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Réfugiés

Von BerndMoosecker Enthält 2 Werke
Die beiden Teile des Romans Réfugiés in einer Readlist zusammenzuführen empfinde ich als logisch, da es sich um eine zusammenhängende Geschichte handelt.

Wie die Leserinnen und Leser das "Werk" beurteilen weiß ich nicht, für mich war es aber ein tiefer Einblick in die Zeit unmittelbar vor dem 2. Weltkrieg und in die direkte Nachkriegszeit. Die Arbeit daran zog sich hin. Wegen der umfangreichen Recherchen, benötigte ich 10 Jahre für das Schreiben dieser Erzählung.
Wie funktioniert das? Richtlinien
Réfugiés (1) - Die letzten Tage des Friedens
StorysRomaneMehrere Genres
Von BerndMoosecker (Readlistersteller)
278 21 18
Réfugiés (2) - Sehnsucht
StorysRomaneMehrere Genres
Von BerndMoosecker (Readlistersteller)
269 22 18

Neue Kommentare

Vor 6 Tagen, 20 Stunden und 6 Minuten
Zum 1. Kapitel
Hi Silly

... es gab schon einige berühmte Dichter, die herumholperten.
Und nun auch du?

Ja, aber bei denen liest es sich. Da wirkt es nicht wahllos und unbeholfen, denn da gilt: Rappelt es im Inhalt, rappelt die Form. Rappelt die Form, ist der Inhalt nicht mehr aufzuhalten. Form und Inhalt - eine Einheit, auch wenn sie meilenweit voneinander entfernt zu sein scheinen. Der Inhalt kommt sürmisch daher, die Form weht indes lau wie ein welkes Lüftchen. Der Inhalt umschmeichelt anheimelnd die Beine, indes die Form dagegen tritt.

Ein Teilchen hier, ein Teilchen dort - und doch: dreht sich das eine, tippt ihm das andere schon auf die Schulter.

Eine wunderbare Dynamik, ein Tanz der beiden, die sich wiegen, schmiegen und in den Armen liegen.

Ver-rückt?
Mehr Möglichkeiten hat der, der es vermag, die Dinge für sich spielen zu lassen.

LG
KK

Ps.: Du hast mich mit deinem Gedicht darauf gebracht, endlich mal den Till Eulenspiegel von Rainer Simon anzusehen. Da scheißt Glatzeder als Till mitten in eine Kirche.
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Zur Playstory Nur ein Traum...?
Am 15.02.2025 um 3:00 Uhr
Mir hat's gefallen. Dieser interaktive Stil. Diese Geschichte hatte etwas mystisches. Ich bin mir sicher, würde davon ein Hörbuch existieren, würde die Erzählerin flüstern. Aber das Ende war leider etwas enttäuschend. Ich bin zwar ein Fan von offenen Enden (naja ... Manchmal), aber du hast so stark angefangen und dann zum Ende hin, vor allem die letzten drei Zeilen wirkten etwas, als hättest du die perfekte Idee, möchtest sie aber schnellstmöglich ausdrücken und dann bald zum Schluss kommen. Das klingt jetzt bisschen doof, ich weiß gerade selbst nicht recht, wie ich das beschreiben soll, aber es wirkt so hastig verfasst. Mehr anzeigen