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Frühlingstraum

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04.02.23 21:36
6 Ab 6 Jahren
In Arbeit

Dunkel der Tag – kaum Licht am Himmel.
Dunkle Wolken verschlucken das Licht.
Der Blick aus dem Fenster – er trübt das Gemüt.
Wohin ich auch blicke, grau ist die Welt.

Wind zerrt an den Bäumen, kahle Äste schwanken.
Krähen krächzen schaurig – kein Vogel singt.
Von fern dröhnt Lärm der Autobahn.
Wohin ich auch Blicke, grau ist die Welt.

Die Nacht wird lang, es fehlt der Schlaf.
In der Früh schließt Übermüdung die Augen.
Ein Alp beendet jäh den Schlaf – lodernde Flammen.
Jedoch ich sink entspannt zurück,
der Sonne Licht erhellt den Raum.

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Autor

BerndMooseckers Profilbild BerndMoosecker

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Kurzbeschreibung

Das Ende des Winters ist noch fern, jedoch die Tage werden länger. Ich warte auf den Frühling.

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(19 Werke)