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Was ich je wollte

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25.08.20 17:41
16 Ab 16 Jahren
Heterosexualität
In Arbeit

Autorennotiz

Das hier wird meine erste Liebesgeschichte. Da ich noch nicht genau weiß wie lang sie wird, habe ich sie weder dem Genre "Roman" noch "Kurzgeschichte" zugeordnet.

12 Jahre. 12 Jahre lang habe ich mir nichts sehnlichster gewünscht, als ihre Liebe. Wollte mehr sein, als nur ein guter Freund…

 

Das 8. Schuljahr hatte gerade erst begonnen,als wir eine neue Mitschülerin bekamen. An jenem Tag kam unsere Lehrerin etwas später zum Unterricht. Wie Jugendliche nun mal so sind, veranstalteten wir in der Zwischenzeit Chaos. Vor allem wir Jungs haben lautstark geblödelt und mit allem möglichen hin und her geworfen. 

“Ruhe und hinsetzen!” hatte unsere Lehrerin gesagt, als sie das Zimmer betrat. Ich zuckte zusammen, da ich mit dem Rücken zur Tür stand. Fühlte mich ertappt, obwohl sie niemanden bestimmtes meinte. Schnell setzten wir uns alle auf unsere Plätze und holten unsere Bücher raus. “Wenn ich mal später in den Unterricht komme, erwarte ich, dass ihr euch ruhig beschäftigt!” Frau Schuhmann, unsere Lehrerin, ging zum Pult und trug etwas in unser Klassenbuch ein. Währenddessen bemerkte ich das Mädchen, dass ihr folgte.

“Wie ihr seht, haben wir eine neue Schülerin. Möchtest du der Klasse etwas über dich verraten?” Das Mädchen hatte den Kopf gesenkt und sie schien sich hinter ihren langen Haaren verstecken zu wollen. Offensichtlich wollte sie nichts über sich sagen. 

“Mein Name ist Michelle Krüger. Ich bin 13 Jahre alt. Wir sind am Wochenende hergezogen.” Sie sprach so leise, dass ich sie kaum verstand, dennoch wusste ich sofort, dass ich ihre Stimme mochte. Da sie nichts weiter sagte, wies Frau Schuhmann ihr einen Platz zu. Auch dort hielt sie weiterhin den Kopf gesenkt. Ihre braunen Haare lagen auf dem Tisch auf. Den ganzen Tag schielte ich immer wieder zu ihr rüber. Gebannt von ihrer Ausstrahlung. Mehrmals wurde ich von den Lehrern gescholten und ermahnt mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Jedes mal wurden meine Wangen rot und ich senkte den Kopf. Die anderen kicherten und lachten mich aus, während ich mir wünschte im Boden zu versinken. 

 

Als es zur Pause klingelte wurde Michelle von den Mädchen belagert, was ihr sichtlich unangenehm war. Ich stellte mich etwas abseits dazu. Neugierig, mehr über sie zu erfahren.

“Von wo bist du hergezogen?” fragte Gina

“Freiburg.” kam eine leise Antwort.

“Oh da war ich schon mal.” rief Luisa entzückt. Ich verdrehte die Augen. Das ist keine große Kunst, das sind gerade mal 2 ½ Stunden fahrt, hatte ich noch gedacht. Manche Mädchen wollten einfach überall ihren Senf dazu geben. 

“Und warum seid ihr umgezogen?”
“Mein Vater arbeitet im Hotelgewerbe und hat ein gutes Jobangebot hier in der Nähe bekommen.”

“Und deine Mutter ist da einfach so dabei? Arbeitet sie nicht?”

“Meine Mutter ist selbstständig und kann überall arbeiten. Sie designt Schmuck für…” bevor Michelle ihren Satz beendet hatte, quietschten einige der anderen Mädchen freudig auf. Ich musste bei diesem Geräusch immer an Meerschweinchen denken und grinste. Den Rest der Pause hörte ich nur noch halb zu. Ich vernahm zwar noch ihre Stimme, aber das Gesagte drang nicht mehr zu mir durch. Zu sehr war ich in Gedanken versunken. Sinnierte darüber wie hell und klar ihre Stimme klang. Vernahm das Zittern und Zögern in ihren Worten. Obwohl ich nie großes Interesse an neuen Mitschülern hatte, faszinierte sie mich. 

 

Da ich Klassenzimmerdienst hatte, verließ ich etwas später als sonst das Gebäude. Als ich mich auf den Weg zur Bahnhaltestelle machen wollte, entdeckte ich Michelle allein auf dem Parkplatz vor der Schule. Die Schulbusse waren bereits weg und alle anderen sind zu den Bahnhaltestellen los, um ihren Zug zu erwischen. 

“Weißt du nicht, wie du zum Bahnhof kommst oder welche Bahn du nehmen musst?” Sie zuckte zusammen und sah mich mit aufgerissenen Augen an. Es versetzte mir einen Stich in die Magengegend. Ich wollte sie nicht erschrecken. Kurz sahen wir uns einfach nur an. In diesem Moment bemerkte ich das helle grün ihrer Augen. Ich mochte die Farbe. Erinnerte mich an frisches Gras im Frühling. 

“Nein...ähhh… meine Eltern …  ich meine, meine Mutter holt mich ab. Sie müsste gleich kommen.” Sie hatte wieder dieses Zittern in der Stimme. 

“Soll ich mit dir warten?” bot ich an.

“Das ist wirklich nicht nötig. Du musst doch sicher auch eine Bahn erwischen.”

“Die fahren eh alle 10 Minuten. Außerdem ist sowieso keiner zu Hause. Mein Vater hat diese Woche Spätschicht und mein Bruder hat bis heute Abend Vorlesungen an der Uni.” 

“Und was ist mit deiner Mutter?” Bevor ich etwas antworten konnte, riss Michelle die Augen auf, senkte dann den Kopf und drehte sich wieder Richtung Straße.

“Tut mir Leid.” murmelte sie. 

“Was? … Oh … Nein mir tut es Leid. Habe ich so böse geguckt?” Sie schüttelte den Kopf.

“Du hast nicht böse geschaut. Eher traurig.”

“Tut mir Leid. Mein Gesicht hat noch nicht mitbekommen, dass mein Hirn damit bereits klar kommt.” Ich lachte und versuchte die Stimmung zu lockern. Hoffte, dass sie mitlachen würde. Ich wollte sie nicht traurig machen. Es machte mir tatsächlich nichts mehr aus darauf angesprochen zu werden. Immerhin war es damals bereits 3 Jahre her. Michelle sagte nichts mehr und ich fühlte mich schuldig. Es nagte an mir, wie ein Kaninchen an einer Karotte. 

“Ich heiße übrigens Fabian aber du kannst mich gern Fabi nennen. Das machen die meisten.” Sie antwortete mir nicht, schaute mich auch nicht an. Ich spürte ein Stechen in der Magengegend. Fühlte mich schuldig.

“Es ist wirklich ok. Es ist schon lange her.” versuchte ich sie zu beschwichtigen. Ich wollte nicht, dass sie schweigt. Ich wollte, dass sie mit mir spricht. Wollte sie kennenlernen. Gerade als ich einen erneuten Versuch starten wollte, hielt ein Auto vor uns. Das Fenster der Beifahrerseite senkte sich.

“Tut mir Leid das du warten musstest. Ich habe die Strecke etwas unterschätzt.” Die Frau hinter dem Steuer sah aus, wie eine etwa 30 Jahre ältere Version von Michelle. Lediglich ihre Augen waren anders. Sie waren blau nicht grün wie Michelles. 

“Hast du etwa schon einen Freund gefunden?” Sie lächelte mich freundlich an.

“Mama!” Ihre Mutter lachte.

“Schon gut. War doch nur ein kleiner Spaß.” beruhigte sie ihre Tochter, dann wandte sie sich an mich.

“Nett, dass du mit meiner Tochter gewartet hast. Soll ich dich nach Hause fahren?”

“Das ist wirklich nicht nötig, Frau Krüger. Die Bahn fährt hier oft in meine Richtung.”

“Ach was jetzt hab dich nicht so.” Ich fühlte mich in die Enge getrieben. Wusste nicht, wie ich das Angebot ausschlagen konnte, da es Michelle sichtlich unangenehm war. Ich schaute fragend zu ihr herüber.

“Wenn es wirklich Ok für dich ist. Steig ruhig ein.” flüsterte sie. Eigentlich war die Frage, ob sie damit einverstanden war. Aber ich verstand sofort, dass sie nicht über die Autofahrt sprach sondern über das, was ich ihr vorher gesagt hatte. Ich lächelte sie an und auch ihr Gesicht hellte sich auf.

“Übrigens mein Name ist Fabian.” Stellte ich mich noch einmal vor und stieg auf den Rücksitz des Wagens.

Die nächsten Wochen entwickelte sich eine Art Routine. In der Schule sprachen wir kaum miteinander und die Pausen verbrachte ich mit meinen Freunden und sie mit ein paar der Mädchen. Vor allem Isabell und Luisa waren häufig bei ihr. Nach der Schule jedoch, wartete ich mit ihr auf ihre Mutter. Und wenn sie nicht noch etwas erledigen mussten, fuhren sie mich nach Hause. Somit bekam ich von Montag bis Freitag eine 5-15 minütige Dosis “Infos-über-Michelle”. Ja, das klingt wie nach einem Drogenjunkie aber ich konnte mich dem auch nicht entziehen. Wir redeten meist über oberflächliche Dinge. Dass ihr Vater in einem Hotel in der Karlsruher Innenstadt arbeitete, das auf Geschäftsleute und Konferenzen spezialisiert war. Oder ihre Mutter ihren Schmuck für diverse Onlineshops designte. Ich hingegen erzählte, dass mein Vater Schichtleiter bei einem Logistikunternehmen war und somit im wöchentlichen wechsel Früh- und Spätschicht arbeitete. Ebenso erwähnte ich, dass mein Bruder Informatik am KIT studierte. Über meine Mutter sprachen wir nicht. Michelle selbst war sehr musikalisch. Spielte Klavier und Gitarre. Ich hingegen war besser darin Musik zu hören, als zu spielen. Irgendwann gingen wir dazu über nach Fragen zu googeln, die in Freundschaftsbüchern stehen, die fast jeder in der Grundschule hatte. Es war ein lauwarmer Donnerstag und ein leichter Wind wehte das erste Laub über die Straße.

“Ok nächste Frage: Was ist dein Lieblingsessen?” las sie von ihrem Handy vor.

“Ganz klassisch Pizza mit Schinken und Champignons. Und deines?”

“Käsespätzle! Am besten mehr Käse als Spätzle.” lachte sie. Jedes mal, wenn sie das tat, ging mir das Herz auf und ich konnte nicht anders, als mit zu lachen. 

“Was ist dein Lieblingslied?” fuhr ich fort.

“Hmm… das ist schwer. Ich würde sagen Nothing else matters von Metallica.”

“Wieso?” fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern.

“Ich weiß nicht genau. Es war eines der ersten Lieder, dass ich sowohl auf dem Klavier als auch auf der Gitarre spielen konnte und ich spiele es noch immer sehr gern. Und deines?”

Photograph von Nickelback. Es erinnert mich daran, dass Fotos das freudige Gefühl in einem hervorrufen sollen und keine Trauer, das etwas vergangen ist.”

“Das ein sehr schöner Gedanke. Was ist dein Lieblingstier?”

“Hmm… Ich bin ein absoluter Hundemensch … aber im Zoo bin ich immer ewig bei den Stachelschweinen. Sie sind niedlich und sehr freundlich, wenn sie sich nicht bedroht fühlen.” antwortete ich.

“Also mich wirst du immer bei den Giraffen finden. Auf sie passt die Beschreibung ‘freundliche Riesen’ sehr gut.” Ich wollte gerade zur nächsten Frage ansetzen, als ihre Mutter vor fuhr. 

“Das Taxi ist da. Bitte steigen Sie ein.” scherzte Michelles Mutter. Ich hatte das Gefühl, dass sie absichtlich nicht pünktlich zum Unterrichtsschluss kam. Es war mir allerdings egal, da ich so doch allein Zeit mit ihrer Tochter verbringen konnte. Diese stieg übrigens seit der zweiten Woche nicht mehr auf den Beifahrersitz, sondern setzte sich zu mir nach hinten. 

“Ich kann dich morgen leider nicht abholen, Schatz. Ich habe einen Termin mit einem Kunden, um neue Probeexemplare anzuschauen. Das wird etwas länger gehen. Du musst leider mit der Bahn fahren. Wir suchen später zusammen die Verbindung raus.” erklärte sie, während sie los fuhr.

“Ok, Mama.” Michelle begann ihre Hände zu kneten.

“Das ist nicht schwer. Du musst nur 3 oder 4 Haltestellen weiter fahren als ich.” mischte ich mich ein. 

“Wirklich? Eine einzige Bahnlinie fährt so Weit?”

“Hier Außerhalb der Innenstadt, ja.” bestätigte ich. Erleichtert lächelte Michelle mich an. Ich erwiderte es. 

 

Den Rest der Fahrt erzählten wir Diana, so hieß Michelles Mutter, was wir im Unterricht durchgenommen hatten. Als wir das Haus erreichten, in dem ich wohnte, warf Michelle ihrer Mutter einen Blick zu. Ich konnte nicht ganz deuten, was er bedeuten sollte. Ihre Mutter nahm ihn über den Rückspiegel wahr.

“Sag Fabian, möchtest du morgen nicht mit zu uns kommen? Ich bringe auf dem Heimweg Pizza für alle mit.” schlug sie vor. Ich fragte mich, ob diese Frage mit ihren Blickwechsel zutun hatte. 

“Das ist sehr freundlich. Ich komme gern.”

“Musst du nicht deinen Vater fragen?” Michelle war erstaunt, dass ich sofort zu sagte. Vermutlich musste sie immer fragen.

“Er hat in der Regel nichts dagegen, wenn ich nach der Schule zu Freunden gehe.” Plötzlich herrschte Stille. Ich vernahm weder den Automotor noch das Radio. Das einzige was ich hörte war das Rauschen meines Blutes, das in meinen Kopf schoss und den Nachhall meines Worte in meinen Ohren. Auch Michelles Wangen röteten sich. 

“A...a...also dann bis morgen.” stammelte ich und stieg hastig aus dem Auto. Ohne mich noch einmal umzudrehen ging ich schnellen Schrittes zur Tür, schloss auf, rannte die Treppe in den 2. Stock und schloss die Wohnungstür auf. Noch immer hörte ich das Rauschen in meinen Ohren. Mit großen Schritten durchquerte ich das Wohnzimmer. Mein Bruder deckte gerade den Tisch.

“Hey Fabi! Wie war’s in der … “ Ich stürmte an ihm vorbei in unser Zimmer und ließ die Tür laut ins Schloss fallen.

“...Schule?” beendete er verdutzt die Frage. Mein Bruder war feinfühlig genug mich für’s erste in Ruhe zu lassen und sich um das Essen zu kümmern. Derweil ließ ich mich bäuchlings auf mein Bett fallen und versteckte mein Gesicht im Kissen. Ich hab sie als Freund bezeichnet! Einfach so! Was wenn sie das nicht so sieht? Wenn sie jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben will? Wenn sie mir ausweicht? Oh man das war so peinlich! Wie soll ich mich ihr gegenüber morgen nur verhalten?! Ich schalt mich so lange selbst, bis mein Bruder an die Tür klopfte. 

“Fabi? Das Essen ist fertig und Dad kommt gleich nach Hause. Ist alles OK? Ist irgendwas in der Schule passiert?” Ich atmete einmal tief durch und öffnete die Tür.

“Nein, nein. Es ist alles in Ordnung.” erklärte ich und ging an ihm vorbei zum Esstisch. 

“Bist du sicher? Du warst ziemlich aufgeregt, als du heim kamst? Du weißt du kannst mir alles erzählen.” Wir setzen uns an den Tisch und ich erzählte ihm letztlich doch, was vor der Haustür passiert war. Ich spürte, wie meine Wangen wieder begannen zu glühen. Als ich fertig war, lachte er nur.

“Vielen Dank für dein Feingefühl, Ben.”

“Tut mir leid, kleiner Bruder. Aber mach dir keinen Kopf. Mir ging es in deinem Alter nicht anders, als ich das erste mal ein Mädchen als Freundin hatte.”

“Das hilft mir nicht weiter.” jammerte ich weiter.

“Ganz ruhig. Wenn Papa nach Hause kommt erzählst du, dass du eingeladen bist. Freust dich darüber. Wir schauen einen Film und wenn du wieder entspannter bist, schreibst du ihr einfach eine SMS, dass es dir so rausgerutscht ist und ob es für sie denn ok ist, wenn du sie als Freund betitelst.” Ich wusste, dass er den Tipp ernst meinte. Ich wusste auch, dass er recht hatte. Aber das er die ganze Zeit so dämlich grinste, ob meiner Unsicherheit wegen, dass gefiel mir ganz und gar nicht.

“Du hast leicht reden. Hast die Pubertät ja schon weit hinter dir, alter Mann.” neckte ich ihn. Das tat ich immer, wenn er mir so klug kam. Leider ärgerte es ihn nie.

“Viel zu lernen du noch hast junger Padawan!” grinste er mich weiter an. Nun musste ich auch lachen. 

“Ok wir schauen später ganz bestimmt nicht Star Wars. Davon hattest du offensichtlich schon genug.” Ich redete gern mit meine Bruder. Er hatte es ja tatsächlich schon hinter sich, immerhin war er damals 21 Jahre alt und musste im nächsten Semester seine Bachelorarbeit bestreiten. Wenige Minuten kam unser Vater nach Hause. Auch ihm erzählte ich von der Einladung und meinem Fauxpas. Und ja, ich sage Fauxpas. Man muss sich ja ab und zu etwas gebildeter geben. Auch mein Vater lachte. Ich fühlte mich von den beiden ein wenig verraten. Ich spielte den verletzten und kam so um das Tischabräumen und Geschirrspülen herum. Am Abend bekam ich eine SMS von Michelle.

-Hi. Ich habe meiner Mom gesagt, dass du Schinken und Champignons auf die Pizza magst ;) Ich finde es toll, dass wir Freunde sind.-

Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Las die Nachricht immer und immer wieder. Als mein Bruder ins Zimmer kam um ebenfalls schlafen zu gehen, fragte er mich, warum ich denn so dämlich in mein Handy grinsen würde. Wortlos zeigte ich ihm die Nachricht.

“Na dann ist ja alles gut. Schlaf jetzt sonst hast du morgen ganz fiese Augenringe.” Dann waren wir beide still. Dennoch dauerte es ewig, bis ich einschlief. Ich war richtig euphorisiert. So musste es sich anfühlen, wenn man etwas fand, von dem man nicht einmal wusste, das es einem fehlte. 

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Keules Profilbild
Keule Am 15.03.2021 um 23:06 Uhr
Der (gute) Anfang ist gemacht und die Erwartungen sind geweckt!
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BerndMooseckers Profilbild
BerndMoosecker Am 22.08.2020 um 16:48 Uhr
Hallo,

wenn die Geschichte in diesem Stil weitergeht und Du die Spannung beibehalten kannst, wird es mit Sicherheit eine schöne Liebesgeschichte. Der Anfang ist auf jeden Fall gut gelungen.

Gruß Bernd
Sairens Profilbild
Sairen (Autor)Am 22.08.2020 um 18:20 Uhr
Vielen Dank. Ich gebe mein Bestes :D
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Yukis Profilbild
Yuki Am 22.08.2020 um 13:07 Uhr Mit 1. Kapitel verknüpft
Der Anfang lässt sich schon mal gut lesen. :-)

Autor

Sairens Profilbild Sairen

Bewertung

3 Bewertungen

Statistik

Kapitel: 2
Sätze: 307
Wörter: 2.674
Zeichen: 15.283

Kurzbeschreibung

12 Jahre lang wollte Fabi nichts sehnlichster, als Zuneigung von dieser einen Person. Jahre lang war er an ihrer Seite. Half ihr durch schwere Zeiten. Doch das Schicksal schien es nicht gut mit ihm zu meinen.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Schmerz & Trost auch in den Genres Liebe, Entwicklung, Freundschaft und gelistet.