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Sätze: | 50 | |
Wörter: | 427 | |
Zeichen: | 2.365 |
Eine Junge Frau stand auf einer Brücke. Ihr Gesicht ist verwischt mit Make Up vom Weinen und ihre Augen sind rot. Ihre Familie ist tot, wegen einem Autounfall auf einem Bergpass in der Schweiz. Sie fuhren Frontal in ein LKW hinein der ihnen entgegen kam. Sie klettert unsicher über die Sicherheits Reling und sucht sich halt.
Sie spürte der leichter Wind der von unten nach oben weht und ihr leicht über das Gesicht streichelt. Langsam und zögerlich schaut sie hinunter, Zirka 200 Meter schätzte sie. „Das ist nicht Fair. Das ist nicht Fair! Warum ich! Warum meine Familie?!“ schrie sie hinaus in die Welt. Sie lehnt sich langsam hinaus, 1cm, 2cm, 3cm, da geht noch ein wenig mehr „Stopp! Was machst du da?“ fragte sie eine Gestalt. Sie rutschte vor schreck fast ab aber konnte sich noch retten. „Wer ist da! Geh Weg! Ich springe!“ schrie sie und schaute sich herum. „Nananana machst du nicht.“ sagte eine zweite Stimme links von ihr. Sie fuhr erschrocken herum zu der zweiten Gestalt neben sich die ganz gemütlich auf der Reling sitzt. „Ja spring“ forderte er sie auf.
Von irgendwo her hatte er plötzlich eine Tüte Popcorn und mampfte sie gemütlich vor sich hin. „Wer bist du?“ fragte sie. „Joup, das fragten mich schon manche. IbimseinsTeufel. Das sagt man doch so heute, oder?“ fragte er sie. „Emm, weiss nicht.“ antwortete sie und schaute zu der ersten Gestalt rechts von ihr. Ihre Armen wurden schwach und die Beine knickten langsam ein, als sie vorsich ihre Familie in der Luft schweben sah „Spring nicht! Genieße das Leben“ „Doch doch Spring “ und er begann noch Lauter seine Popcorn zu mampfen. „Ich will bei euch sein, nicht immer alleine.“ sagte sie mit Tränen in den Augen. „Du warst nie alleine, und wirst es auch nie sein...“ „Doch wirst du, Spring!“ „ … sei Still“ fuhr die Mutter ihn an.
„Mama, er hat Recht „ sagt sie mit Tränen in den Augen. Auf dem Gesicht des Teufels zeichnete sich ein Grinsen ab. „Mach das nicht. Komme nicht zu uns“ sagte die Mutter verzweifelt. „Du wirst immer bei ihnen sein…“ Er stand plötzlich neben ihr und flüsterte ihr ins Ohr „...musst nicht alleine hier auf der Erde bleiben“ sagte der Teufel „Der Tod erwartet dich!.“ und streichelt er ihr Sanft über den Kopf.
Sie nahm Luft Lehnt sich nach vorne und gedämpft hört sie noch wie die Mutter schrie „ Tu das Nicht! Nein!“ Und sie Stößt sich ab. Es gab kein Zurück mehr.
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RhodaSchwarzhaar • Am 19.03.2021 um 21:34 Uhr | |
Ich mag so was eigentlich gar nicht. Aber wie dein Teufel in dieser Geschichte handelt, finde ich gut beschrieben. Ein kleiner Meinungswechsel hatte dein Teufel wohl auch ausversehen am Anfang „Nanana, machst du nicht.“ und dann fordert er sie doch auf, als sie ihn anschaut. |
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Larlysia • Am 13.10.2019 um 21:22 Uhr • Mit 1. Kapitel verknüpft | |
Hi, ich bin gerade über deine Geschichte gestolpert und dachte mir, ich schreib dir mal ein Kommenttar :) Ich fände es gut, wenn du durch die Autorennotiz am Anfang(!) eine Triggerwarnung setzen würdest. Leider klingen auch die Sätze - vor allem die Dialoge - etwas holprig. Die fette Formatierung und die fehlenden Absätze machen die Geschichte leider nicht einfach zu lesen. |
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