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Haru-Uchiha

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Haru-Uchihas Beiträge im Forum

Am 28.05.2020 um 10:00 Uhr
Weil ich gerade auf einer anderen Seite über ein Werk gestolpert bin, das mich in der Hinsicht irgendwie aufgeregt hat:Ich mag diese "politische Quoten-Schreiberei" irgendwie nicht. Also, ich meine, wenn eine Geschichte zu politisch beladen ist. Früher fand ichs gut und/oder wichtig, wenn Autoren in ihren Geschichten so diese ernsthaften gesellschaftspolitischen Schienen fahren.Aber heute regt es mich irgendwie auf.Ich meine jetzt nicht, dass man ohne diese Diversität schreiben sollte, auf gar keinen Fall, ich bin selber panromantisch und schreibe auch selbst Charaktere, die hier und da ziemlich anders sind, im Sinne von Queer-sein und mit psychischen Problemen und so weiter ...Aber mich nervt irgendwie eine bestimmte Intention, so like "Die Geschichte MUSS feministisch und trans-korrekt und dies und das sein, und du musst das so und so machen". Also halt, dass sich die Freiheit beim Schreiben dem angeblich total unterzuordnen hat.Das regt mich übrigens auch bei Büchern auf. Hatte mal ein Buch, in dem im Nachwort der Geschichte dann so was von "Jeder zehnte Charakter in einem Buch hat queer zu sein, und die Frauen in Büchern müssen so und so sein" stand. So dieses Quoten-Ding eben.Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut und richtig, dass zum Beispiel queere Charaktere gut sichtbar sind, und ich bin und schreibe das wie gesagt selbst. Was mich nur stört, ist dieses zwanghafte "Jede Geschichte MUSS jetzt eine korrekt beschriebene LGBTQ-Person und außerdem feministische Statements enthalten"-Ding. Also, wenn es so gezwungen oder moralisch aufgeladen geschrieben ist.Es liest sich einfach super anstrengend.Wenn ich so etwas in dem Themenbereich schreibe (und das mache ich viel), dann möglichst eben nicht auf dieser Moral-Schiene, sondern halt einfach so. Für mich sind diese Dinge so normal und im positiven Sinne egal, dass ich sie einfach frei hinschreiben will. Die Themen so behandeln, als seien wir schon an dem Punkt, an dem Personen, also auch Charaktere, einfach so sein können, wie sie eben sind, ohne dass man es besonders "politisch korrekt" betonen muss.Versteht jemand, was ich meine? Mehr anzeigen
Am 16.05.2019 um 16:31 Uhr
Ich mag tatsächlich die Ich-Perspektive am liebsten schreiben. Ich hab so angefangen, bin zwischendurch zwar auch ab und zu aufs Er/Sie umgestiegen, aber mit der Ich-Form fühle ich mich einfach am wohlsten. Sie passt am besten zu meinem bevorzugten Charaktertyp, der sehr viel inneren Monolog und auch viel Gefühlsleben hat, und das kann ich in der Ich-Form nun mal am besten darstellen.Desweiteren schreibe ich gerne mit pro Kapitel wechselnden Ich-Perspektiven, also "Kapitel 1, Chara A" und dann beim nächsten Kapitel "Kapitel 2, Chara B" und so weiter, meistens zwei oder drei verschiedene Perspektiven. Daran mag ich ganz gerne, dass ich einen Charakter auf diese Weise von mehreren Seiten darstellen kann. Beispiel: In seinem eigenen Kapitel ist mein Lieblingscharakter oft ziemlich depressiv und hat kein gutes Selbstbild, aber aus Sicht seines besten Freundes werden seine liebenswerten Seiten deutlicher erkennbar.Was ich an der Ich-Form noch gern mag, ist, dass ich dadurch eine stärkere und direktere Verbindung zwischen mir und meinen Charakteren schaffen kann.Beim Lesen hält es sich bei mir ziemlich die Waage zwischen Ich- und Er/Sie-Form. Ich lese beide echt gleich gern.Und früher hab ich ja auch mal ganz gern in Er/Sie geschrieben. Aber im Moment ziehe ich beim Schreiben eben ganz klar die Ich-Form vor. Mehr anzeigen
Am 08.02.2019 um 7:24 Uhr
Mein erstes Eigenes Werk!Titel: Kyoukai no Kanjou - Grenzgefühle Autorin: HaruMaedaGenre: Roman, Drama, Boys LoveAltersfreigabe: Ab 18, weil Sex durchaus ein Thema ist und es zum anderen um Sachen wie Selbstverletzung und so was geht.Zum Inhalt:Ryoichi und Yoshiku sind beste Freunde, kennen sich seit mehreren Jahren und haben ein enges Vertrauensverhältnis. Doch während Ryoichi sein Leben gut im Griff hat, gleicht das von Yoshiku einer wilden, emotionalen Achterbahnfahrt. Ryoichi ist ständig in Sorge um seinen besten Freund und muss, da er selbst homosexuell ist, auch aufpassen, sich nicht in Yoshiku zu verlieben, da dieser große Angst vor Beziehungen hat. Doch mit einem Mal scheint Yoshiku doch intensivere Gefühle für ihn entwickelt zu haben, und die sind so drängend, dass ihnen kaum eine Wahl bleibt … Kleine Leseprobe:„Yosh! Mach die Tür auf, verdammt!“ Ich klopfte laut gegen die Wohnungstür, schrie dagegen, mein Herz raste. „Hör zu, wenn du nicht sofort aufmachst, dann rufe ich die Rettung, hast du verstanden?“Oben, im Stockwerk drüber, rief jemand genervt „Ruhe da unten!“, denn mein lautes Klopfen und Schreien war im ganzen Treppenhaus zu hören, aber das war mir so was von egal! Ich machte mir wahnsinnige Sorgen um Yoshiku, meinen besten Freund, er hatte mich vor einer knappen Stunde weinend angerufen und jetzt machte er die Tür nicht auf.Und meine Sorge war begründet, denn ich kannte ihn und wusste, es war gefährlich, wenn er so war. Gefährlich vor allem für ihn selbst.Ich lauschte wieder einen Moment, zuerst war es still, dann hörte ich ihn hinter der verschlossenen Tür leise weinen.„Yosh, bitte … Jetzt mach auf, damit ich sehen kann, dass du okay bist! Bitte!“, bat ich, nun ein wenig leiser, und versuchte verzweifelt, das schreckliche Kopfkino zu unterdrücken, das mir unzählige schlimme Bilder und Szenen vorspielte, an denen besonders furchtbar war, dass ich genau wusste, er tat solche Dinge wirklich … Er tat sich selbst weh.Doch dann hörte ich seine Stimme, nur ganz leise und zitternd, aber er sprach mit mir. „Ryoichi … ich hab Angst …“„Lass mich rein“, sagte ich, halb flüsternd, und verzweifelt versuchend, dabei ruhig und stark zu klingen. „Wir können reden oder irgendwas machen, oder was weiß ich, aber bitte lass mich rein. Und wenn es nur ist, damit ich sehen kann, dass du dir nichts getan hast …“Als ich das Klappern des Schlüssels hörte und wie er langsam im Schloss herumgedreht wurde, atmete ich erleichtert aus. Die Tür ging einen Spalt breit auf und ich sah Yoshikus Gesicht, seine rotgeweinten Augen und blutig aufgesprungenen Lippen.„Hab ich aber …“, antwortete er mit tonloser Stimme.Ich hatte sofort meinen Fuß in der Tür, doch er machte zum Glück keine Anstalten, sie wieder zuzuschlagen, sondern öffnete sie ein wenig weiter und ließ mich in seine Wohnung.Drinnen empfing mich heilloses Chaos. Im Halbdunkel des winzigen Flures bahnte ich mir vorsichtig einen Weg, stieg über herumliegende Kissen, Klamotten und Schuhe und wäre dabei beinahe in die Glasscherben einer zerbrochenen Vase getreten, winzige Splitter knirschten unter meinem Schuh. Ich fand den Weg ins Wohnzimmer, dort waren die Jalousien fast komplett unten, und das erste, was ich tat, war, nach dem Lichtschalter zu tasten, von dem ich zum Glück wusste, wo genau sich dieser an der in kräftigem, dunklen Rot gestrichenen Wand befand.Auf dem Tischchen vor dem grau flimmernden Fernseher standen leere Pizzakartons und Plastikschüsseln mit Instant-Raamen-Resten darin, Teller mit Brotkrümeln und zwei Sandwiches, die aussahen, als lägen sie schon länger als einen Tag dort herum. Dazu kamen Unmengen an Klamotten, an getragenen T-Shirts, Jeans, benutzten Schlafklamotten, die überall herumlagen, auf dem Boden und dem Sofa, das unter der Mischung aus unordentlich herumliegendem Bettzeug, zwei Wolldecken und der vielen getragenen Kleidung kaum noch zu sehen war.Ich konnte mir bei diesem ganzen Bild, das sich mir hier bot, leider nur allzu genau vorstellen, wie sich das grausame Chaos in Yoshikus Seele wieder und wieder in seiner Wohnung spiegelte und wie er hier geradezu hauste und vegetierte, wenn es ihm nicht gut ging …„Tut mir leid … es sieht furchtbar aus bei mir …“, sagte er leise, er stand neben mir und bei Licht schien ihm erst so richtig klar zu werden, wie schlimm es hier aussah, er schien darüber fast ebenso entsetzt wie ich.„Hey, mach dir keinen Kopf“, sprach ich und sah ihn an, lächelte ein wenig. „Wir kriegen deine Bude schon wieder hin, und dann geht’s dir vielleicht ja auch bisschen besser, hm?“____ Es ist wie gesagt mein erstes Eigenes Werk, und ich hätte schon gerne ein bisschen Rückmeldung und Bestätigung, dass es gut geworden ist.Wäre wirklich superlieb, weil ich hier auf StoryHub noch überhaupt keine Rückmeldung auf nichts bekommen habe, auch auf meine Fanfics nicht. Ich antworte auch, und ich beiße nicht!Würde mich wirklich sehr freuen!H. M. Mehr anzeigen
Am 12.01.2019 um 14:40 Uhr
Haruki Murakami - Pinball 1973Ist ein ganz frühes Werk von ihm, aber erst vor kurzem auf Deutsch erschienen, und ich finds ganz okay.Liest noch jemand hier Murakami? 
Am 01.01.2019 um 9:53 Uhr
Hm ... das Thema ist aber, denke ich, auf vielen Geschichten-Seiten ein Problem. Auf Fanfiktion.de und auf Animexx ist es auch so, und dabei ist gerade Animexx von den technischen Präsentationsmöglichkeiten für Geschichten echt ziemlich gut.Ich zum Beispiel habe nur noch zwei oder drei aktiv review-schreibende Leser insgesamt, auf allen Seiten, wo ich hochlade, und es fängt ehrlich gesagt an, mich zu frustrieren. Ich weiß, das Fandom, in dem ich mich bewege, ist recht klein, und viele bezeichnen es als "veraltet und der Trend ist halt lange vorbei" ... Aber dennoch, es ist einfach ein blödes Gefühl, wenn ich auf drei Plattformen hochlade und nur noch zwei Leser habe, die mir ab und zu überhaupt was mitteilen. Eine von den paar Lesern ist meine beste Freundin, da freue ich mich jedes Mal total über ein Review von ihr, aber ... na ja, man will als Autor doch auch mal andere Leserstimmen hören ...Die Idee von "Interessengruppen" fände ich ziemlich cool, aber ich hab so die Befürchtung, dass sich viele Leute da erst einklinken und dann aber doch nicht mitmachen. Das hab ich einfach schon zu oft gesehen. Leute tragen sich in eine Gruppe ein und dennoch hört man gar nichts von ihnen, die Gruppe geht inaktiv und dann traut sich irgendwann auch keiner mehr, sie wieder auszugraben.Sorry, dass ich so pessimistisch bin ._. Mehr anzeigen
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Am 29.12.2018 um 6:11 Uhr
@StratiNa ja, der große J-Rock-Trend von 2005 ist halt jetzt lange vorbei, und ich war damals auch noch bisschen zu jung für so was. Ich hab diese Musik erst vor 4 oder 5 Jahren entdeckt, und musste feststellen, dass es heute kaum noch Leute gibt, die das noch aktiv hören.Aber ja, Dir en grey sind große Klasse. <3
Zum Thread Metal
Am 28.12.2018 um 18:28 Uhr
Ein bisschen "sortiere" ich mich auch unter der Hard Rock/Metal-Schiene ein, obwohl man die Bands, die ich so mag, wohl eher unter J-Rock einordnet, weils fast alles Japaner sind ... Aber vom Sound her ist's irgendwo halt sehr ähnlich, gerade wenn man Dir en grey oder so was hört ...Lieblingsbands sind entsprechend:Mejibray (<- allerliebste Lieblingslieblingsband für immer T-T)Dir en greythe GazettED'espairsRayVersaillesusw ...(Wobei ich bezweifle, dass hier überhaupt jemand diese Bands hört ... Ich krieg zumindest immer wieder zu hören, dass ich mit J-Rock so ca 10 Jahre zu spät dran bin T-T)  Mehr anzeigen
Zum Thread Schreib-Steckbrief
Am 26.12.2018 um 13:19 Uhr
 Zu welchen Genres, Themen, Fandoms ect. schreibst du?Ich schreibe derzeit bevorzugt Romantik, und da am liebsten Slash (was ich auch zur Romantik zähle, weil Liebe ist Liebe und soo), gerne mit Drama und einem Wechsel von Regen und Sonnenschein. Meine Geschichten/Fanfics spielen meistens in einer realistischeren Welt, weniger Fantasy oder so. Zudem sind gewisse emotionale Zustände bzw psychische Problematiken ein Thema, das ich gerne beschreibe. Fandomtechnisch bin ich fast nur noch im Bereich japanischer Rockbands und Visual Kei unterwegs, wobei die Band Mejibray seit ca 4 Jahren mein bevorzugtes "Opfer" von Slash, Drama und Gefühlschaos ist ... Wie lange schreibst du schon?Ungefähr seit meinem 15. Lebensjahr. Damals noch ohne zu wissen, dass man das, was ich da gemacht habe, Fanfic nennt. Schreibst du lieber kurze oder lange Sachen?Unterschiedlich. Ich habe Fanfics, die sich über mehrere Teile hinziehen und wo ein Dokument auch mal 300 Seiten hat, aber auch kleine One-Shots. Es kommt drauf an, wie sehr mich eine Storyline oder ein Motiv inspiriert. Schreibst du nur Prosa oder auch anderes?Ab und zu schreibe ich auch mal Gedichte ... Was inspiriert dich?Liebe. Mejibray's Sänger Tsuzuku. Und das Motiv Borderline. Und noch andere Sachen, die mir gerade aber nicht einfallen. Was ist deine größte Stärke?Mir wird des öfteren zurückgemeldet, dass ich sehr gut über extreme Gefühle schreiben kann. Was deine größte Schwäche?Mir geht manchmal ein bisschen der Realismus ab. Vielleicht auch wegen der Gefühle ...? Wie stark planst du deine Geschichten? Bist du Plotter, Panster oder Planster?Ich plane nur grob, lege eine "Ereignis-Liste" an und arbeite die dann querbeet ab, so wie es gerade passt. Mehr Planen ist bei mir nicht drin. Hast du schon mal bei einem NaNoWriMo oder NaNoCamp mitgemacht?Nein. Ist nichts für mich. Was ist deine Schreibmaxime? Worauf legst du beim Schreiben den größten Wert?Gefühle so hautnah wie möglich zu beschreiben. Was würdest du niemals schreiben?Uff, wahrscheinlich Krimis. Gibt es Elemente in diesen Geschichten, die immer wieder auftauchen?Bestimmte Wörter und Formulierungen benutze ich sehr gern und entsprechend oft. Und ich habe dieses Lieblingsmotiv einer Männerfreundschaft zwischen einem BPS-Kranken und einem "gesunden" Mann, die dann sehr bald zu einer extremen, engen, romantischen Beziehung wird. Gibt es irgendwelche kritisierten und verpönten Klischees und Tropes, die du aber liebst?Ich schreibe Slash zu realen Personen, das wäre damit gemeint, oder? Was ist für dich die größte Schreibsünde?Fanfics, in denen unter grauenhafter Rechtschreibung ein kleiner, jammernder Uke von seinem eiskalten, riesigen Seme ge***t wird. Und so was halt. Hat sich dein Schreibstil mit der Zeit verändert?Ja. Ist sehr gewachsen und hat ordentlich Blüten getrieben. Was war der beste Schreibtipp, den du je bekommen hast?Die Regeln der Kommasetzung, als wir das in der Schule hatten. Was war der schlechteste Schreibtipp, den du je bekommen hast?Da gibts zu viele ... Hast du unter deinen eigenen Charakteren eine Lieblingsfigur?Yoshiku Kurohane. Mein süßer, total durchgeknallter, emotional instabiler, kindischer Liebling. <3 Hast du vor, deine Werke mal außerhalb von Archiven zu veröffentlichen oder hast du vielleicht sogar schon ein verlegtes Werk?Ich würde gern, aber ich kriegs (noch) nicht hin ... Mit welchem Schreibwerkzeug schreibst du am liebsten?PC. Nur für FanfictionsGibt es Werke, bei denen du dich nie trauen würdest, eine Fanfiction dazu zu schreiben? Wenn ja, was hält dich davon ab?Eher Bands vielleicht. Dir en grey zum Beispiel, weil die eine relativ große Fanbase haben und ich die Member nicht gut genug kenne, um über sie gut zu schreiben ... Wie wichtig ist dir beim Schreiben und Lesen der Canon? Müssen Fanfictions für dich canontreu sein oder dürfen sie auch alles verändern?Bei meinen Naruto-Fanfics damals hatte ich ne Alternative Timeline, weil mir der Canon ab einer bestimmten Stelle nicht mehr so gepasst hat. Wie wichtig ist dir das Word of God*? Zählt es für dich zum Canon oder nicht? Wie sehr achtest du darauf beim Schreiben und Lesen?Mal mehr, mal weniger. Was hältst du von Elsewhere-Fictions? (Fanfictions, die sich nur um OCs drehen, Canoncharaktere können aber am Rande vorkommen)?Interessiert mich nicht so sehr. Was hälst du von Crackshipping? Bist du begeistert oder eher skeptisch?Kommt auf das Pairing und die Umsetzung an ...  Mehr anzeigen

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