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Kapitel: | 5 | |
Sätze: | 137 | |
Wörter: | 2.740 | |
Zeichen: | 15.775 |
April 1968:
Leo stand auf einer Leiter mit 12 Sprossen. Diese also sehr hoch und er legte eine Pause ein. Er war dabei eine Elektrische Zuleitung für eine Wandlampe auszustemmen, und zwar in Augenhöhe mit dem Fensterbretts vom 1. Stock.
Plötzlich Bewegung an der Leiter, diese wurde von jemanden zusammen geklappt, er verlor den halt und es ging abwärts. Immer wieder konnte er sich bei einer Sprosse festklammern, doch die Schwerkraft war stärker.
Benommen und blutend blieb er am Boden des Lichthofes liegen. Wie konnte das geschehen?
Sein Geselle hat sich diese Leiter von den Maurern ausgeliehen ohne den Polier darüber zu informieren. So wurde diese jetzt gebraucht, gesucht und gefunden. Das schwierige dabei, da es ein kleiner Hof mit einer normalen Türe war , gab es nur den untere Teil, also ein paar Sprossen zu sehen, nicht Leo und nicht das er dort oben gerade eine Pause brauchte.
Nun, der Schock war gewaltig, Leo eine stark blutende Wunde auf den Oberschenkel, alles andere noch nicht sichtbar. Das große Glück im Unglück war, das es in einem Spital passierte, eine Privatklinik, mit Op Saal und Ärzte vor Ort. Leo wurde an einer komplizierten Stelle genäht. Ein Eisenschrauben der wohl die Kette an der Leiter befestigt war, ihm genau in der Beuge, neben seinen Hoden, eine tiefe Wunde zugefügt.
Der Arzt war fertig und die Schwester begann so nun das verbinden. Leo liegt da, blank, mit nichts, die Schwester versucht immer wieder sein Glied auf die Seite zu biegen und Leo kann nichts dafür. Aber das wird größer und größer und federt nach, die Schwester mit hochroten Kopf innehält.
Leo fühlt sich helfend unterstützend einzugreifen, er seinen Lustschwengel die Seite drückt, so dass das Anlegen des Verbandes nun problemlos möglich war.
„Normal war es bei mir so, ich zeig dir meins und du zeigst mir deins. Geht gerade nicht, ich kann nichts dagegen machen, aber würdest du mit mir etwas trinken gehen?? Wann hast du aus?
Er bekahm keine Antwort aber auch kein Nein, so er beim verlassen des Zimmers, seinen Bleistift aus der Hose zog und auf den Türstock.; Leo 43 13 24 schrieb. Einfach Anrufen und aufs Tonband sprechen! Danke dafür, auf seinen Schritt zeigend.
Sie hieß Roswita und meldete sich nicht, aber bei seinem Kontrolltermin 5 Tage später, im Warteraum sie sich kurz neben ihn setzte.
„Habe heute um 13 Uhr aus, hast du Zeit?“
“Natürlich bin ja im Krankenstand, wo soll ich warten?“
„In der Passage vom Wollgschäft an der Ecke, es regnet und wird auch kaum aufhören okay?“
„Okay, es wird die Sonne scheinen wenn du kommst, für mich“.
Leo nahm ihre Hand und küsste sie auf die Handfläche. Dann wurde er auch schon aufgerufen.
Das Wetter war wirklich ungemütlich. Ein Sturm, gepaart mit Regen und Temperaturen knapp über zehn Grad, machte den Aufenthalt nur in der Passage des Wollgeschäfts erträglich. Leo stand vor einer schwierigen Herausforderung: Sie kam eine halbe Stunde zu spät, und er hätte sie beinahe nicht erkannt. Erst als sie seinen Namen rief, erkannte er sie – verhüllt mit Mütze, Schal und hochgeschlagenem Kragen ihres Mantels.
Und Leo hatte jetzt keinen richtigen Plan, ihm war kalt, er mit ihr in sein Stammwirtshaus gleich in der Nähe, wo er um die Mittagszeit immer hingeht, wenn er in der Firma ist. Das Mittagsgeschäft war vorbei und so am Stammtisch nur Hans. Hans war immer da, im "Fuchs", so hieß das Lokal und das wohl sein Zuhause.
Leo half Roswitha aus ihrem Mantel und fragte: „Möchtest du einen Tee oder Kaffee?“ Sie entschied sich für einen Früchtetee. Die Wirtin brachte den Tee und nahm Platz, da es das Geschäft erlaubte. Sie stützte den Kopf auf ihre Hand und fragte Leo mit geneigtem Kopf:
„Na, bist du wieder zur Vernunft gekommen?“ Leo antwortete:
„Wie meinst du das?“ Die Wirtin rückte neben Roswitha und fragte:
„Woher kennst du ihn? Entschuldige, dass ich 'du' sage, aber wo hast du Leo kennengelernt?“
"Er ist mein Patient, aber warum fragst du?", Hertha, die Wirtin.
"Oh, Sie sind Ärztin?" Roswitha lachend.
"Nein, nein, das 'Du' ist in Ordnung; ich arbeite als Krankenschwester in der AKAE-Klinik, wo er sich an einer heiklen Stelle verletzt hat", erklärte sie und zeigte dabei auf Leos Hosentüre.
"Es interessiert mich schon, da ich ihn noch nicht kenne. Ich wäre dir dankbar, wenn du mir etwas erzählen könntest, was ich wissen sollte."
"Naja, der Leo ist also von Grund an schwer in Ordnung, ich kenne ihn seit er so vier Jahre war, meist am Sonntag aufgetaucht, und sich bis zur Schank vorgedrängt und
>bitte zehn dreier!< das warn Zigaretten für seinen Papa. Und na, ja, der Leo ist von Grund an ein anständiger Bursch, ziemlich fühl raffareien, aber so viel i was, immer nur wegen Madeln, die von jemand schlecht behandlt wurdn san. Gibt sogar im Park sei Leo-Zone, do solls ganz Stränge Regeln geben, mit wos derfst und wos net. Ober des man ih net, mit vernünftig man ich, dass er wegen der oidn Gräfin sein Beruf hingschmissen hat, mit derer oidn Dreaschn herumzog ist, die Nacht zum Tag gmocht und siech afoch verändert hat." und zu Leo;
"Hot sie die außegschmissn?"
Leo sich entspannt zurückgelehnt, es war ihm nicht unangenehm das Hertha das jetzt zur Sprache brachte, so gibt es wenigstens keine Geheimnisse, wenn es mit Roswitha was werden soll?
"Nein, ich habe es beendet, ich hab gesagt, ich will nicht weiter der Hans Wurst sein, der springt, wenn sie sagt spring, und ja, es war eine tolle Zeit, weiß nicht, ob ich das jemals noch einmal so etwas erleben werde. Frühstücken und wohnen im 5-Sterne-Hotel, ins Kasino gehen, fast an die eine Million Schilling gewinnen und am Ende 250 000 Schilling verlieren? Ihr Geld, sie eine Reiche, Witwe, Milliardärin und Geld spielte keine Rolle. Aber das hat mich nicht so beeindruckt, es war die Liebe. Sie 43 und hat mir einfach extrem viel beigebracht, wenn´st verstehst, was ich meine? Antreten in der Früh mit der Morgenlatte, zu Mittag irgendwo, wenn sich Gelegenheit ergab und vor dem Schlafengehen sowieso, ich war, so zusagen ihr Herz-Bua!"
Roswitha wich jetzt nicht zurück, sondern suchte die Nähe von Leo, umarmte ihn und sagte: "Du solltest wissen, dass ich auch bereits 28 bin und dir eigentlich heute sagen wollte, dass es für uns keine Zukunft gibt!"
Hertha jetzt aufstand; "Nun, ich gehe jetzt, klärt das unter euch, alles Gute," zu Roswitha. Leo zu Roswitha;
"Du hast 'wollte' gesagt? Hat sich das jetzt geändert? Alter ist doch nur eine Zahl, das weiß niemand besser als ich. Schon mit fünf Jahren im Internat unter Zehn- bis Vierzehnjährigen, mit Gleichaltrigen konnte ich nie etwas anfangen. Und Yenn ist 55? Ja, okay, wir sagen jedes Mal, das war das letzte Mal, aber wenn sie zu Weihnachten wie ich alleine ist?" Leo ihr die Speisekarte reicht;
"Essen wir? Ich habe mordsmäßigen Hunger!"
Hunger und sie bestellten beide Schweinsbraten, Kraut und Knödeln. Leo zu Roswitha;
"Du! Mich gibt es nur, weil meine Mutter Hunger hatte und noch nie einen Schweinsbraten gegessen. Sie von meinem Erzeuger eingeladen, doch vor dem Essen, musste sie sich es erst einmal verdienen. Sie davon Schwanger geworden und sie mussten heiraten. "
"Mit Erzeuger meinst du deinen Vater?" Leo nickte, sie;
"Meine Eltern sind bei einem Autounfall wie ich acht war verbrannt. Ich war auch im Auto, aber mich hat es hinausgeschleudert, bin am Bauch gelegen und ein brennender Autoreifen auf mir."
"Das tut mir leid, hast wohl einen Schutzengel h´gehabt, man sieht nichts." Sie schüttelte mit dem Kopf;
"Ja, wenn ich mich passend kleide, trage ich einen Rollkragenpullover, aber was ist im Sommer? Ich kann nicht in ein öffentliches Bad gehen, meine Haut gleicht einer Vulkanlandschaft und ist abschreckend." Leo streichelt ihr nun die Hand.
"Und wo bist du aufgewachsen?"
Bei meinen Großeltern, den Eltern meines Vaters, lebt nur noch meine Oma. Sie hat schweren Diabetes und ist pflegebedürftig. Ich habe eine Betreuung, für sie organisiert, während ich bei der Arbeit bin, denn sie benötigt rund um die Uhr Pflege.
Dann wurde nichts mehr gesprochen, jeder von ihnen in seinen Gedanken vertieft, bis Leo wieder begann;
"Was machen wir, wie gehts weiter, also ich bin derzeit Solo, ich würde dich gerne besser kennenlernen und das mit dem Altersunterschied vergiss, hast du einen Freund?" Sie ihre Brille herunternimmt, sich ihre Haare hinter den Ohren steckt, die Lippen zu einem schmalen Strich;
"Ich habe niemanden, weder eine Freundin noch einen Freund. Seit zwölf Jahren kümmere ich mich zu Hause um meine Familie, anfangs um meinen Großvater, der 94 Jahre alt wurde. Nun sorge ich für meine Großmutter, sie ist alles, was ich habe. Meine Eltern haben mich aus einem Waisenhaus in Bulgarien adoptiert." Leo fühlt sich jetzt veranlasst, sie fest zu umarmen, doch in ihren Augen sind keine Tränen und in ihrer Stimme kein Ton, der das schwere Schicksal verrät, das sie zweifellos trägt.
"Keinen Freund? Kannst du dir vorstellen, dass es noch jemanden neben deiner Oma in deinem Leben gibt?"
"Ja, ich glaube, mit dir könnte ich es versuchen, ich spüre das du Erfahrung hast und ich möchte keinen der mit mir experimentiert. Ja, ich möchte es gerne versuchen, Leo. Du bist ein attraktiver, charmanter junger Mann, und ich kenne dich ja bereits ganz genau. Und ich denke nicht, dass dich meine Narben abschrecken werden!" Leo wusste nichts darauf zu sagen, er sie umarmte und ihr einen Kuss auf die Wange;
"Ist es für dich okay, wir gehen und ich zeige dir meine Wohnung, wie ich wohne, lebe und was für mich bisher in meinem Leben mir passierte und wichtig war und noch immer ist?"
Roswitha nickte, Hertha rief für Leo ein Taxi und Leo zahlte und nahm noch zwei Flaschen Sinalco mit, für zu Hause!
Es ist April 1968, und in drei Monaten wird Leo 18 Jahre alt sein. Seit fünf Monaten arbeitet er wieder als Elektroinstallateur-Lehrling. Er hatte diese Tätigkeit für beinahe fünf Monate ausgesetzt, um keine schweren Arbeiten zu verrichten, nicht zu verputzen und die Berufsschule zu meiden, sondern seine Tage und insbesondere Nächte mit einer deutlich älteren Frau zu verbringen. Er übernachtete und frühstückte im luxuriösen Hotel Ritz und besuchte hin und wieder das Casino in der Kärntnerstraße.
Beide Türsteher erhielten 500 Schilling, um ein Auge zuzudrücken, da Leo noch nicht 18 Jahre alt war. Mascha, wie sie genannt wurde, war eine 43-jährige Witwe und Gräfin, die Eisenbahnstrecken, Bergwerke und Anteile an einer Schifffahrtsgesellschaft geerbt hatte. Wenn Leo in Liebesdingen über sich hinausging, wurde ihm als Belohnung gestattet, einen Alfa Romeo zu fahren – ein seltenes Modell, von dem es nur zwei Stück gab.
Anzug, Smoking, Schuhe – er kleidete sich so, dass er in der Gesellschaft bestehen konnte. Seine charakteristische Lederbekleidung, die seit der Hauptschule sein Markenzeichen und ein wesentlicher Teil seines Images gewesen war, ließ er im Schrank.
Leo wurde weiterempfohlen, auf Partys des Geldadels und der Industriellen, oder genauer gesagt, an deren Frauen. In diesen 18 Wochen hatte er mit Mascha fünf Affären begonnen, mit alleingelassenen, reichen Frauen, die vor Langeweile zutiefst traurig waren.
Mascha, seine Gräfin, nannte ihn liebevoll "Herz Bua", allerdings nur im Kreis guter Bekannter oder Freunde, um ihnen Glück und Entspannung zu wünschen. Leo war natürlich von dieser Welt fasziniert, besonders von einer Wette, die um vier Uhr morgens zwischen drei Millionären und Mascha geschlossen wurde. Es standen vier Millionen auf dem Spiel, jeder steuerte eine Million bei. Mascha gewann den Betrag, und Leo wird später noch genauer über das Wie und was berichten.
Heute ist Donnerstag, der 11. April 1968. Roswitha hat morgen, am Karfreitag, frei und muss wegen des Feiertags am Montag erst am Dienstag wieder arbeiten. Es gibt also genügend Zeit, um sich kennenzulernen. Allerdings muss sie sich auch um ihre pflegebedürftige Großmutter kümmern, die zu Hause betreut werden muss.
Das Taxi traf ein, und bei stärker werdendem Regen beeilte man sich, einzusteigen. Die Fahrt zu Leos Wohnung nahm ungefähr zwanzig Minuten in Anspruch, währenddessen Leo ausschließlich über seine Arbeit sprach. Er berichtete von dem Modegeschäft, das seine Firma derzeit renovierte, in dem er nun beinahe ein Jahr tätig war und dessen gebrauchte, abmontierte Materialien in seiner Wohnung verbaut hatte. Sie würde dies bald selbst sehen können. Jedoch war ihm bewusst, dass sie nicht über Nacht bleiben könnte, da sie spätestens um 20 Uhr zu Hause sein musste, da die Pflegeassistentin ihren Dienst beenden würde und sie über das lange Wochenende hinweg größtenteils zu Hause verbringen musste.
Leo zahlte und hinterließ ein großzügiges Trinkgeld, das Anerkennung fand. Anschließend hasteten sie mit ihren Mänteln und Jacken über dem Kopf zum Hauseingang zurück und wurden dennoch nass.
Das Erste, was man im Vorzimmer tut, ist den Mantel an die Garderobe zu hängen, die Schuhe auszuziehen und ins Badezimmer zu gehen – Roswithas erstes Aha-Erlebnis an diesem Nachmittag. Ein quadratischer Raum, 3 x 3 Meter groß, dient nun als Badezimmer. Die Wände sind gefliest und es gibt zwei nebeneinander angebrachte, verchromte ovale, durchlöcherte Auspufftöpfe, die heute klassische Regendusche gab e s ja noch nicht. Über den Duschen an der Decke, ein großer liegender Warmwasserspeicher montiert. Es gibt ein Regal für Hand- und Badetücher sowie zwei Plastikhocker. Eine Tür, mit WC.
Leo gibt ihr ein Handtuch, während er seine schulterlangen Haare mit einer Bürste kämmt.
Durch eine kleine Küche, ins Zimmer!
Campingplatz am Attersee, ein schlimmes Unwetter wütete in der Nacht, Leo tatkräftig die ganze Nacht einer holländischen Familie und einer jungen Familie aus Deutschland geholfen. Beiden schien die Zelte davon zufliegen, doch die Idee von Leo, den Volvo Kombi etwas vorzufahren und als Windschatten zu nützen und das Zelt daran festbinden, hat geholfen. Er wurde als alles vorbei war, vieles hing in den Bäumen oder trieb am See, zum Mittagessen eingeladen. Sie hieß Julia, rote Haare und Sommersprossen und er mit ihr dann ins Wasser, gemeinsam auf einer Luftmatratze. Zuerst nebeneinander, doch das war schwierig, es einem immer wieder die Füße darunter zog, ein ständiges Strampeln verlangte. Leo spürte, bemerkt, dass sich diese in ihm verliebt hatte, er kannte diese Blicke. Schließlich er dich normal darauf legte und sie zu sich hinaufzog. Dicht, Haut an Haut, er sie umarmt und festhielt, werden sie etwas abgetrieben, die Mutter sucht jetzt Julia. Diese erst 15, Leo bereits 16 und die Mutter wollte von ihm, dass er sich sofort von ihr fernhält, sonst würden sie heute noch abreisen. Das sagte sie ihm im Eissalon, in dem sie beide eingeladen hatten.
Leo gab kontra, er wusste um die Zuhörerin hinter dem Pult und außerdem ließ er sich nur ganz selten Vorschreibungen machen.
"Nein, Eve, ich kann es nicht versprechen und ich möchte es auch nicht. Aber, wenn du das durchziehst, natürlich kannst du deinen Mann dazu nötigen, er wird das Zelt abbauen und vielleicht bekommt ihr woanders den Rest von eurem Urlaub einen Platz. Aber sicher wird es etwas machen, zwischen dir und Julia, es wird etwas zerreißen, sie wird dir das nie verzeihen, glaube ich. Ich habe es bemerkt, ja sie ist verliebt in mich und ich kann auch damit umgehen. Ich kann dir versprechen, dass sie genauso wie sie hierhergekommen ist, auch wieder nach Hause fahren wird. Aber die paar Stunden die wir noch haben, den Mond am Wasser zu sehen, lange Gespräche führen und auch schmusen, klar, nimm ihr das nicht. Warst du als Teeny nie verliebt?
Sie war es und wollte das ihre Tochter nicht den selben Fehler macht wie sie damals. Sie bemerkte dass sie schwanger war, ihre Zukunft sich dadurch extrem veränderte.
Leo versprach, das es zu keinem Geschlechtsverkehr kommen wird, sie sollen bleiben.
Vier wunderschöne Tage und Nächte für beide, er versprochen ihr zu schreiben, war jedoch dann zu sehr abgelenkt.
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