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Im Beruf des Schädlingsbekämpfers begegnet man den unglaublichsten Situationen. Heute möchte ich von einem besonderen Einsatz erzählen.
Es war Ende September, als das Telefon läutete und ich eine männliche Stimme am anderen Ende vernahm.
"Hausverwaltung Stattner, könnten Sie bitte zur Reisstraße 2B kommen? Im dritten Stock auf dem Balkon gibt es ein Wespennest, und die Nachbarn können ihre Balkone nicht nutzen, weil es zu viele Wespen gibt. Können Sie sich darum kümmern, oder soll ich die Feuerwehr rufen?"
"Ja, ich kann mich darum kümmern. Haben Sie eine Telefonnummer oder einen Namen für mich?"
"Ich habe keine Telefonnummer, aber der Name ist Sommer. Was wird das ungefähr kosten?"
"180€ ist mein Pauschalpreis, inklusive Entsorgung und Materialkosten."
"Okay, bitte erledigen Sie das. Wie heißen Sie?"
"Leo Witsch, und ich bin der Geschäftsführer."
Das Gespräch fand gegen 10:30 Uhr statt. Ich bereitete mich gerade auf einen Einsatz in einem bekannten Restaurant morgen Nacht in der Innenstadt vor. Nach dem Mittagessen hatte ich noch etwas Zeit und da die Adresse nicht weit entfernt war, entschied ich mich, vorbeizuschauen. Aber zu Hause war niemand anzutreffen. Also ging ich zum nahegelegenen Markt, kaufte ein Grillhendl mit Kartoffelsalat und kehrte dann ins Büro zurück, um mit den Vorbereitungen fortzufahren. Kurz vor Geschäftsschluss versuchte ich es noch einmal. Bingo!
Eine Veronica Ferres öffnete die Tür, die, die noch gerade am Freitag einem Kinderwagen in "Das Superweib" hinterjagen gesehen? Steht vor mir. Abgesehen von ihrer Figur, hatte sie dieses ausdrucksstarke Gesicht mit kirschfarbenem Herzmund, hellblauen Augen – und wer stand hinter ihr? "Bello e impossibile" – schön und unmöglich, mindestens zehnmal am Tag hört man Gianna Nanninis Song, diese Frau hier, aber für mich noch attraktiver , würde ich behaupten; ich kenne mich aus. Ihr kurzes, buschikoses schwarzes Haar, zwei blitzende schwarze Augen und eine Figur ähnlich dem Star? Ich stotterte herum, fühlte mich in diesem Moment wirklich dumm und albern, aber es war auch etwas, das mich völlig unvorbereitet traf.
Ich versuchte den Anlass meines Besuchs vorzubringen, woraufhin sie beide nickten und mich in die Wohnung ließen, zur Balkontür führten und;
„Bitte öffnen Sie das nicht, sonst gelangen die Wespen in die Wohnung.“ Was ich dann sah, war auch selten, eine Kugel, fast so groß wie ein Medizinball aus braun-grauen Pappiermasche Ähnlichen Material, hing zwischen einer vertrockneten Eveu und der Decke der Loggia.
>>Nein, nein, jetzt wäre sowieso ein ungünstiger Zeitpunkt. Ich muss zurückkommen, wenn alle schlafen, um sie gleichsam im Schlaf zu überraschen, sonst schwirren sie tagelang umher und suchen ihr Zuhause. Wann wäre ein guter Zeitpunkt für mich?<<
Sie sahen sich an, nickten als Zeichen des Einverständnisses und ich vernahm,
>können sie heute noch kommen? Wir möchten die Loggia gerne wieder benutzen. Sie können die Wespen entfernen? Müssen sie sie Töten?<
>Ja, hier in der Stadt haben sie keine wirkliche Funktion, sie sind nur lästig. Ich besitze ein Vereisungsspray, das einen sofortigen Tod bewirkt, ohne dass sie leiden. Bienen könnte man umsiedeln, aber ihr Nest ist wie Pappmaché und zerfällt sofort bei Berührung.<
Um 20 Uhr war ich bereits vor Ort, die beiden Frauen hatten Essen vorbereitet, eine Flasche Rotwein geöffnet und ich ließ sie zuerst erzählen, stellt Fragen und es schien ihnen gut zu tun über sich zu erzählen. Zwischendurch schaute ich immer wieder zur Glastür, um die Wespen zu beobachten. Da noch immer flogen einzelne Wespen- "Wächter" vor dem Eingang, warten war geboten.
Dann war ich an der Reihe, begann vorsichtig mit meiner Kindheit im Klosterinternat, das ich die ersten Jahre meine Lebens nur Mädchen aus der großen Gruppe als Bezugsperson hatte, sie mir eignetlich alles lernten, von richtig essen bis Maschebinden. Die brutale Zeit im Park und im Rotlichtmileu ließ ich aus, begann damit wie ich als Besen, Bürsten Pinsel Vetreter meine ersten Hunderttausend Schilling verdiente, meinen Blumen Import- Großhandel, meien 9 Detailgeschäfte.Ganz kurz nur die Tischtennishalle die in der Stadt fehlte, und wie ich zu den komischen Beruf gekommen bin.
Schließlich stellten sie die erwartete Frage, ob ich in einer Beziehung wäre.
Nein, das ist derzeit wegen meiner unregelmäßigen Arbeitszeiten nicht möglich. Morgen muss ich um Mitternacht arbeiten, was wahrscheinlich bis fünf Uhr morgens andauern wird, und danach werde ich erschöpft sein. Trotzdem bieten sich gelegentlich spontane Chancen.
>>und mit Chanche meinen sie so one nights stand?<<
>>ja, ab und zu werde ich eingeaden bis zum Frühstück zu bleiben<< grins. Stella, die aktivere der beiden, und Simone mit ihren blonden Haaren, die fast bis zu ihren Hüften reichten und dem hübscheren Gesicht, dafür etwas molliger und schüchterner. Stella prostet mir zu, hält ihr Glas hin und;
>>Und was frühstückst du normalerweise?<<, fragte sie mit einem Augenzwinkern. Ich beugte mich über den Tisch, sie tat es auch und nahm einen Schluck Rotwein.
>>Am liebsten mag ich Ham and Eggs mit drei bis vier Eiern, Milchkaffee und dunkles Brot, dazu Schinken oder Salami.<<
"Verflixt, wir haben das alles nicht zu Hause. Wir trinken Jasmine Tee und Zwieback oder Knäckebrot, aber Schinken hätten wir. Wäre das auch in Ordnung?" Dabei streichelte sie mit ihren Fingern über meine Hand, die das Glas hielt. Ihre Hände waren warm, gepflegt, mit einer schönen, straffen, braunen Pfirsichhaut – ich konnte einfach nicht anders, als zu sagen:
"Ich nehme das als Einladung, richtig?" Simone errötete, presste ihre Lippen zusammen, aber Stella klärte die Situation:
"Na klar, Leo, oder? Ja, wenn niemand auf dich wartet. Du hattest schon viele Frauen, nicht wahr?"
Nun stand ich erneut vor der Frage, die mir schon unzählige Male gestellt wurde, eine Frage, die seit meiner Hauptschulzeit und meiner wilden Zeit als Boss einer Fliepper-halle in einem Vergnügungshalle existierte. Ich hatte mir dafür eine Metapher zurechtgelegt. Ich nahm ihre Hand in meine und begann, an ihrem Daumen zu drehen, so wie man es bei Kindern tut, während man den bekannten Reim aufsagt: "Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen, der hebt sie auf, der bringt sie nach Haus, und der kleine Wicht, wicht, wicht, isst sie alle auf."
Ich gab jedem Finger einen Namen drehte diesen ganz leicht dabei spürte wie es bei ihr Gänsehaut hinterließ. Erinnerungen an die Kindheit, das wusste ich. Ich selbst schon 11 Jahre wie das ich das erste Mal von einer Freundin erlebte. Jetzt versuchte ich zu jeden Finger einen Namen, mein Alter sowie das meiner Spielgefährtin wiederzugeben. Als ich mit beiden Händen fertig war und erneut nach der anderen Hand griff entzog sie mir diese mit;
>Bullschitt, 10 Frauen und bist erst erst 15? Wie alt bist du?<
>46, und du möchtest nun eine Zahl?<
>Ich weiß nicht, gibt es die, hast du eine Strichliste?<
>Nein, natürlich nicht, aber es ist erst drei Wochen her, da habe ich eine Flohmarkt Fahrerin kennen gelernt. Das aufkommende Gewitter habt ihr den Stand weggefegt. Bisschen geholfen, auch zu Hause, und ihr, und in der Früh Ham and Eggs. Sie diese Nacht ihrer Tochter erzählt, die gerade in Scheidung lebt, Lehrerin ist und es genau wissen wollte. Wir haben es versucht, haben eine Stunde gebraucht, so als Vorspiel, und es waren 53. Simone wurde nun aktiv und schaltete sich in das Gespräch ein.<
> 53 < wiederholte sie, blickte Stella an und flüsterte;
>und auch schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig< sagen wollte sie es nicht, aber mit den Zeigefinger auf sich und Stella zeigte.
>Ja,< ich schaute ins Narrenkastel, also an die Decke.
>Als ich in der zweiten Klasse war, gab es ein zartes, rothaariges Mädchen namens Hilde, die bereits in der vierten Klasse und 15 Jahre alt war. Das ganze Schuljahr über waren wir ein Paar. Als sie zu arbeiten begann und ich die Klasse wiederholen musste, verloren wir uns aus den Augen. Mit 18 dachte ich, sie hinter der Theke eines Schwimmbadbuffets wiederzuerkennen. Sie sah Hilde sehr ähnlich, hatte die gleiche Statur und Sommersprossen, sogar die gleiche heisere Stimme. Sie war irritiert, als ich sie beim Namen ansprach, und sagte nur: "NEIN, das bin ich nicht." Ich entgegnete: "Oh doch, ich weiß, dass du eine tiefe rote Blinddarmnarbe hast, oder?" Sie hob das Leibchen, aber da war keine Narbe. Ich entschuldigte mich und erzählte ihr, dass ich mit ihrer Doppelgängerin ein sehr glückliches Jahr verbracht hatte; sie war meine erste große Liebe. Sie fragte nur: "Dann bist du Leo?"<
>Es zeigte sich, dass sie Zwillingsschwestern waren, die sich zum ersten Mal bei der Testamentseröffnung ihres Großvaters gesehen haben. Hilde war bei ihrer Mutter aufgewachsen und Beatrix bei ihrem Vater. Ich zog zu ihnen, wir zu dritt in einer tollen Dachterrassenwohnung, mit Hildes zweijährigem Sohn Manuel; und Hilde bereits geschieden. Beide in mich verliebt: Hilde immer noch, denn der Arbeitskollege, mit dem ich sie erwischte und das AUS unserer Liebe war, ein Alkoholiker, es aber erst später realisiert. Und Beatrix hat mich geliebt, obwohl sie mich noch nie gesehen hat, nur durch die Geschichten ihrer Schwester. Die ersten Wochen waren großartig und anstrengend zugleich. Mit der Zeit hat sich alles normalisiert: Wer zuerst ins Bett ging, schlief auch alleine – meistens war es Hilde, die ihren Sohn ins Bett brachte und dann nicht mehr zurückkam. Wie ist es bei euch? Lebt ihr eine offene Beziehung? <
>Nein woher, wir lieben uns, und es war jetzt zwischen uns in der Küche eine spontane Entscheidung. Simone hat noch nie mit einem Mann Sex gehabt und wir haben uns abgesprochen. Wir beide und du, es wird eine einmalige Sache sein, ohne Gefühle, und Es wird sich nie mehr so eine Gelegenheit ergeben, dass, Du währst die Ausnahme. Nur? Da du mit so vielen Frauen schon intim warst, möchten wir das du ein Kondom verwendest, Must dir eines besorgen oder wir lassen es. Was sagst du?
Ich sagte nichts, stand auf, griff in das kleine Täschchen Rechts knapp unterhalb des Gürtels und zog eine Ledertuch heraus, öffnete dies und auf meiner Handfläche ein schwarzes Stück Plastik. In Silber darauf zu lesen : capote anglaise übersetzt sowas wie, Gummi.
>Wir müssen auf nichts verzichten, so etwas wie erste Hilfe für Deinen Libido habe ich immer bei mir. Und nein, so funktioniert es auch nicht, bin doch kein Roboter. Keine Sexmaschine auch wenn es vielleicht bisher so rüberkam. Ab dem Moment, in dem ich küsse, werde ich mich auch in euch verlieben oder bin ich bereits. Ich muss an euch denken dürfen, wenn ich mit meiner Gasmaske in einem nur zwei Meter hohen Keller stehe und hunderte amerikanische Kakerlaken vor mit dem Heißluftvernebler bei 70 Grad Lufttemperatur auf dem Boden liegen, ich spüre, wie sie auf meine Kappe fallen. Ich möchte an euch denken, wenn ich aufwache, und ich möchte stets mein Bestes geben., so lange mein Libido funktioniert. Aber, zuerst mal mein Geschäft, Wespen auf der Terasse um 180 €, dass muss ich mir mal verdienen.<
Es war keine große Sache; gegen 23 Uhr war alles ruhig, alle Wespen waren zu Hause und schliefen. Ich hatte mein Insektenspray, eine Dose mit einer langen Kanüle, ähnlich den alten großen Taft-Sprays. Zuerst sprühte ich rundherum, dann stach ich mit der Kanüle in die Mitte des Nestes und drückte, bis die Dose fast leer war. Nichts regte sich, alles war in Sekunden durch den Vereisungseffekt in Sekunden tot. Ich stülpte einen schwarzen Plastiksack darüber, trennte das Nest mit einem großen Messer von der Wand, einen Knopf und legte es in eine Ecke und stellte den Werkzeugkoffer wie die Imker Ausrüstung, die ich sicherheitshalber angelegt hatte, dazu. Als ich zurück ins Zimmer kam, war der Tisch gedeckt, es duftete nach Italienischem, und es gab Spaghetti Bolognese. Ein Rotwein war geöffnet, und italienische Schlager luden zum Mitsingen ein – die Stimmung war gut.
Als erster Stella ins Badezimmer, Simone räumte den Tisch ab und ich half ihr dabei. Bemerkte dass sie leicht zitterte, ihr Kirschroter Mund nur ein Strich. Ich ihr das Geschirrtuch aus der Hand genommen, sie zu mir gedreht;
>Hey, Du musst nicht mitmachen, du kannst Passiv bleiben, wenn du aus irgendeinem Grund mit einem Mann nicht Intim sein willst, so soll es so sein. Mach es nicht Stella zu liebe, es muss von dir, von da kommen. < Und klopfte auf ihr Herz. Sie schaute mich mit ihren großen Wasserblauen Augen an, Madonna war dieses Gesicht schön, Herzkirschen förmlicher Mund, weiße gerade Zähne, ein kleines Stupsnäschen und Haare die fast bis zum Po reichten, blond und dicht.
>ich bin wie Stelli schon erwähnt hat, unerfahren, es wird weh tun? <
>Simone, also, Nein, glaub mir, egal woher du das hast , wer dir das eingeredet hat, aber die schönste Sache der Welt tut sicher nicht weh, ich werde ganz langsam und aufpassen okay? <
>Auf was wirst du Aufpassen?- Stella aus dem Badezimmer mit blauen Bademantel, sie wohl nicht der Feminine Teil in dieser Partnerschaft. viel braune Haut zu sehen und wie sie sich niedersetzt, zeigt sie mir ein rasierte Vulva. Das wollte ich weniger, auch wenn ich mal ab und zu ein Haar im Mund spürte, ich wollte meine Finger in der "Wolle" vergraulen .
>Auf Sie, weil es für sie ihr erstes Mal wird, und du? Wie war es bei dir und den Männern? Schlechte Erfahrungen gesammelt?< Auf die Couch zu ihr setzte und meine Hand hinhielt, die sie auch ergriff und sich willig neben mich hinwarf.
Ich habe nur schlechte Männer getroffen, es wurde statt besser immer schlimmer. Zuerst war da ein Schnorrer, arbeitslos, aber gut im Bett. Danach ein eifersüchtiger Typ, dann ein Geschäftsmann, 34 Jahre älter, der mich wie eine Leibeigene behandelte. Ich musste von ihm weg, suchte eine Wohnung und Simone hatte gerade eine Anzeige geschaltet, sie suchte eine Mitbewohnerin. Es war auch die ersten zweieinhalb Jahre nichts anderes. Dann starb meine Mutter plötzlich, ich war völlig aus der Bahn geworfen, habe viel geweint, und sind oft eng aneinander eingeschlafen. Da hat sich daraus eine Partnerschaft entwickelt, wir lieben uns und wir harmonieren richtig gut zusammen. Habe einen anspruchsvollen Job, ich muss Präzedenzfälle raussuchen wozu es bereits ein OGH Urteile gibt, die haut Gerlinde, unsere Topp Juristin denen dann um die Ohren. Was will ein Richter dagegen halten, wenn es bereits ein Urteil gibt, wo so entschieden wurde?
Und Simone studiert und ist bereits als Architektin tätig. Was ist mit dir? Hast du vor, unser Leben auf den Kopf zu stellen? Bist mir nicht unsympathisch, ganz im Gegenteil, ich mag Männer, die klar sagen, was sie wollen, ohne um den heißen Brei herumzureden, so wie ich, wo möchtest du schlafen? Links oder rechts?
>bin Rechtshänder das heißt, die linke Seite. Meine rechte streichelt, die Linke tastet sich vor, grins.<
Dann verschwand ich ins Bad, und in der Praxis läuft das nicht so ab wie in den Pornos meistens dargestellt wird. Es gibt kein Drehbuch wer wo liegt und was wie macht. Oft ist es lustig oft mit hoppalas, Köpfe zusammen stoßen und auch AUA war dabei. Und in dem Fall da die beiden sich gut kannten und aufeinander eingestimmt, ging es einfacher. Ich schaute, dass sich beide zuerst mit sich beschäftigen, und war nur stiller Augenzeuge, verteilte trockene Küsse auf allen Hautregionen. Simone einen großen Vorhof aber kaum Brustwarzen die wegstanden. Stella da anders, richtig wegstehend Warzen, wunderbar zum knabbern und saugen. In der Löffelstellung, ich auf den Rücken, sie auf mir , meine Hände durch Simones langes Haar fuhren, sie extrem schwitzte. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter eroberte ich dann Stellas. Auch wenn ich beschnitten bin und keine Borhaut mehr habe, ich so meinen Höhepunkt verstand lange hinauszuzögern, so war es doch vorbei, wie sich Stella auf mir verkrampfte, für die Nachbarn wenn diese noch auf waren vielleicht mit ihren Stöhnen noch schnell Gusta machte, sie mich aus ihrer Scheide buchstäblich hinausschleuderte, da musste ich kommen, beim Versuch, wieder dorthin zurück zu kommen wo es so herrlich pflutschig warm war. Verzichtete dann noch Simone zu attackieren. Sie war auch auf ihre Rechnung kommen, dass sah man auf ihren roten Wangen und Schweiß verkebten Körper.
Zu dritt dann in das Badezimmer jeder duschte sich, wir noch einmal unseren nassen Körper aneinander rieben und streichelten, sich versicherten, dass es wunderschön war und wir es unbedingt wiederholen müssen.
Es war weit nach zwei Uhr, als wir glücklich und zufrieden ins Bett gingen. Stella wollte noch reden, wie es Frauen oft nach solchen Momenten tun, aber ich antwortete nicht mehr, mit der Begründung, dass wir am nächsten Morgen früh aufstehen müssten.
Um 6:45 Uhr weckte mich Simone, die bereits einkaufen gegangen war. Sie hatte alles besorgt, was ich mag: Schinken und Eier, dazu dunkles Brot, Butter und Schinken sowie Kaffee. Sie kaufte extra für mich ein, inklusive Filtertüten und einem Trichter. Als ich sie darauf ansprach, bemerkte sie:
Vielleicht sollten wir öfter frühstücken? Was hast du heute Abend vor?
Ich habe eine Hygienebehandlung in einem Restaurant im ersten Bezirk, die um Mitternacht beginnt und bis etwa vier oder fünf Uhr morgens dauert. Danach gehe ich nach Hause und schlafe aus. Wo ist Stella?
Sie reichte mir einen gefalteten Zettel mit den Worten: "Sie ist schon gegangen, sie muss um 7:00 Uhr im Büro sein, das soll ich dir ausrichten." Beide möchten mich wiedersehen, es war also keine einmalige Angelegenheit, die man gleich wieder vergisst.
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