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Dollscry

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11.01.17 20:00
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt

„Wenn ich es doch sage! Du hast dich verfahren!“, seufzte Roxan genervt und ließ sich dabei in ihren Sitz zurückfallen.
Sie und ihr Freund John waren nun schon seit geschlagenen sechs Stunden unterwegs zu Johns Schwester, welche in New York ihren Wohnsitz hatte. Eigentlich hätten sie bloß drei Stunden gebraucht, jedoch musste John ja eine sogenannte ‘Abkürzung‘ nehmen, dank der sie sich mittlerweile im Nirgendwo befanden.
„Zum letzten Mal, Roxan! Ich habe mich nicht verfahren! Wir haben bloß… einen langen Umweg genommen…“, versuchte der Blonde es seiner Freundin zu erklären und hielt dabei nach Straßenschildern Ausschau.
„Langer Umweg? LANGER UMWEG?! WIR SIND AM ARSCH DER WELT, DU IDIOT!!!“
„Beruhige dich, Roxan. Wir sind bald da.“
Genervt drehte sie sich von ihm weg, während sie aus dem Beifahrerfenster schaute. Ein dichter Wald säumte die Straße und gewährte den neugierigen Blicken nur an vereinzelten Stellen Einlass.
Der Wald wirkte seltsam, beinahe beängstigend. Und die Tatsache, dass die Sonne gerade am Untergehen war, machte es nicht besser.
Im Wald könnte sich alles Mögliche verbergen – wilde Tiere zum Beispiel oder noch schlimmer… Mörder!
Die Braunhaarige grauste diese Vorstellung und sie hoffte, dass sie und ihr Freund in Bälde New York erreichen würden, doch bei Johns Orientierungssinn würde es bestimmt noch weitere zwei Stunden dauern.

Ach John. Ihr liebenswürdiger Chaot, welcher oft mit Roxans Nerven spielte und sie schon zu einigen Ausbrüchen gebracht hatte. Dennoch hat sie ihm Stunden später immer wieder verzeihen können. Obwohl er sie ziemlich oft auf die Palme brachte, so konnte sie ihn niemals verlassen. Denn dafür liebte sie ihn doch zu sehr…
Es ist bereits zehn Jahre her, als sie sich das erste Mal in einem Internat trafen. Roxan musste mitten im Jahr aufs Internat wechseln, da ihre Eltern und sie nach dem Tod ihrer Großmutter ihr Haus erbten, welches in einem anderen Bundesstaat lag, und ein Jahr später dort einzogen.
Roxans Eltern wollten, dass sie auf dieses Internat ginge, bis die Renovierungen am Haus ihrer Großmutter vollendet waren.
So war die Brünette die Neue am Internat gewesen und da sie dort mit dem Stoff viel weiter waren als auf ihrer alten Schule, hing sie sehr weit hinterher.
Aber damit Roxan das Schuljahr dennoch schaffen konnte, schlug einer der Lehrer vor, dass sie beim Jahrgangsbesten Nachhilfe nehmen würde – der Jahrgangsbeste war John.
Anfangs waren sie noch gute Freunde, doch zwei Jahre später gestanden sie sich gegenseitig ihre Gefühle, welche sie füreinander besaßen und sie wurden ein wunderbares Paar.
Aber nun? Nun befanden sie sich sonst wo. Kein einziges Straßenschild war in der Nähe, sie waren zudem noch die Einzigen, welche auf der dunklen Straße unterwegs waren. Ein Navi wäre in dieser Situation echt gut, hätte es John nur nicht in der sicheren Behausung vergessen…
Manchmal könnte die Braunhaarige ihren Freund für seine chaotische Art ohrfeigen, doch ironischerweise war das auch eine Eigenschaft, welche Roxan an ihm so süß fand.

„Ich weiß jetzt, wo wir uns befinden!“, zwitscherte John und grinste seine Geliebte triumphierend an.
„SCHAU AUF DIE STRASSE, DU IDOT!!!", kreischte Roxan mit dem Blick auf die Fahrbahn vor ihnen gerichtet.
Der Blonde zuckte zusammen und sah rasch auf die Straße. Roxan konnte es nicht leiden, wenn jemand beim Autofahren nicht auf die Straße schaute. Sie mochte Autofahren allgemein nicht.
„Sorry, Schatz. Aber ich weiß nun, wo wir uns befinden. Wir sind in der Nähe einer Stadt namens Dollscry“, erklärte er etwas kleinlaut.
„Dollscry? Seltsamer Name für eine Stadt. Und was machen wir nun mit der neuerworbenen Information?“
„Na, wir fahren in diese Stadt und erkundigen uns nach dem Weg und kaufen uns am besten noch eine Karte. Für den Fall der Fälle!“, meinte John, während er auf eine Ausfahrt zusteuerte.

Sie fuhren einige Minuten lang auf einer Landstraße, bis sie ein heruntergekommenes Schild mit der Aufschrift ‘Dollscry‘ und einige Häuser erblickten.
Sie fuhren in die Stadt rein – sie glich mehr einem Dorf als einer Stadt. In Dollscry befanden sich schätzungsweise zwanzig bis fünfundzwanzig Häuser, doch in jedem herrschte völlige Dunkelheit.
John fuhr bis zur Mitte des Dorfes, hielt dort an und beide stiegen langsam aus dem Wagen.
„Sieht nicht so aus, als ob hier noch jemand wohnen würde“, stellte Roxan fest und sah sich um.
Die Häuser waren in einem kitschigen Barockstil gebaut und mehr in weinrot und gold gehalten. Und überall auf den Fensterbrettern standen violette Blumen.
Die Mitte des Dorfes bildete ein stattlicher Brunnen, der eine Frau mit einem Wasserkrug darstellte. Der Kunst nach zu urteilen, sollte diese Frau Aphrodite darstellen.
Alles sah noch im guten Zustand aus. So, als hätte man das Dorf erst vor Kurzem fertiggestellt.
Doch diese Leere war irgendwie beängstigend.
„John mir…“, setzte Roxan an, wurde aber durch das Klackern von Absätzen unterbrochen.
Beide erblickten eine junge Dame im dunkelblauen Rüschenkleid. Ihr seidiges, schwarzes Haar wurde zu einem Zopf geflochten und die saphirblauen Augen funkelten vor Neugier.
„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte die junge Dame mit einer beinah singenden Stimme.
John war der Erste, welcher seine Worte wiederfand. „Wir haben uns etwas verfahren. Könnten Sie uns sagen, wie wir nach New York kommen?“
Das Fräulein legte den Kopf schief. „New York? Na da haben Sie sich aber sehr verfahren. New York liegt in der komplett entgegengesetzten Richtung!“
Roxan funkelte ihren Freund wütend an. Wie konnte man sich bloß so sehr verfahren?
„Es ist schon sehr spät und sehr gefährlich, allein draußen auf den Straßen unterwegs zu sein“, sprach die Schwarzhaarige, „…Wenn Sie wollen, können Sie hier übernachten und morgen wieder weiterfahren. Wie klingt das für Sie?“
„Das wäre sehr nett von Ihnen“, meinte Roxan und ein leichtes Lächeln zierte ihre schmalen Lippen.
„Dann folgen Sie mir doch bitte“, wies die Schwarzhaarige die Beiden an, bevor sie ihren Körper in Bewegung setzte. „Übrigens, mein Name lautet Lydia. Und wie lautet Ihrer, wenn ich fragen darf?“

Es war bereits stockfinster wie das Fell einer pechschwarzen Katze, als John und Roxan das Häuschen, welches ihnen Lydia zur Verfügung gestellt hatte, bezogen.
Die Inneneinrichtung der Behausung war schlicht und einfach gehalten. Es gab eine Küche, ein Bad sowie ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer. Der gesamte Fußboden bestand aus schweren Eichenholzbrettern, die Wände waren mit einem neutralen weiß bestrichen. Die Küche und das Wohnzimmer waren am einfachsten ausfindig zu machen. Die Spüle der Küche und der Kühlschrank sowie die in einen Holzblock steckenden Küchenmesser blitzten auf, als das grelle Licht der Neonlampe sie traf.
Der gläserne Couchtisch und der schwarze, an der Wand hängende Bildschirm glänzten hingegen nicht – für ein Haus, das im Barockstil gebaut wurde, besaß es für Roxan eine sehr moderne Einrichtung. Ob die anderen Häuser ebenfalls auf diesem modernen Stand waren?

John blickte aus dem Fenster. Die Finsternis hatte die Umgebung bereits vollkommen eingenommen, ließ keinen neugierigen Blick durch sich hindurch. Es schien, als würde die Schwärze immer mehr zunehmen – auch wenn es John nur so vorkam.
„Du, Liebling?“, rief John, während er eine warme Handfläche gegen die kalte Oberfläche der gläsernen Fensterscheibe drückte.
„Ja? Was gibt es?“, rief Roxan zurück, war jedoch beschäftigt damit, das Schlafzimmer für die anstehende Nacht zu beziehen.
„Es ist so ungewöhnlich still in Dollscry. Und auch die keine Laterne bringt Licht ins Dunkle.“ Ein ungemütliches Gefühl überkam ihn. Nun war er es, der von Unbehagen heimgesucht und befallen wurde. „So… still…“, hauchte er gegen die Fensterscheibe. Es kam ihm merkwürdig vor, dass es so schien, als wären sie die Einzigen, die in Dollscry noch wach waren. Die einzige Lichtquelle in Dollscry. Moment… „Dollscry“?! Augenblicklich zog er sein Smartphone aus der Hosentasche seiner Jeans. Er schaltete das Display an und entsperrte es. „Wirklich? Willst du mich auf den Arm nehmen? In diesem Loch habe ich keinerlei Empfang?! Großartig!“ Er raufte sich die blonden Haare. Immer und immer wieder fuhr er mit der bloßen Handfläche durch sie, die Finger geformt wie eine Kralle. „Drecksloch!“, schimpfte er, bevor er sein Smartphone vor sich auf das Holz der Fensterbank legte. Noch einmal blickte er nach draußen, startete den Versuch, etwas sehen zu können, doch spiegelte er sich eher selbst in dem Fenster wider anstatt etwas Vernünftiges ausfindig machen zu können. Elegant machte er auf dem Absatz seiner Schuhe kehrt und wollte gerade seiner Geliebten im Schlafzimmer zur Hand gehen, als ihm etwas Merkwürdiges im Vorbeigehen an der Küche auffiel. Der Kühlschrank stand verschlossen dort – so, wie sie ihn am Anfang vorgefunden hatten. Dem Geschirrschrank fehlte es an nichts, im Gegensatz zu dem Holzblock, welcher von Anfang an nicht in das Gesamtbild der Küche passte. Er betrachtete das wertlose Stück Holz näher und sofort fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: eines der Messer fehlte! …Wie konnte das sein? Sie waren vor weniger als zwei Stunden in Dollscry angekommen, hatten Lydia kennengelernt, die sie warm willkommen hieß, und durften sogleich eines der Häuser beziehen. Zu ihrem Glück war dies das vorletzte, das freistand.
»Lydia! Vielleicht wird sie mir Auskunft geben können, ob es normal ist, dass Messer einfach verschwinden können… aber… es war doch vorher noch da, es war niemand bis auf Roxan und mir in den letzten Stunden hier und hat das Messer entwendet! Ich hätte es doch bemerkt!«, schoss es John durch den Kopf und eine imaginäre Glühbirne erschien über seinem Kopf.
„Schatz?“, begann er, „Ich suche kurz Lydia auf. Muss sie noch etwas fragen.“
„Ist gut. Ist ja nicht so, als bräuchte ich beim Beziehen der Betten Hilfe, nein, geh ruhig“, rief sie mit einem sarkastischen Unterton aus dem Schlafgemach zurück. Zu ihrem Pech erkannte John den Sarkasmus nicht. Das Letzte, das sie von ihm hörte, war das Geräusch von einer ins Schloss fallenden Tür. Hatte er überhaupt eine Taschenlampe dabei? Oh John…


Die Finsternis war erbarmungslos. Nicht einmal das Licht aus dem Häuschen reichte, um ihm eine kleine Orientierungshilfe sein zu können. Es hatte einen Lichtradius von geschätzten zehn Metern, ab da an wurde es auch schon knifflig. Nur noch den gepflasterten Boden unter seinen Füßen und die Kälte spürte der Blonde, doch der schwarze Schleier blieb.
„Als würde ich Blinde Kuh spielen“, flüsterte John zu sich selbst.
„Nur, dass dieses Spiel in diesem Fall nichts mit Kühen zu tun hat, mein Lieber“, kicherte eine ihm bekannte Stimme hinter seinem Rücken. Vorsichtig drehte sich John um.
„Lydia? Lydia, sind Sie es?“ Ein leichter, unsicherer Unterton schwang in seiner Stimme mit. Ein weiteres Kichern beantwortete seine Frage.
Kalter, beinahe eisiger Atem machte sich an seinem Nacken bemerkbar, sorgte dafür, dass sich seine Nackenhärchen blitzartig aufstellten. Ein eiskalter Schauer lief seinen Rücken herunter, als eine kalte Hand anfing, seine Schultern abzutasten. „Warum denn so formell? Belassen wir es doch beim altbekannten Du.“
Plötzlich durchzuckte ein starker Schmerz seine linke Schulter, als die Schwarzhaarige anfing, ihre spitzen Fingernägel in sein weiches, zartes Fleisch zu bohren.
„Lydia… was tun Sie da?“, keuchte John entsetzt, als er spürte, wie etwas Warmes seinen Rücken hinablief. Es schmerzte höllisch, doch Lydia vergrub ihre Fingernägel weiter in seinem Fleisch. Sie dachte nicht daran, aufzuhören.
Seine unvorhergesehene Angreiferin erkannte John mit bloßem Auge nicht. Er bekam nur mit, wie sie ihm einen Schmerz nach dem anderen durch den Körper jagte.

Immer mehr Blut quoll hervor und rann in vereinzelten Rinnsalen an seinen Schulterblättern hinunter. Sein Hemd klebte bereits wie eine zweite Haut an ihm.
„Hach, bei dir dauert das so lange, bis ich zu einem Ende kommen kann, John“, seufzte Lydia. „Dann muss es eben kurz und schmerzlos werden.“
John verstand nicht ganz. Was hatte das zu bedeuten?
Noch bevor er etwas erwidern konnte, durchzuckte ein stärkerer Schmerz seinen Körper. Es bahnte sich langsam seinen Weg in das Innere des Mannes. Es war spitzer als ein Fingernagel, jedoch stumpfer als eine Machete.
Ein ersticktes Lachen entkam Lydia, als sie das Messer mit einer Hand tiefer in seine Seite drückte und gleichzeitig mit der anderen Hand seinen Mund eisern versiegelte. Es würde nicht lange dauern, dann hätte sie einen neuen Bewohner in Dollscry. Einen Bewohner, der nicht imstande war, wegzulaufen.

John wehrte sich mit ganzer Kraft, die er besaß, um sich aus dem eisernen Griff Lydias zu befreien, doch die Schmerzen vergrößerten sich dadurch und stiegen ins Unermessliche an.
Warmes, dickflüssiges Blut strömte wie ein kleiner Bach aus der frischen Fleischwunde, sammelte sich am Bund seiner Hose, nur, um sich mit dem Jeansstoff zu vermischen. Lydia umpackte den Griff des Messers fester, riss mit einem gewaltigen Kraftaufwand den metallischen Gegenstand ruckartig hinauf zu seiner Achselhöhle. Innerlich schrie er wie ein Verrückter, Tränen rannen an seinen Wangen hinab. Das blutverschmierte Shirt hatte sich schon längst verabschiedet, als der rote Lebenssaft der Schwarzhaarigen entgegenspritzte. „Oh, mal sehen, was wir hier drin noch so finden“, kicherte sie vergnügt, ehe sie die Hand von seinem Mund entfernte, beide Zeige- und Mittelfinger an den sich präsentierenden Hautlappen ansetzte und sie Stück für Stück wie morschen Stoff auseinanderriss. Qualvoll schrie John auf, spuckte Blut und fiel auf die Knie. Er taumelte leicht, hatte seine letzte Energie für diesen Schrei aufgehoben, um seine geliebte Roxan warnen zu können. Er war der Ohnmacht durch den Blutverlust nahe.
„Oh nein. Du darfst jetzt noch nicht ohnmächtig werden, sonst wird es langweilig!“, kreischte Lydia empört. Nur wenige dieser Worte erreichten ihn noch, als seine Augenlider bereits flatterten. Blut strömte aus seinem Mund. Füllte den Boden unter ihnen damit. Seine Augenlider schlossen sich, als die Seelenspiegel dabei waren, sich nach hinten zu rollen.
Der Körper kippte nach hinten. Kein einzelner, schmerzverzerrter Ton entkam ihm, als sein Schädel unsanft auf dem harten Boden aufschlug.
Ein trauriger Seufzer verließ Lydia. Sie beobachtete ihren neuen Bewohner noch eine Weile. Er hatte sich lieber der Ohnmacht anstatt ihr hingegeben. „Idiot. Jetzt muss ich es schnell beenden…“, flüsterte sie enttäuscht, setzte die scharfe, mit Blut benetzte Klinge an seinen Hals und drückte sie in sein weiches Fleisch, um John von seinem langweiligen Leben zu befreien. „Um dich werde ich mich noch später kümmern, also lauf nicht weg. Ich will erst hören, was deine geliebte Roxan zu sagen hat!“ Abermals entkam dem Fräulein ein schreckliches Kichern, als sie dies sagte.


Mittlerweile hatte Roxan die Lichter gelöscht und sich schlafen gelegt. Der Tag hatte ihr jegliche Energie, die sie besaß, genommen. Doch eine Frage quälte die Brünette dennoch: Was trieb John so lange in der Dunkelheit?

Langsam öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer mit einem quietschenden Geräusch. War John wieder heimgekehrt?
Schläfrig tastete sie mit einer Hand nach dem Lichtschalter der Nachtischlampe. Spärliches, gelbliches Licht verbreitete sich im Raum, als Roxan den Schalter mit einem »Klack« umlegte. Vieles wurde im Raum für das menschliche Auge sichtbar – auch die Tür des Schlafzimmers, welche speerangelweit offenstand. Doch in ihrem Türrahmen stand etwas Unheilvolles.
Stöhnend richtete sich Roxan im Bett auf, um dieses Etwas genauer betrachten zu können. Irritiert rieb sie sich ihre überreizten Sehorgane, als sie ein blutverschmiertes, schwarzhaariges Mädchen ausmachen konnte. Ein breites, diabolisches Grinsen ließ ihre weißen Zähne hervorblitzen. „Guten Tag, Roxan!“

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Yukis Profilbild
Yuki Am 11.11.2019 um 16:37 Uhr
Die Geschichte läßt sich wie alle deine Geschichten gut lesen. ;-)
Lydia schein eine kraftvolle Junge Frau zusein, wie hat sie es geschafft die Rippen zu durchzuschneiden? Mit einem normalen Küchenmesser ist das doch nicht unbedingt möglich, oder? Vielleicht ist das auch nur ein Gedankenfehler von mir, sie schafft es ja auch ihm mit der Hand die halbe Schulter zuzerfetzt.
Von mir aus könnte die Story etwas länger und detailliert sein.

Autor

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Kapitel: 2
Sätze: 174
Wörter: 2.650
Zeichen: 15.730

Kurzbeschreibung

Es ist der 30. Oktober – ein Tag vor Halloween. Das Pärchen John und Roxan sind auf dem Weg nach New York, um dort Johns Schwester in ihrem neuen Heim zu besuchen. Doch lässt der Orientierungssinn Johns gewaltig nach und ehe er sich versieht, befinde

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