Soo, jetzt habe ich mich eingelesen und das erste Kapitel gefällt mir thematisch gut: Die Dinos, wie habe ich sie geliebt! Vor allem die ungewöhnlich gesellschaftskitische Art, der Sarkasmus, die Ironie, mit der bestimmte Themen behandelt wurden: Ganz großes Kino. Und nach jeder Folge gedacht: Nochmaaaal!
Schade, dass so eine witzige und scharfsinnige Serie als zu "brisant" abgesetzt wurde!
Gesko
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Geskos Kommentare
Am 29.03.2024 um 11:20 Uhr
Zur Story Scham und Schürfwunde
Am 26.03.2024 um 10:31 Uhr
Jou: Als ich neulich durch die frühlingsfrische Natur düste, übersah ich eine quer zum Fahrradweg verlaufende Schienenspur ... und habe mich so was von unelegant auf die Seite gelegt. Das Einzige, was mich gerettet hat: Es hat niemand gesehen. Hoffentlich.
Zur Story Katzenmusik
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Am 26.03.2024 um 10:27 Uhr
Sehr gerne gelesen!
Freue mich schon auf die Geräuschkulisse der neuen Shisha-Bar, deren Gäste direkt unter meinem Wohnzimmerfenster sitzen ...
Freue mich schon auf die Geräuschkulisse der neuen Shisha-Bar, deren Gäste direkt unter meinem Wohnzimmerfenster sitzen ...
Zur Story Altern, dein Name ist Weib!
Am 24.03.2024 um 12:19 Uhr
@Klatschkopie: Die "Neuerfindung" habe ich im Sinne der Authentizität bearbeitet.
Zur Story Von Rot auf Grün
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Am 24.03.2024 um 11:57 Uhr
Eine berührende Schilderung, flüssig und anschaulich erzählt. Bestätigt mich darin, warum ich es hasse, auf jemand warten zu müssen. Irgendwann habe ich beschlossen: Nur eine Viertelstunde. Und wenn es der Kaiser von China wäre!
Am 23.03.2024 um 11:05 Uhr
Da bin ich ja mal gespannt! Ich erinnere mich sehr gerne an meine Zeichentrick-Helden aus der Kindheit und sehe auch heute noch den einen oder anderen Disney-Film an. Als Erwachsene. Und allein. Allerdings unschlagbar: Das Dschungelbuch anschauen - in der Kindervorstellung. Da steppt der Bär - und nicht nur auf der Leindwand!
Allerdings ertrage ich bei vielen Filmen die Geräuschkulisse nicht mehr und erst recht nicht, wenn gesungen wird.
Allerdings ertrage ich bei vielen Filmen die Geräuschkulisse nicht mehr und erst recht nicht, wenn gesungen wird.
Zur Fanfiction Danke
Am 19.03.2024 um 12:04 Uhr
Eine liebenswerte Geschichte.
Als Kind habe ich sehr gerne das DDR-Kinderprogramm angeschaut - am Rande des Harzes hatten wir auch im Westen den Empfang und so kenne ich auch noch Schnatterinchen und Pittiplatsch und einen Schneider ... wie hieß der noch?
Als Kind habe ich sehr gerne das DDR-Kinderprogramm angeschaut - am Rande des Harzes hatten wir auch im Westen den Empfang und so kenne ich auch noch Schnatterinchen und Pittiplatsch und einen Schneider ... wie hieß der noch?
Zur Story Ganz und gar man selbst sein
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Am 17.03.2024 um 12:24 Uhr
Was den sogenannten "um sich greifenden Dilettantismus in der Kulturbranche" meines Vorredners @Klatschkopie betrifft: Als Autorin bin ich absolute Dilettantin - und trotzdem macht mir das Schreiben riesigen Spass. Ich male auch mit Inbrunst Bilder - ohne Kunst studiert zu haben. Manchmal singe ich - ohne Gesang studiert zu haben und ich werkele, hämmere, rennoviere, ohne das Handwerk gelernt zu haben. Dazu hatte ich keine Zeit, während ich zwei Berufe im therapeutisch-medizinischen Bereichen gelernt und ausgeübt und nebenbei studiert und eine Zusatzausbildung absolviert habe ... und in all dieser Zeit habe ich geschrieben, geschrieben, geschrieben. Und bin als Dilettantin durch Schreibforen mäandert, habe Schreibkurse besucht ... und einen Verlag gefunden, ein Buch veröffentlicht ... und das alles einfach nur, weil ich es kann. Vielleicht nicht im Sinne eines "in der Kulturbranche Tätigen", der "irgendwas mit Kunst&Medien" studiert hat. Aber in MEINEM Sinn von Kreativitä&Kunst. Sich schöpferisch und kreativ auszudrücken gehört für mich zum "ganz ich selbst sein" dazu - egal ob andere dies als "Kunst" oder "Dillettantismus" bezeichnen.
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