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Kapitel: | 31 | |
Wörter: | 2.329 | |
Zeichen: | 15.224 |
Ein Wort, ein Satz sind viel zu kurz
Viel zu bewusst
Zu abgenutzt
Die Wahrheit leistet sich viel mehr
Als, was wir zeigen, sagen
Wer kann schon zu glauben wagen
Was er sieht und denkt deswegen?
Wer kann wissen, was er liebt
Wenn ihm niemand Leitung gibt?
Ein Wort, ein Satz sind schon zu viel
Zu hart gespielt
Wer hat gesiegt?
Der Weg hinaus verläuft im Kreis
Deine Spur ist der Beweis
Ein Ziel, das Mausefalle heißt
Gehst auf Verschleiß
Gehst auf den Geist
Du dachtest, Freundschaft heißt Vertrauen
Kindheitsstagtraum
Gefühlsschutzraum
Die Wahrheit kleidet sich stets grau
Enttäuscht mit Nüchternheit
Genau wie deine Schüchternheit
Dich schließlich wieder nicht befreit
Ein Markt um Leid und Eitelkeit
Dein Selbstwert für Aufmerksamkeit
Du denkst, Wut mache dich blind
Verdrehtes Kind
Vernunft gewinnt
Und dennoch leuchtet dir dein Stern
Auch wenn der Dunst die Sicht versperrt
Der Weg hinaus führt durch den Kern
Hast dich schon entfernt
Hast es nicht verlernt
Man sagt, die Dosis macht das Gift
Wer nicht hören will, muss fühlen
Wer nicht vergibt, wer nicht vergisst,
Muss in Verbitterung sich suhlen
Man sagt, der stete Tropfen höhlt den Stein
Bringt das Fass zum Überlaufen
Wer will everybody's darling sein
Muss seine Würde uns verkaufen
Man sagt, es bräuchte Maß und Ziel
Um Freundschaften zu pflegen
Wer alles will, der will zu viel
Bescheiden sei der Mensch und edel
Verloren, vergessen, ausgesetzt
Ausgewildert, weggeworfen, weggegangen
Kaputtgegangen, in der Falle festgehangen
Mut verloren, Herz verletzt
Schritt um Schritt der Nase nach
Fährte und Orientierung verloren
In der Stille festgefroren
Wo kein Leben, da kein Grab
Streife durch das Unterholz
In Bewegung ohne Ziel
Ziehe Grenzen um mein Domizil
Nichts gesagt ist nichts gewollt
Verloren, vergessen und versetzt
Wir alle werden nackt geboren
Ohne Kompass, ohne Karte in die Welt hinein verloren
Entlassen, entwichen und entgrenzt
So you keep dreaming of the air to drown you
Poisoned like the stares than pound you
Down just like the rain through
Which these eyes are trailing you
Until you
Choke of all the chill
This night gives you
For all the tears you spill
Are nothing but the cares you failed
To give to those who stare by now
But mute and helpless
They bare witness to the pain you veiled
And yes, this veil is going to be teared
Apart by those who make the air
Too thin to breath it in
And out
So all the lies you try to shout
At them
- Like that it's not your fault -
Will then just fall on you like tears, like rain
And everything is clean again
Nothing as important as you can't stay silent about it
Nothing as serious as silence itself
You say with a grin
You say it within
This storm of noise
Keeping your poise
In the centre of chaos
Nothing as vivid as you can't see its death in its eyes
Nothing as honest as death itself
You say
Shark-eyed
Shark-smile
Shark-heart
Inside
This race of bitterness
This vexed existence of jitteriness
Keeping your poise
Choosing your choice
Schwimm Richtung Schlaf
Durch den Wald aus Spinnenweben
Die deine Träume dir verkleben
Dein Bett sei kein Grab
Dein Bett sei kein Schlund
Keine Hölle und kein Grund
Für Furcht vor den Webern, den Spinnen
Ängste können nicht mal schwimmen
Lass dich nicht nach unten zerren
Lass dir nicht den Weg versperren
Tauche tief durch ihre Wildnis
Mach von ihnen dir kein Bildnis
Wer braucht schon Götter und Dämonen
Wenn in dir eigne Kräfte wohnen
Tritt auf den moosig weichen Boden
Ein in eine Welt - verschoben
Durch das Kaleidoskop der Nacht
Das deine Perspektive sacht
Zu einer völlig neuen macht
Ist nicht meine Art zu schluchzen
Ist nicht meine Art zu betteln
Jemand möge mich beschützen
Jemand möchte mich erretten
Vor der großen, bösen Welt
Die mir kaum noch mehr gefällt
Ist nicht meine Art zu wimmern
Ist nicht meine Art zu schweigen
Wer schweigt, macht es meist nur noch schlimmer
Wer schweigt, kann sich bald nicht mehr weigern
Wird Teil der großen, bösen Welt
Bis man sich selbst nicht mehr gefällt
You dance and jump like there is hope you might not fall
All in
All out
You choke, you shout
You're all adrenaline
You face your heaven
You're facing hell
Your face has been replaced
By a whiter shade of pale
You keep on flying like there's no gravity
Full on
Fully
Up high, too high to see
You're falling down
You face your savoir
You're facing god
Your face has been exposed
To the darker side of love
There is no anchor
There's no rope
Nothing to hold you
Up above
No safety net to catch your fall
But you don't care
You want it all
You face your nightmare
You face your death
Your mind is ready
To forget
I've been your lover
Been your friend
How can I put this
To an end
I watched you suffer
I watched you cry
You're scared to fall
But fail to fly
Jedes Gedicht ist eine verpasste Chance
Vergebenes Bitten
Gescheiterte Intimitäten
Jedes Gedicht ist der Versuch, sich reinzuwaschen, wenn wir versagt haben
Jede Reise ist eine verkappte Flucht
Vergebene Sehnsucht
Enttäuschte Hoffnung
Jede Reise ist der Versuch, sich zu entschuldigen, wenn wir uns betrogen haben
Jeder Traum ist eine verborgene Anklage
Vergebene Anstrengung
Peinliche Wahrheiten
Jeder Traum ist der Versuch, sich zu legitimieren, wenn wir an uns gezweifelt haben
Das Leben ist lang, wenn man Erfolg hat
Menschen sind klein, wenn man in Eile ist
Die Uhren ticken anders in unserer Welt
Erlaubt ist, was bezahlt wird
Erlaubt ist, was gefällt
Das Leben ist einsam, wenn man beobachtet wird
Menschen sind nützlich, wenn sie gefügig sind
Die Regeln lauten anders in unserer Welt
Schön ist, was bezahlt wird
Geliefert, wie bestellt
Das Leben ist größer, wenn man wichtig ist
Menschen sind lästig, wenn man beschäftigt ist
Wie schnell und unübersichtlich ist unsere Welt!
Dabei ist, wer bezahlen kann
Freiheit, eine Frage des Gelds
Das Leben ist lang
Das kann jedem passieren
Das darf keinem Mann
Die Karriere ruinieren
Das Leben ist lang
Und jeder hat Leichen im Keller
Das darf keinem Mann
Die Wege versperren
Das Leben ist lang
Und das gab es schon immer
Das darf einem Mann
Nicht den Status verringern
Das Leben ist lang
Und Rachsucht nicht schicklich
Ein Wort nur, das dann
Einem Mann das Genick bricht
Das Leben ist lang
Und jeder macht Fehler
Wer sagt, dass der Mann
Sich dessen bewusst war
Das Leben ist lang
Er hat Frau und Kinder
Denk nur daran
Wie diese das finden
Das Leben ist lang
Du bist egoistisch
Er ist verbrannt
Sein Beitrag war wichtig
Das Leben ist lang
Und irgendwann reicht es
Das Klima der Angst
Macht's uns nicht leichter
Das Leben ist lang
Die Unschuldsvermutung
Schützt jedermann
Vor Willkür und falscher Behauptung
Das Leben ist lang
Komm drüber weg
Nimm's wie ein Mann
Der alles einsteckt
Das Leben ist lang
Eine Hand wäscht die andere
Von Mann zu Mann
Sie ist schon auch eine Schlampe
Das Leben ist lang
Sei nicht so besessen
Hör doch, der Mann
Verspricht, sich zu bessern
Es muss ein Riss durch Deutschland gehen
Ein Riss durch Familien
Ein Riss durch das Leben
Reißt die Verantwortung aus sämtlichen Lieben
Es muss ein Riss durch Europa gehen
Ein Riss durch die Menschen
Wer muss weichen, wer bleibt bestehen?
Reißt die Bedeutung aus all eurem Sprechen
Verwahrloste Gedanken
Verwahrloste Kinder
Bildes Verlangen
Einfach verschwinden
Du sagst, meine Kritik würde nur an der Oberfläche kratzen
Man könne sich auf keine Wahrheit verlassen
Deine stalinistische Aura
Dein Paternalismus
Du ziehst eine Mauer
Um deinen Faschismus
Ich muss nicht mehr, als an deiner Oberfläche kratzen
Ein Stich nur und er bringt dich zum Platzen
Dein Leben im Präteritum
Deine falschen Freunde
Deine Sucht nach Übereinstimmung
Die Zeit und Ressourcen vergeudet
Du suchst dir die einfachen Ziele
Rufst die einfachen Parolen
Spielst die einfachen Spiele
Jedes Wort ist Bedrohung
Du sagst, ich müsse deine Ängste ernst nehmen
Niemand müsse sich aus seiner Wohlfühlzone bequemen
Dein despotischer Anspruch
Auf ständigen Zuspruch
Ordnung ist Zuflucht
Dein Dasein ist mutlos
Du lagerst dein Leben aus in eine Maschine
Nur das Beobachten ist dir geblieben
Dämonische Phantasien
Die Herrschaft der Selbstgerechten
Du hast dich entschieden
Du gehörst zu den Guten, ich zu den Schlechten
Sie umschleichen dich wie Diener
Sie betten dich weicher
Ist's Rücksicht, Freundschaft, Angst oder Liebe?
Machen Erfahrungen krank oder reicher?
Du sagst, ich könne nicht an deinem Panzer kratzen
Keine Wahrheit kann dich fassen
Ich denke an verbotene Träume
Verräterisch in Ton und Gestalt
Ich denke an autistische Bäume
Im bunten Spätsommerwald
In bin jetzt in dem Alter, in dem alle meine Freunde sich scheiden lassen
Dinge, die sich nicht vermeiden lassen
Dinge, die sich nicht entscheiden lassen
Dinge, die passieren
Kinder bekommen und traumatisieren
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich in meinen Erinnerungen verloren gehe
Was ist Lüge, was ist wirklich geschehen?
Was hab ich im Traum und was in echt gesehen?
Was ist verschwunden?
Was ist vergessen, was nie überwunden?
Was ist aus den Abenteuern geworden, die ich erleben wollte?
Gefressen, vom ewigen Müsste, Dürfte, Sollte
Wann bin ich so ängstlich geworden?
Wann ist das Kind in mir gestorben?
Erfahrung ist Ernüchterung
Verantwortung Einschüchterung
Alltag bringt Verbitterung
Langeweile, Frustration
Stumpfsinn kommt in einer Flut
Ich bin dafür nicht tot genug
Jedes Ziel ist eine Sackgasse
Jedes Haus mit Garten und Terrasse
Steht auf dem Grab einer Kinderseele
Steht des Abenteurers Blick im Wege
Dieser Ort gehört mir nicht
Nichts wird mir jemals gehören
Doch ich erobere diesen Moment für mich
Kurz hatte ich mein Zeitgefühl verloren
Diese Nacht gehört mir nicht
Kein Stern, der nur für mich leuchtet
Doch ich erobere diese Stimmung für mich
Kurz hatte ich Zeit mit Neid vergeudet
Schreib nicht davon, wir du einen Gedanken tötest
Bevor er dir den Hals zuschnürt
Bevor er dich in Abgründe führt
Schreib nicht davon, wie dich das Geschwafel anödet
Von Selbstbestimmung
Selbstwert
Schuld und Überwindung
Schreib nichts davon, wie du die Nacht verbringst
Wie du mit Zweifel, Angst und Träumen ringst
Schreib nichts von all den Niederlagen
All den tiefsitzenden Widerhaken
All der dumpfen Wochentage
Die dir alle Knochen träge
Steif und brüchig machen
Schreibt nicht von deinem falschen Lachen
Zeig keine Schwäche vor dem Feind
Er zielt auf alles, was du nicht verneinst
Ich werde gegendenken
Gegenlenken
Mich beschränken
Meinen Frust in mir ertränken
Kein Wort, keinen Fluch, keinen Nerv verschenken
Ich werde andenken
Gegen jeden Reiz mich stemmen
Zum lieben Frieden mich bekennen
Jedem seine Meinung gönnen
Als gutes Beispiel neu beginnen
Ich werde mich zurückhalten
Umschalten
Neu gestalten
Verständnis statt Verbalgewalten
Ein Zauber liegt auf dieser Nacht
Aus der Stille wächst ein Traum
Kein Wort beschreibt, was sie entfacht
Unter'm weiten Sternendach
Entsteht ein sich'rer, warmer Raum
Es liegt ein Zauber auf dieser Nacht
Der Wind weht seidig, streicht mich sacht
Rührt mich tief, berührt mich kaum
Kein Wort beschreibt, was er entfacht
Bescheidenheit in ihrer Pracht
Das Glänzen vor dem Morgengrauen
Es liegt ein Zauber auf dieser Nacht
Beim Lied der Nachtigall erwacht
Neue Kräfte und Vertrauen
Kein Wort beschreibt, was es entfacht
Die Zeit hat Mut und Licht gebracht
Muss leben jetzt und Todes schauen
Noch liegt ein Zauber auf der Nacht
Kein Wort beschreibt, was sie entfacht
Wie kann deine Stimme so lebendig klingen
Nach all den Jahren auf dem Anrufbeantworter
Wie kann mich dein Foto zum Lächeln bringen
Wie berührst du mich ganz ohne Hand
Oder
Ist es ein Schaudern
Dein Geist nur gefangen in diesen Mauern
Ein Leuchten von Innen nach Außen
Die Dinge betrauern
Dein Schweigen
Dein blindes, dein kaltes Fernbleiben
Dein feiges Verschwinden
Dein leises Verklingen
Dein Band rauscht und knistert schon
Sagt mir im Flüsterton
Wie sehr du das alles vermissen wirst
Wenn alles und du erst zerschlissen bist
Woher kommen all die Geistermenschen
Wohin gehen, wohin streben sie
Warum kann ich sie kaum sehen
Warum äußern sie sich nie
Wer spricht für all die Geistermenschen
Wer weiß, was ihre Träume sind
Die Welt voll unsichtbarer Zäune
Die Welt ist für die Stummen blind
Ein Bild sagt alles und nichts
Fängt Schatten und Licht
Hält dein Gesicht
Auf ewig fest
Wie du warst
Wie du bist
Bindet dich
An eine Geschichte
In diesem Lichte
Betrachtet
Bist du alles und nichts
Dein Lachen zerbricht
Nachdem der Augenblick entwicht
Mit dem Verlöschen den Blitz'
Die Dunkelheit sitzt
Schon in deinen Augen
Wartend und lauernd
Mich fesselnd und kauernd
Zurücklassend, schauend
Enttäuscht und bedauernd
This is me
Lost at sea
Served to the monsters
Unable to flee
This is me
Stuck on a tree
A cat that wanted too much
Now scared to be free
This is me
Frightened to see
What lies behind walls
What hides in my dreams
This is me
Almost asleep
Motionless, helpless
Ready to bleed
Flucht oder Angriff
Schwarz oder weiß
Du, mein Verstand ist
Völlig vereist
Steh'n oder fallen
Alles oder nichts
Ich muss bezahlen
Ob's hält oder bricht
Ist das Feuer in der Ferne
Das Licht und die Wärme
Mein Fluchtpunkt
Mein Ziel und
Mein schützender Wächter
Oder verbrennt dort die Hoffnung als letzte
Bevor mich die Lüge auf Irrwege treibt
Und ich zwischen Panik und Pflichten verbleib
Ruhe in Frieden, schnöder Text
Erster Versuch, dummes Geklecks
Ruhe in Frieden, schlechte Idee
Zu guter Wille, zu weiter Weg
Ruhe in Frieden, schneller Gedanke
Unwillkürlich geöffnete Schranke
Begrabt meine Worte
Zwischen faulen Notizen
Unfertigen Briefen, dreckigen Witzen
Schweigt, meine Worte
Still zwischen Zahlen, Berichten
Und halb ausgefüllten Formularmatrizen
Eine Stille spaltet diese Beziehung
Die Zeit läuft gegen uns
Du arbeitest für die Befriedung
Ich für die Vergebung
Dein leichtfertiges Schweigen
Gegen meine Aggression
Deine strikte Verweigerung
Gegen meine Integration
In den Spalt dieser Beziehung
Wir driften davon
Du hast dich entschieden
Ich häng noch rum
Da sind Wände in deinen Augen
Zwischen dir und der Welt
Du willst mich nicht hören, willst mir nicht glauben
Es scheint, dass die Aussicht dir ganz gut gefällt
Da sind Mauern in deinen Worten
Du baust sie auf - Stein für Stein
Du glaubst nicht an Ängste, du glaubst nicht an Sorgen
Du glaubst nicht an Haben und nicht mehr an Sein
Ich kann dich nicht greifen
Die Idee deines Daseins
Ich kann sie nicht leiden
Die scheinbare Wahrheit
Ich kann dich nicht halten
Die Idee deines Wesens
Was Träume entfalten
Trübt mir das Leben
Ich kann dich nicht sehen
Die Ideen werden trübe
Zeit muss vergehen
So muss die Liebe
Ich wünschte, ich könnt' einen Kokon spinnen
Und in zahlreiche Teile zerfallen
Ich wünschte, ich könnte der Zeit entrinnen
Wie Wasser verdunsten und als Regen fallen
Wie der Wind nur ein Streich auf deinem Gesicht
Wie die Wärme dich hüllend in Düften und Licht
Die Bilder der Landschaft überlagern sich
Von den Bergen zu den Ebenen: ein fahler Blick
Durch Nebel und Rauch eines toten Lands
Überlagert die Stille einen Totengesagt
Der Planet dreht sich weiter, so kühl und profan
Wer nimmt ihn noch wahr und Anteil daran?
Einsamkeit kann mich kaum schrecken
Will und muss mich nicht verstecken
Vor dem Licht und vor der Kälte
Will und muss gesehen werden
Weites Land, herbstbunte Schönheit
Oh, wie reich ist meine Heimat
Ein Bild gemalt, bei Licht beseh'n
Kein Grund mehr, nicht hinaus zu geh'n
Nicht zögern, zagen, schaudern mehr
Das Leben ist zu kurz dafür
Wie sinnvoll ist Eifer
Wenn er dich verschleißt
Wie gefährlich ist Zweifel
Wenn er dir beweist
Dass es auch anders geht
Dass auch ein andrer Weg
Sich vor deine Füße legt
Ein langer Übergang zwischen Dunkel und Dunkel
Ein langer Tag
Ein langer Sommer
Ein langer Übergang zwischen Nichts und Nichts
Ein langes Leben
Voll Schatten und Licht
Voll Wonne und Schmerzen
Mit Wut und mit Freude im Herzen
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Kapitel: | 31 | |
Wörter: | 2.329 | |
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