Part. 1
Ich erzähle euch eine Geschichte über einen Jungen,
einen Jungen der es nie leicht gehabt hat im Leben /
Denn es hagelten nur Worte & Meinungen über ihn ein,
Nächte lang war er am weinen, gekränkt im selbstbewusst sein/
All diese Menschen die um ihn waren, haben ihn fertig gemacht,
Fertig mit Worten und Schlägen die er kassiert hat /
Er war auch nur ein Mensch, doch auch wie jeder Mensch,
Wusste er sich nicht zu helfen, ließ Aussprachen mit sein Eltern zu Haus aus /
Vor Angst ihnen passiert irgendwann auch mal was,
Der Junge hat frühzeitig sein Leben schon satt /
Nicht nur weil er über die Pia wegen seinem Defizites da war,
Sondern auch seiner lern und Aufmerksamkeitsschwäche die da war /
Verschrieben ihn Medikamente die er zu sich nahm,
Um denn Schulstoff besser mitzubekommen /
Bis wider ein Vorfall war, wider die innere Angst,
Wieder das gleiche Gefühl und die Schläge die er spürt/
Hook.
Wir leben in einer Gleitzone, wo wir alles leider mitbekommen haben,
Wie diese Welt sich schon im früheren Zeitalter zerstört hat /
Doch besitzt du ein Kämpfer Herz,
kämpfst du weil dir das Leben etwas wert ist/
Doch Trauer und tiefster Hass,
Zerstört ein Menschen und somit kleiden sie sich schwarz /
Somit legt sich anstatt Wärme und Wohlgefühl,
Ein schwarzer Schleier um sich, jeden Tag tiefste Finsternis /
Part. 2
Der Junge hatte alles so satt, hatte es satt jeden Tag,
Schuldgefühle hier und da, er wusste seine Eltern waren da/
Doch lieber schwieg er anstatt mit ihnen darüber zu reden,
Fraß alles in sich hinein, zeigte nur sein ehrliches Gesicht wenn er allein war für sich mit Tränen im Gesicht /
Wusste nicht was er machen soll,
Wusste nicht ob er alles hin schmiss und Sich verpisst /
Denn Kraft zum kämpfen besaß er nicht,
Bunte Tage mit Licht gab es für ihn nicht nur das Zimmer Licht /
Bis er eines Tages seine Tabletten Packung vor sich sah,
Sie mit sich ins Zimmer nahm und alle mit einem mal in denn Mund warf /
In der Hoffnung das er in ruhe in seinem Bett die Augen schließen darf,
Sein Atemzug sich verlangsamt und sein Herz aufhört zu pochen /
Doch daraus wurde auch nichts, ein paar Stunden später,
Wachte er wieder auf und immer noch war es ein Kreislauf /
Und mit zittriger Stimme sprach er leise vor sich hin,
Ich hab keine Kraft um das Leben bis 100 zu beenden /
Hook.
Keine Kraft die ein Mensch nicht mehr besitzt,
Ist keine Kraft die er in denn Armen und Beinen besitzt/
Sonder dich psychische Belastung die man mit macht,
Mit Macht alles zu fressen was einem wie ein Brett vorm Kopf vorkommt/
Denn Mut aufzubringen sich dagegen zu wehren,
Dagegen anzutreten nicht im Leben aufzugeben /
Doch die Kraft viel aus, die Luft für die Atmung auch,
Nur mit letzter Kraft und ein schritt nach vorn war alles aus /
Part. 3
Der Junge machte seinen letzten schritt für sich,
doch waren Hilfskräfte in Aussicht /
Keiner Realisierte wie stark er belastet war,
und die Narben die er an seinen Armen tragen darf /
Erinnern ihn immer wieder daran, was damals war,
Was damals mit ihm alles geschah /
Drum trägt der Junge schwarz, schwarz wie die Nacht,
Versteckt dahinter seine Trauer die er hat und der Schmerz der ihn bis hierhin begleitet haben/
Schwarz die Farbe der Toten, schwarz weil die Farbe neutral war,
Schwarz weil sein Körper mehr als nur gelitten hat /
Und heute steht er wie ein Soldat vor allen andern,
sein Körper geschwächt trotzdem wie ein Panzer/
Weil er heute nicht mal mehr Angst hat,
Angst hat vor dem Tot, wenn er dann an trabt /
Hook.
Besitzt du Herz ,
bleibst du eisern wie ein Geschmiedetes Schwert/
sagt mir wie viel ist euch euer Leben wert,
hörst du das Pochen eures Herzens , mit verborgenen Schmerzen/
bleibt stabil ,geht nicht auf die Knie,
denn nach dem härtesten schlag der viel/
darfst du nicht vergessen,
wieder auf zu stehen , denn nur du entscheidest wann es zu ende geht/
Das Leben!