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3 gute Dinge des Tages

Am 19.04.2018 um 12:19 Uhr

Es ist irgendwie so ein Ding, dass uns die negativen Dinge viel stärker im Gedächtnis bleiben als die guten und wir uns teilweise bewusst zum positiv Denken anhalten müssen. Sich schon drei Dinge am Tag bewusst zu machen, die gut waren, soll langfristig einen positiven Efekt haben.

Also, haut raus! Was waren heute deine drei guten Dinge des Tages?

Meine waren:

  1. Das Wetter. Draußen im Garten sitzen und lesen \o/
  2. Die Vögelchen zwitschern und machen fleißig Biolärm
  3. Die Magnolie blüht

Am 09.02.2019 um 22:17 Uhr

Meine 3 Dinge von heute waren:
1. Ich habe ein sehr leckeres Muffin gegessen!
2. Ich habe erfahren, dass ich eine Klausur bestanden habe
3. Ein großes Problem, das ich in den letzten Monaten? hatte, hat sich gelöst \o/

#2

Am 13.08.2019 um 13:10 Uhr

Meine drei Dinge.

1. Ich bin heute morgen mal so richtig ausgeruht aufgestanden.

2. Die Eingewöhnung von meinem Zwerg läuft besser als gedacht.

Und 3. Ich habe heute den leckersten Latte Macchiato getrunken.

Das ist alles super und das, obwohl wir erst 13 Ihr haben. Also wenn der Tag nicht gut wird, weiß ich auch nicht. ;-)

Am 04.03.2024 um 19:41 Uhr

Drei scheiß Dinge

Scheiß Ärzte

Scheiß Therapeuten

Scheiß Kliniken

Am 17.03.2024 um 21:10 Uhr

Ich war heute in einem Café und habe mir ein Scheibchen Kalter Hund gegönnt.

Ich habe auf meinem Rundgang die erblühende Natur genossen.

Und vorhin erst habe ich meine "Hausaufgaben" erledigt.

Nun aber bin ich leider zu müde, um an meiner Story weiterzuschreiben ...

Am 20.03.2024 um 18:27 Uhr

1. Heute war ein warmer, sonniger Tag

2. Der Test meiner Kleinen hatte heute ein gutes Ergebnis.

3. Meine Tomaten und Mini-Bäume wachsen gut.

Am 27.01.2025 um 22:04 Uhr

1. Habe an meinem Langentwurf gearbeitet. Das "Drehbuch" ist fertig.

2. War beim Arzt wegen meines "Pickels", der operiert werden muss.

3. Besuchte meine Mutter, als ich vom Einkaufen kam.

 

 

Neue Threadbeiträge

Vor 2 Tagen, 12 Stunden und 40 Minuten
Hey. Gerade bin ich dermaßen uninspiriert, was das Schreiben von Kurzgeschichten betrifft. Ich weiß nicht, wie verbreitet sowas hier ist, aber ich will unbedingt etwas schreiben, etwas richtig krasses, aber mir fehlt nunmal jegliche Inspiration für eine Idee. Ich habe hier auf Storyhub zwar erst eine Short Story veröffentlicht, aber sonst schreibe ich entweder etwas extrem unkonventionellen. Etwas, das zwar poetisch ist und einen tieferen Sinn hat, jedoch soweit abseits des Üblichen liegt, dass viele es einfacher und richtiger finden, dieses Thema einfach so zu lassen wie es ist, unkommentiert halt. Das andere, worüber ich gern schreibe, ist etwas zu dem Rapper Juice wrld. Ich bin ein riesiger Fan und schreibe gern z.b. aus der Persoektive eines Fans, versinnbildliche eine Theorie über ihn oder ähnliches.Doch im Moment fehlt mir leider jegliche Inspiration zu beiden Bereichen Mehr anzeigen
Am 15.02.2025 um 2:52 Uhr
Ich freue mich, endlich eine solche Seite gefunden zu haben. Ich bin schon seit längerem eine Art Hobbyautor (hauptsächlich Kurzgeschichten) und bin schon etwas länger auf der Suche nach einem Forum, in dem ich meine Werke präsentieren und auf sowohl konstruktive, als auch schonungslose Kritik hoffen kann Mehr anzeigen
Am 05.02.2025 um 13:11 Uhr
Die Denunziantin von Brigritte Reimann.Gestern in der Bibliothek aufgegabelt, nachdem ich Klugscheißers Rat gefolgt bin und mal nach Marcel Proust geschaut hatte. Die ersten Seiten lesen sich gut, sprechen mich an - könnte was werden.Näher aber ist mir Brigritte Reimann, weil sie aus "meinem" Land erzählt. In Die Denunziantin, ihrem Erstlingswerk, entführt sie den Leser in die frühen 50er Jahre. Die Mauer steht noch nicht und doch - oder gerde deswegen - versucht sich das neuentstehende System gegenüber dem anderen im Westen abzugrenzen.Eva ist eine Oberschülerin, die sich ihrem Vater, der als Kommunist in Berlin-Moabit umgebracht wurde, verpflichtet weiß. Sie ist nicht nur Klassensprecherin, sondern auch Leiterin der FDJ-Gruppe ihrer Klasse und Leiterin einer Lainenspielgruppe. Sie ist in ihren Entscheidungen kompromisslos und legt sich nicht nur mit den Schülerin ihrer Klasse an, sondern sogar mit Lehrern, von denen ihrer Ansicht nach eine Gefahr ausgeht. Wer nicht zu 100 Prozent auf Linie ist, den beäugt sie mit Argusaugen.Natürlich geht das allen auf den Geist, sodass sie bald - nicht nur hinter vorgehaltener Hand - eine Verräterin, später, als sie einen der beliebtesten Lehrer meldet, eine Denunziantin genannt wird.Mag der Roman auch - aufgrund ihrer Jugend, Reimann war gerade 19 Jahre, als sie an dem Werk arbeitete - stellenweise Handlungshänger haben und etwas holprig daherkommen, so zeugt er doch von einer kraftvollen Sprache; die Szenen sind greifbar - der Leser findet sich sofort in der Handlung wieder.Reimann beschrieb eine Schülerin, die von ihren Idealen getragen zu einer Verräterin wurde. Sie deutete also schon damals auf die Grenzen des Systems, übte somit Kritik, machte sich unbeliebt. Die Verlage der DDR lehnten den Druck des Buches ab. Erst jetzt konnte es mit zahlreichen Anhängen - darunter auch dem Romantagebuch - von Kristina Stella veröffentlicht werden. Mehr anzeigen

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