denn ich sehe keinen Ausweg mehr aus dieser Situation.

„Ich weiß, das ist gerade ein Schock für dich und du siehst keinen Ausweg. Ich habe da vielleicht einen, denn wir sollten uns mit der Situation abfinden. Wir sollten uns besser kennenlernen und zwischen uns muss nichts passieren. Wir müssen nur nach außen ein frisch verheiratetes Paar spielen. Siehe es doch als Chance für ein anderes Leben.“

„Welches Leben? Ich bin gefangen, kann nicht einfach gehen. Ich kann nicht meiner Arbeit nachgehen und meine Familie denkt, ich bin auf Weltreise. Eigentlich existiere ich gerade nicht. Außerdem hätte ich lieber mein Leben, denn wenn ich du wäre, wäre ich doch lieber ich. Nämlich frei.“

Mehr kann ich nicht sagen und der Hunger ist mir auch vergangen. Ich stehe auf und gehe in mein Zimmer zurück, das ja nun jetzt ein Jahr lang zu mir gehört.

Sie entscheiden eigenwillig und landen damit einen Volltreffer 

Während ich in meinem Zimmer auf und ab laufe, will dieser Gedanke nicht aus meinem Kopf. Ich kann mir nicht vorstellen, einen Ehevertrag unterschrieben zu haben, so betrunken kann ich nicht gewesen sein.

Worauf habe ich mich vor Tagen eingelassen, das muss ich unbedingt wissen und ob es nicht vielleicht doch die Möglichkeit besteht, aus ihm wieder herauszukommen.

Ich atme tief durch, verlasse wieder mein Zimmer und gehe in den Essbereich.

»Ich würde gern den Ehevertrag lesen, vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, ihn anzufechten.«

Mit verschränkten Armen stehe ich vor ihm und warte ab. Er lehnt sich auf seinem Stuhl nach hinten und sieht mich abschätzend an, nachdem er das Essen beendet hat.

»Du hast deine Kopie des Vertrags in der ersten Schublade deines Schreibtisches. Ich glaube zwar nicht, dass man es anfechten oder sogar annullieren kann. Aber überzeuge dich selbst, du glaubst mir ja ohnehin nicht.« Dabei wischt er sich mit der Serviette über den Mund. Seine Aussage klingt leicht beleidigt, so als habe ich ihn auf jegliche Art und Weise verletzt.

»Ich bin der Meinung, dass alle Verträge rückgängig gemacht werden können.«

»Das ist aber viel Meinung für so wenig Ahnung«, sagt er noch, bevor er aufsteht, seine Serviette auf den Teller wirft und den Raum verlässt.

Ich schüttle darauf den Kopf, gehe langsam ins Gästezimmer zurück, direkt auf den Schreibtisch zu. Ich öffne die erste Schublade und darin liegt ein großer brauner Umschlag. Tief durchatmend, öffne ich den Umschlag, hole die Papiere heraus und beginne zu lesen.

Während ich die Seiten lese, wo wirklich alles geregelt ist, leider auch was passiert, wenn man gegen diesen Vertrag vorgehen möchte, wird mir klar, dass ich wirklich keine Ahnung hatte. Ich lasse mich aufs Bett fallen, sehe mir einfach nur die Decke über mir an und versuche das Drehen in meinem Kopf wieder anzuhalten.

Geschichten und ihre Erzählungen

Das Drehen hat geendet und dafür ein neuer Tag begonnen. Aber selbst im Schlaf hat mich der Vertrag nicht losgelassen.

Es scheint wirklich keinen Ausweg aus diesem Vertrag zu geben und meine Fragen werden immer mehr.

Kannst du subtrahieren? Dann zieh ab, denke ich. Was bringt es mir, über diesen Vertrag den Kopf zu zerbrechen?

Ich sollte professionell sein, wie auf der Arbeit als Zahnmedizinische Fachangestellte und die Ruhe bewahren.

Mit diesem Gedanken verlasse ich das Zimmer und hoffe, ihn schnell zu finden.

Florian steht in der Küchenzeile, mit einem Kaffee in der Hand. Heute trägt er mal nicht, wie die Tage zuvor, einen Anzug, sondern eine Jeans und einen Rollkragenpullover.

»Morgen, musst du heute nicht weg?«

Florian sieht mich über seinen Tassenrand fragend an. »Nein, ich habe auch mal frei« lächelt er dann und ich kann nicht beschreiben, was das in mir auslöst.

»Hast du Zeit für mich und könntest mir aus deiner Sicht erzählen, was an unserem Date Abend passiert ist?«

Florian dreht sich zum Regal mit den Tassen um, holt eine raus, stellt sie unter den Kaffeevollautomaten und drückt einen Knopf.

Nachdem der Kaffee durchgelaufen ist, stellt er ihn mir hin. »Milch und Zucker?«

»Nur Milch, bitte« darauf holt er die Milchverpackung aus dem Kühlschrank, schüttet mir einen Schluck ein und stellt sie wieder zurück.

»Okay, ich erzähle dir meine Sicht des Abends.«

 

Dies wird das längste Kapitel bis jetzt

»Soll ich direkt von vorn beginnen oder lieber ab einem bestimmten Zeitpunkt?« Dabei sieht er mich fragend an.

»Bis zur Nachspeise weiß ich noch alles, ich kann mich gut an unsere offenen und ehrlich wirkenden Gespräche erinnern.« Ich sehe kurz fragend zur Seite, da eine Erinnerung hochkommt. »Stimmt es, dass du mit Anfang zwanzig ein Start-up gegründet und es an deinen Partner verloren hast? Und dass du danach ein neues Start-up erfolgreich gründetest?«

Florian nickt und blickt kurz woanders in. »Das stimmt, es war nur kein Partner, sondern eine Partnerin, die ich verlor.«

Nickend nehme ich es zur Kenntnis.

»Okay, wie ging es danach weiter?«

»Wir wollten spazieren gehen, damit der Abend nicht so schnell endete. Die frische Luft ließ dich kurz frösteln, aber eine weitere Jacke wolltest du nicht. Wir gingen Richtung Park und du begannst mir von deinen vorigen Beziehungen zu erzählen.«

Mein Mund steht offen und ich reiße die Augen auf, das soll ich getan haben und er ist geblieben? Meine Beziehungen waren allesamt schlecht gewesen, weil ich mir diese Typen ausgesucht habe, die zwar gut aussahen, aber einen miesen Charakter hatten. Mein Ex hat nach einer unbegründeten Eifersucht angefangen, mich zu schlagen. Darauf verließ ich ihn und er stalkte mich. Es ging sogar so weit, dass ich einen Gerichtsbeschluss gegen ihn auferlegen musste, damit er Abstand hält.

Florian sieht mich abwiegend an, er überlegt wohl, ob er weitererzählen soll.

»Was erzählte ich dir?«, frage ich, da ich wirklich alles wissen will. Er atmet einmal tief durch und berichtet weiter.

»Du fingst an zu weinen und fragtest mich, was mit dir nicht stimmen würde. Warum es immer die falschen wären, die du Datest. Ich fragte dich aus Eigeninteresse, ob ich auch so ein mieser Typ wäre.«

Beschämt sehe ich auf den Tresen vor mir und biss mir leicht auf die Unterlippe. ‚Oh Gott. Das habe ich doch wohl nicht beantwortet.‘ Vorsichtig sehe ich wieder zu ihm auf.

»Du hast sie mir beantwortet, und zwar sehr ehrlich, was mich beeindruckt hatte.«

Wenn ich wirklich ehrlich war, habe ich ihm bestimmt erzählt, dass ich leichte Schmetterlinge im Bauch hatte, als er mir den Stuhl im Restaurant zurecht schob. Oder dass ich ihn attraktiv finde, geschweige seine Stimme mag, die sehr weich klingt. Was mir jetzt auch wieder auffällt.

»Was ist noch passiert?«, will ich wissen und hoffe, dass wir so das Thema wechseln.

»Wir haben danach über Enttäuschungen gesprochen und dass wir beide der gleichen Meinung sind, dass es vermeidbar wäre, wenn man die Gespräche suchen würde.

Wir waren uns in so vielen Dingen einig und blödelten etwas herum, von Wegen, dass wir perfekt zusammenpassen würden und wir heiraten sollten.«

Ich schmunzle leicht, schüttle sogar etwas den Kopf, denn so ein Verhalten kommt mir sehr bekannt vor. Dieses Blödeln und Herumalbern, das klingt stark nach mir. Ich sehe wieder zu ihm, er stellt seine Tasse gerade in die Spüle und stellt sich vor die Küchenzeile.

»Ich habe dich dann einfach gefragt, ob wir es tun wollten, und du stimmtest zu. Wir haben es geschafft, jemanden zu finden, der uns traute.«

»War der Name des Standesbeamten, Paul?« Florian nickte. ‚Verdammt, wieso hat er mir diesen Gefallen getan?‘ Paul ist Patient in unserer Praxis und war mir, nach einer privaten heiklen Situation, einen Gefallen schuldig. Diesen hat er mir wohl am Freitag gewährt.

»Der Ehevertrag wurde vor der Eheschließung unterschrieben, oder? Wo kommt er so plötzlich her und habe ich ihn überhaupt gelesen?«, stellt sich mir sofort die Frage.

»Der Vertrag musste mir erst einmal gebracht werden, dann hast du ihn gelesen, einzelne Punkte sogar angesprochen, dich lustig gemacht, mit den Schultern gezuckt und unterschrieben. Danach wurden wir getraut.«

Oh Mann, dieses Verhalten klingt auch so sehr nach mir.

»Wir sind dann zurück zum Restaurant gelaufen, wollten zu mir fahren, da du langsam müde wurdest und sagtest nur …«

»Eheleute trennen sich nicht mehr nach der Trauung«, das hat mein Vater immer erzählt.

»Genau. Ich bin um die Ecke gegangen, um das Auto zu holen. Du wolltest vor der Tür warten und deiner Mitbewohnerin schreiben.

Ich fuhr gerade um diese Ecke und sah, wie ein schwarzer Transporter vor dir hielt und dich mitgenommen hatte. Ich zahlte nach dem ersten Anruf sofort das Lösegeld und den Rest kennst du.«

Ich nicke und schüttle mich etwas, da dieser Morgen so grauenvoll war.

Meine Kopfschmerzen brachten mich fast um, aber ein Gedanke schrie so laut, dass ich ihn bis heute nicht ignorieren kann. Warum wurde gerade ich entführt?

Ich atme tief durch, lasse kurz die ganzen Informationen sacken und mir fallen nur zwei Fragen ein. Ich trinke den letzten Schluck von meiner mittlerweile zweiten Tasse und sehe Florian an, der nun mit verschränkten Armen dasteht.

»Okay, ich habe zwei Fragen. Denn Ehevertrag gibt es nicht ohne Grund, warst du schon einmal verheiratet?« Ich mache eine kurze Atempause. »Und warum wurde gerade ich entführt?«

Er atmet tief durch, lässt die Arme sinken und schaut kurz zu Boden.

»Ja, ich war schon einmal verheiratet. Sie nahm mir einfach alles, unser Start-up, mein ganzes Geld und den Glauben an die Liebe.

Bei dir fühlte es sich von Anfang an, anders an. Viel echter und natürlicher, dass es aber nach einer Zeit unter alkoholischen Einfluss gelaufen ist, ist suboptimal und leider für den Vertrag nicht wichtig.«

Auch er macht eine kurze Atempause und schüttelt sogar leicht den Kopf.

»Das du entführt wurdest, ist meine Schuld. Seit Wochen bekomme ich Drohungen, dass ich eine menge Geld bezahlen soll, sonst würden sie mir etwas antun. Ich habe für meine Sicherheit Bodyguard angestellt und dem ganzen keine Bedeutung mehr gegeben. Dass sie aber dazu imstande waren habe ich nicht berücksichtigt.«

Mehr sagt er dazu nicht und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Mir fallen noch nicht einmal irgendwelche Fragen ein und nicke daher nur.

»Danke für deine Ehrlichkeit. Wie wollen wir mit der ganzen Situation umgehen?«

Er löst sich von der Küchenzeile, geht Richtung Wohnzimmer, bleibt vor dem Sofa stehen und sieht noch einmal zu mir.

»Ich würde sagen, wegen dem Vertrag haben wir keine andere Möglichkeit, als uns besser kennenzulernen und wegen den maskierten Männern, bekommst auch du ein Bodyguard,  wenn du mal das Haus verlassen solltest.«

»Wenn dann, aber nur den Bären vor der Tür.« Ich kenne den Bären nicht, fühlte mich aber von Anfang an sicher.

Florian zieht nachdenklich die Augenbrauen zusammen.

»Meinst du Konstantin? Klar, warum nicht.«

Ich nicke zum Dank und überlege, ob ich mich zu ihm setzen soll oder doch eine kurze Auszeit benötige. Florian sieht mich fragend an und ich schüttle nur leicht den Kopf. Eine Pause, um die Gedanken sammeln zu können, würde mir gerade guttun. Er nickt mir zu und setzt sich dann aufs Sofa. Ich gehe in mein Gästezimmer zurück.

 

Hallo meine Lieben, ein Roman sollte man immer von beiden Seiten lesen und dies ist hier der Fall.

Es ist purer Wahnsinn, vor acht Tagen eine eigentlich fremde Frau zu heiraten. Mein Herz und die Schmetterlinge in meinem Bauch, sagten mit von Anfang an etwas anderes.

Bereue ich es?

Nein!

Auch wenn es hätte, anders laufen müssen.

Die Drohung gegen mich, hätte ich nicht einfach unter den Tisch kehren sollen. Aber jetzt nehme ich sie ernst, damit so etwas nicht noch einmal passiert. Die Polizei ist informiert und mit Victor und Konstantin an unserer Seite, sind wir sicher.

Ich muss schmunzeln, Konstantin der Bär und Meileen, die zarte Blume. Sie hat recht, denn er wirkt wirklich etwas urig und trotzdem vertraue ich ihm voll und ganz.

Vor ungefähr zwanzig Minuten sind sie zusammen zur Lagerhalle gefahren, um ein paar Sachen von dort zu holen.

Also nutze ich den Moment und rufe meinen Bruder Maik zurück.

»Das ist aber nett, dass du zurückrufst, nachdem du einfach aufgelegt hast«, mault er mir ins Ohr.

»Es tut mir leid, ich konnte nicht anders.«

»Ist schon okay, dann erzähl mal, was ist so wichtig.«

Ich atme tief durch und eigentlich kenne ich schon seine Reaktion.

»Ich habe geheiratet«

»Schon wieder? Hoffentlich diesmal länger als drei Wochen.« Macht er sich lustig über mich und ich kann mir sein Gesichtsausdruck genau dazu vorstellen.

Ich war damals jung und so glücklich über unseren Erfolg, dass ich diese Euphorie mit Liebe verwechselt habe und meine damalige Partnerin auch. Denn nachdem wir geheiratet hatten und unser Start-up durch die Decke ging, begannen unsere Probleme. Sie sagte, dass sie eine kurze Auszeit bräuchte und kurz darauf kam ein Brief von ihrem Anwalt. Sie verkaufte unsere Firma, schloss all unsere Konten und ließ zu guter Letzt sich noch von mir scheiden.

Einige Tage später, bekam ich einen Brief von ihr, in dem sie mir Vorwürfe machte und mich Beleidigte. Sie gab mir die Schuld für ihr mieses Verhalte. Ich hätte sie in die enge getrieben und dass wäre ihr Ausbruch gewesen.

Das hat mich hart getroffen, seitdem bin ich nicht mehr sentimental oder gefühlvoll gewesen. Doch Maileen hat es geschafft, all diese Dinge wieder in mir zu wecken.

»Florian? Hey, das war doch nur ein Scherz«, versucht Mike die Situation zu retten. Aber dennoch traf mich die Reaktion hart von ihm.

Wenn ich dir jetzt recht gebe, liegen wir beide falsch. Kann ich mir nur denken.

»Mir wird diesmal nicht das gleiche passieren, dafür habe ich gesorgt. Den Rest muss ich dir ein anderes Mal bei einem Bier erzählen. Ich muss leider wieder auflegen.«

»Ist gut, passt dir morgen Abend«

»Ja«, antworte ich und lege wieder auf. Ich habe gerade keine Lust, alles per Telefon zu erzählen, denn seine Reaktion würde ich schon gern persönlich mitbekommen.

Rasend vor ...

Die Wohnungstür öffnet sich kurz, nachdem ich aufgelegt habe. Maileen kommt hereingestürmt, sieht dabei aber nicht nach vorn, sondern zurück. »Bekommt dein Gehirn eigentlich Arbeitslosengeld«, schreit sie nach hinten und Konstantin folgt ihr einfach mit einem Schulterzucken.

»Will ich wissen, was vorgefallen ist?«, frage ich ruhig und dieser Blick, den Mey den sie mir zuwirft, sollte mich wohl töten für diese Frage.

»Dieser Grizzly hat meinen Arbeitskollegen an die nächste Hauswand gedrückt, dabei wollte dieser nur wissen, warum ich gekündigt habe. Könntest du ihm erklären, dass er falsch gehandelt hat.«

»Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um euch das zu erklären«, sage ich ruhig, denn das Gespräch mit meinem Bruder hat mich schon etwas aufgewühlt.

Will sie nicht verstehen, dass Konstantin für ihre Sicherheit da ist. Auch wenn er es etwas übertrieben hat.

Mey ärgert sich über meine Aussage und geht dann schnaubend in ihr Zimmer.

»Grizzly, Buntstifte?«, brummt Konstantin nur. Ich gehe in die Küche, hole zwei Bier aus dem Kühlschrank, will auf der einen Seite wissen, was vorgefallen war und erkläre ihm sogleich, was diese zwei Worte zu bedeuten haben.

Der Abend

Beim Abendessen sitzt mir Mey gegenüber, sie sagt kein Wort und wirkt sehr in sich gekehrt.

»Sag mal, hast du Fragen wegen vorgestern?«, beginne ich einfach mal ein Gespräch.

Sie verharrt in ihrer Bewegung, sieht kurz zu mir, dann atmet sie tief durch und überlegt kurz.

»Warum hast du gerade mich geheiratet und wie hast du dir das vorgestellt, soll ich wie Belle in deinem Schloss leben?«

»Mey, ich bin doch kein Biest, nur ein Mann, der auf seine innere Stimme gehört hat. Außerdem bist du keine Gefangene und das weißt du.«

»Das mag sein, aber erkläre mir doch bitte, wie es zum Antrag kam.«

Nun bin ich derjenige, der tief durchatmet. Soll ich es ihr direkt sagen, dass sie mich umgehauen hat und ich sie nicht mehr gehen lassen wollte?

»Du weißt, warum ich eine lange Zeit kein Interesse an Frauen mehr hatte.« Ich sehe sie nicken und fahre einfach fort.

»Mein Bruder wollte unbedingt, dass ich wieder date und das tat ich vor ein paar Tagen wieder. Die zwei Frauen vor dir waren überheblich, arrogant und sie hatten keine persönliche Note. Ich gebe es zu, dass ich zu unserem Date mit dem Gedanken eines weiteren Reinfalls gekommen bin. Aber du überraschtest mich, frisch, ehrlich und gefühlvoll, ganz anders halt und das hat jegliche Tür in mir aufgerissen. Der Antrag und alles Weitere haben sich einfach ergeben, da war nichts geplant oder vorhergesehen.«

Ich muss eine kurze Pause machen, da meine Gefühle gerade Achterbahn fahren, so liebevoll, wie sie mich gerade anschaut.

»Ich fand das Essen mit dir auch wunderschön. Aber warum hast du mein ganzes vorheriges Leben ausgelöscht, meine Mutter und meine beste Freundin angelogen, wenn doch alles gut gelaufen war?«

Erneut ziehe ich tief die Luft ein.

»Als ich sah, wie sie dich meinetwegen entführten, bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich war danach so froh, dich wohlbehalten wieder zuhaben, dass ich beschloss, dich, so gut ich kann, zu beschützen. Auch wenn es bedeuten würde, dich aus deinem alten Leben herauszureißen. Und glaube mir, die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Schon gar nicht bei deiner Mutter und Freundin. Die beiden hatten so viele Fragen, die ich ihnen nur mit der von dir erzählten Weltreise erklären konnte.«

Maileen schaut zu ihrem Teller, nickt leicht, sieht dann wieder zu mir und lächelt leicht.

»Die beiden können solche Sturköpfe sein und wollen immer alles haargenau wissen.«

Ich lächle zurück und muss sogleich an meinen Bruder denken, denn er ist genauso.

Autorennotiz

Hallo Ihr da draußen, ja, mich gibt es immer noch, auch wenn man länger nichts gehört hat.

Auch dieses Jahr habe ich wieder etwas für Euch, um die Wartezeit für den Advent zu verkürzen.
Fiese Sprüche, plus eine passende Geschichte von mir dazu.

Habt ihr Lust dazu?

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Autor

Yukis Profilbild Yuki

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Kapitel: 13
Sätze: 355
Wörter: 5.490
Zeichen: 31.000

Kurzbeschreibung

Die Adventszeit ist nichts ohne ihre Kalender. Auch dieses Jahr gibt es einen neuen von mir.