Storys > Geschichten > Fantasy > Die 5 Strapazen des Alexander Berney

Die 5 Strapazen des Alexander Berney

138
10.11.19 21:37
12 Ab 12 Jahren
Fertiggestellt

Die 5 Strapazen des Alexander Berney

 

Ich werde euch jetzt eine Geschichte erzählen, aber ich möchte, dass ihr eure Augen schließt und euch vorstellt als ob ihr bei mir wärt, als ob ihr ich wärt. Ihr müsst euch alles bildlich vorstellen was ich euch erzähle, denn dies ist eine Lebensgeschichte die alles andere als friedlich verläuft, aber es könnte auch sein, dass ihr die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten werdet. Ich will mich überhaupt nicht beschweren, denn ich war durch meine Familie sehr wohlhabend und mir fehlte es an fast gar nichts. Ich nahm fleißig Geigenunterricht. Ich war unheimlich gestresst, obwohl ich nicht wie meine Eltern vorgesehen hatten auf eine Blindenschule ging. Ja ich bin blind aber nicht zerbrechlich wie meisten denken, aber dies war nicht der einzige Grund wieso ich auf eine staatliche Schule wollte. Ein anderer Grund ist nämlich, dass ich einfach mal normal sein wollte, nicht der Junge der blind und zerbrechlich ist und dem nicht geholfen werden kann. Ich war voller Hoffnung, dass mich die anderen so akzeptieren würden wie ich bin und mich nicht auf meine Behinderung herunterstufen, denn ich war mir sicher das auch gutes in mir steckt und das ich so Freunde finden könnte, denn wegen meiner Akademikereltern war mir das nie vergönnt denn für sie zählen keine Gefühle sondern nur Erfolge mit denen ich im Leben weiterkommen kann. Ich hatte Hoffnung auf eine gute Schulgemeinschaft mit Akzeptanz und Kompetenz. Bald schon wird sich mein Leben verändern, ganz sicher.

                                                                         Im Bus

 

Ich wachte auf und wusste sofort welcher Tag ist. Es war der erste Schultag auf meiner neuen Schule. Ich hatte ein unglaublich mulmiges Gefühl freute mich, jedoch auf dieses Abenteuer. Ich fuhr mit dem Bus, da er vor unserem Haus hielt. Ich stieg in den lauten und prall gefüllten Bus ein und es wurde still und keiner traute sich auch nur zu atmen, aber man hörte dadurch nur den Blindenstock auf dem Boden des Busses klappern. Es rief eine tiefe männliche Stimme nach mir und sprach mich mit „Hey Blinder“ an, was mich auch nicht verletzte. Ich ging zu der Person und er stellte sich vor und sagte, dass er Chan heißt und er mich gerne hier haben möchte. Ich freute mich und setzte mich dazu doch ich musste meine Geige irgendwo hinlegen. Ich versuchte sie irgendwie zwischen Chans und meine Beine zu bringen, jedoch hat Chan einfach den Koffer weggetreten und fing an mich auszulachen und „Sorry Blinder!“ zu rufen. Ich war erschrocken und versuchte den Koffer auf allen Vieren zu finden. Als ich ihn mit viel Mühe erreicht habe spürte ich das jemand vor mir stand und mit einer hellen und freundlichen Stimme fragte, ob sie mir helfen könnte. Ich antwortete mit einem „Ja das wäre unglaublich nett!“ Sie hat mir den Koffer und meinen Blindenstock wiedergegeben. Sie sagte das dies nur beliebte Idioten sind und ich fragte sie daraufhin nach ihrem Namen. „Kya ,Kya Carstairs“ , sagte sie mit ihrer freundlichen Stimme ,fragte mich nach meinem Namen und riet mir mich von Chan und seiner Gruppe  fernzuhalten. Der Bus hielt an, sie stand auf und sagte das wir uns wohl in der Klasse wiedersehen würden. Ich bedankte mich mehrmals und sie brachte mich noch zum Direktor, welcher ihr die Aufgabe erteilt hat mir die Schule zu zeigen. Sie nahm die Aufgabe an, was sie nebenbei bemerkt nicht machen musste, aber sie hat es trotzdem getan. Wir gingen an verschiedenen Räumlichkeiten vorbei und dabei hielt sie immer meinen Arm fest und führte mich. Sie hat denke ich nicht zum ersten Mal mit Blinden Menschen zu tun. Wir setzen uns in der Klasse nebeneinander und der Englischunterricht begann.

 

Das Klassenzimmer

 

Ich und Kya saßen nebeneinander ich konnte sie neben mir spüren. Ich konnte hören wie sie atmete. Ich freute mich auf den Unterricht, da ich Englisch sehr mag und ich endlich normal sein konnte woran ich, jedoch etwas zweifelte, da mich Chan eher für einen Sonderfall hält, aber Kya gab mir das Gefühl normal zu sein. Mein Lehrer bat mich darum mich der Klasse vorzustellen, jedoch wollte Chan wieder die Aufmerksamkeit auf sich lenken indem er mich demütigen wollte. Er schob während ich dabei war nach vorne zu gehen seinen Tisch vor mich und ich habe mich an dem Tisch angeschlagen. Alle fingen an zu lachen, doch Kya kam und hat mir geholfen wieder zu meinem Platz zu finden. Der Unterricht lief normal weiter und der Lehrer ermahnte Chan keineswegs. Nicht einmal angesprochen wurde er. Es klingelte und alle stürmten aus dem Klassenraum ich und Kya haben beschlossen in der Cafeteria zu essen. Sie hat mich zu meinem Platz geführt, ich habe mein Essen herausgeholt und sie ihres. Ich fragte sie warum sie so gut mit mir umgeht, denn sie hat mir nicht das Gefühl gegeben  schwach oder zerbrechlich zu sein. Sie erzählte mir von ihrem blinden Bruder und seiner unglaublichen Lebensfreude und über den Moment, als er ihr über das Gesicht gefasst hat. Ich fragte wie sie denn wohl aussieht, damit sie sich nicht in der Schule quälen muss das ihr Bruder blind ist. Sie sagte das sie helle, lockige und weiße Haare, blaue Augen und eine goldene und runde Brille hat. Ich bat sie darum mir ihr Gesicht fühlen zu lassen. Sie sagte das, dass kein Problem für sie ist und ich ihr meine Hände geben soll und dass sie die Brille abnimmt. Als ich über ihr Gesicht fühlte war es so rein und weich. Ich konnte mir vorstellen wie sie aussieht. Dann sprach sie mich auf meinen Geigenkoffer an und fragte, ob ich spiele was ich mit einer Gegenfrage beantwortete. Es ist ein lustiger Zufall das wir beide Geige spielen. Sie war ziemlich überrascht, da ich trotz meiner Behinderung spielen konnte, was jedoch daran lag das ich nicht von Geburt an blind bin. Ich erzählte ihr von dem Autounfall den ich hatte und so mein Augenlicht verlor. Sie entschuldigte sich, da sie es ziemlich taktlos fand, obwohl es für mich nie schlimm war darüber zu reden was ihr dann erklärt habe. Sie wollte kurz auf die Toilette und mir dann meinen nächsten Raum zeigen, da wir jetzt getrennt Unterricht hatten. Erneut hörte ich diese tiefe, angsteinflößende und bedrohliche Stimme und ich wusste direkt das Chan da war. Er entschuldigte sich bei mir für die Aktionen heute. Ich nahm sie an da ich der Meinung war, dass man immer vergeben sollte. Er fragte, ob ich morgen was mit ihnen machen wolle, jedoch befolgte ich Kyas Rat und lehnte dankend ab. Er sagte lautstrak, dass er kein Nein akzeptiert und warf meinen Blindenstock weg und packte mich am Kragen meines Hemdes. Bevor es noch schlimmer kam schrie Kya Chan rennend an, dass er mich loslassen soll und er tat dies auch. Kya hatte sie zum Teufel geschickt und rannte zu mir um mich zu umarmen und zu fragen, ob mir etwas passiert ist. Ich sagte, dass alles okay ist und umarmte sie auch und dankte ihr für die Hilfe. Ich konnte ihren ängstlichen und schweren Atem hören. Sie half mir auf und fragte mich lachend, ob ich Kaffee mag. Ich sagte, dass ich Kaffee liebe und sie lud mich daraufhin in ein Café ein, wo wir die Ereignisse des Tages verarbeiten können. Wir haben uns bis in die Nacht in dem Café unterhalten und ich kann jetzt nach einigen Stunden sagen, dass sie ein wundervoller und hilfsbereiter Mensch ist, denn sie hat mich nicht alleine gelassen, sondern ist immer zur Hilfe gekommen. Unsere Wege trennten sich vor meinem Haus, da sie an meinem vorbei muss um zu ihrem zu kommen. Ich dachte die ganze Nacht an sie. An dieses hilfsbereite Mädchen, welches mich an meinem ersten Schultag nicht im Stich gelassen hat. Sie war einfach da, obwohl ich sie nicht darum gebeten habe. Ich frage mich warum sie geholfen hat, aber diese Frage kann mir wohl keiner beantworten.

Auf dem Schulhof

 

Der nächste Tag war angebrochen und ich konnte die Aufruhe die das Wetter mit sich gebracht hatte spüren. Ich konnte hören wie die Regentropfen auf meiner Fensterschreibe aufschlugen und das Donnern, welches mir Gänsehaut bereitete. Ich ahnte das dieser Tag ziemlich ungemütlich werden würde, jedoch wusste ich am Morgen nicht was mich erwarten wird. Ich stieg in das Auto, welches mich zur Schule bringt und nahm auch Kya mit. Sie schien sehr glücklich, denn sie hatte mich lachend auf den gestrigen hingewiesen und mich nochmals daran erinnert, woraufhin ich auch lachend erzählte wie viel Spaß es gemacht hat. Sie fragte mich wie es mir geht und ich antwortete mit dem kurzen und knappen Adjektiv gut und fragte sie dasselbe, woraufhin sie mir auch wiederum dieselbe Antwort gab. Dort saß ich nun neben einem wundervollen Mädchen und auf einmal spürte ich etwas an meinem Bein und bemerkte den Geigenkoffer von Kya und erinnerte mich das wir beide in einem Kurs sind und zusammen spielen können. Als wir in unserem Kurs saßen war ihr die Aufgabe erteilt worden vorzuspielen, was sie auch tat. Als sie angesetzt hat war der erste Ton direkt perfekt und als ich ihre Melodie hörte war ich erstaunt und begeistert. Sie spielte wie ein Engel und traf jeden Ton und als sie fertig war blieb ihr nur mein Applaus und die Gänsehaut blieb mir über. Als es geklingelt hat gingen wir nach draußen in die Pause, wo ich ihr erst einmal erzählt habe wie unglaublich sie gespielt hat. Sie bedankte sich und war gerührt. Wir aßen zusammen und sie wollte vor dem Unterricht einmal noch auf die Toilette. Ich stand dort nun auf dem Schulhof und es hat sich so angefühlt, als wäre ich komplett alleine hier. Plötzlich hörte ich ein rascheln aus dem Gebüsch und ich wollte herausfinden wer das war. Ich folgte dem Geräusch und hörte diese dunkele und tiefe Stimme, welche nach mir rief. Daraufhin stolperte ich über einen Ast und lag auf dem Rücken. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Beine wurden schwach. Ich hörte, dass es Chan war, denn eine Stimme vergesse ich nie. Er war nicht alleine, was ich an dem atmen anderer Personen entnehmen konnte. Er sagte das die Zeit für ihn gekommen sei sich zu rächen nachdem was in der Cafeteria passiert war. Mit langsamen und bedrohlichen Schritten kam er auf mich zu und schlug mich daraufhin mit seiner Faust nieder. Er schlug immer wieder auf mich ein und es hat kein Ende genommen. Er schlug so fest zu, dass ich gemerkt habe, wie meine Nase gebrochen ist. Es hat sich so angefühlt, als würde er den Knochen in meinen Schädel rammen. Das nächste was ich hörte war ein hell, aufleuchtender Schrei von Kya, welche Chan und die anderen verscheucht hat. Ich habe mich so schwach gefühlt und mir wurde so schwindelig, dass ich erbrechen musste. Kya rannte zu mir und fing an panisch nach Hilfe zu rufen. Sie hatte Angst mich zu verlieren, denn ich konnte nur schwer atmen und ich schloss meine Augen langsam. Kya schrie nach Hilfe und dem Krankenwagen. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und sprach das ich wach bleiben soll, denn es gibt so viele Menschen die mich brauchen und dass sie mich braucht. Das letzte was ich hörte waren der Wind und die Sirenen des Krankenwagens. Das letzte was ich spürte war Kyas Träne die auf meine Stirn fiel und zerfloss.  Das Letzte, was ich sagte war, dass es mir leid tut und daraufhin nahm ihre Hand, welche zuvor auf meiner Brust lag in meine, schloss meine Augen und spürte nichts bis etwas atemberaubendes geschah. Mir wurde vorgelegt was in meinem Leben geschehen war bis zu dem Punkt, wo ich meine Augen schloss. Das besondere war, dass ich alles sehen konnte.

 

 

 

 

NTE: Das Tor der Engel

Ich war irgendwo angekommen und ich konnte tatsächlich sehen was vor mir liegt. Alles was ich sah war das Licht und ein goldenes Tor welches in vollem Glanz erstrahlte. Ich rannte darauf zu und vor dem Tor erschien etwas magisches und es wurde so hell das ich kaum die Augen aufhalten konnte. Als das glühen vorbei war sah ich einen Engel, was ich dadurch erkannt habe das dieses Wesen einen leuchtenden Heiligenschein über sich trug und Flügel aus seinem Rücken herausragten und in einem hellen weiß in goldenem Glanz umhüllt erstrahlten, welches heller als die Sonne war. Außerdem trug er eine silberne Rüstung. Er nannte sich Michael und da ich wusste das er einer der Erzengel war verbeugte ich mich sofort und fragte wo ich hier bin. Er sagte, dass dies der Himmel sei und er der Wächter des Tores ist. Er sagte, dass ich aufstehen soll, nannte mich sein Kind und führte mich durch das Tor, wo ich viele Menschen sah die verstorben waren und auch meinen kleinen Bruder Mike, welcher bei dem Autounfall ums Leben kam. Voller Freude rannte ich zu ihm, doch als ich dort war verschwand er wieder und ich sah von seinem Platz aus wie ich im Krankenwagen reanimiert werde und Kya weint. Michael kam zu mir und sagte, dass ich einen großen Verlust erlitten habe, jedoch wurde die Liebe die ich zu meinem Bruder empfunden habe in einer neuen Person wieder geboren, welche jetzt Kya war. So fragte er mich was ich will und stellte mich vor zwei Möglichkeiten. Entweder ich lasse meinen Körper zurück und führe ein Leben hier mit meinem Bruder oder ich kehre zurück und verweile auf der Erde. Ich entschied mich für das Leben auf der Erde, da ich Kya nicht zurücklassen wollte, da ich sie mehr als normal mag und sie ihr Leben oft hinter meins gestellt hat. Michael sagte, dass ich mich entschieden habe aber ich ab jetzt sehen soll was vor mir liegt. Er verabschiedete sich von mir und sagte, dass ich nicht länger im finsteren Tal wandern werde und er immer bei mir ist. Ich bedankte mich und spürte plötzlich ein Zucken in meiner Brust und sprang auf.

 

Aufgewacht

 Ich sah zunächst alles verschwommen, doch im nächsten Moment alles klar und deutlich. Ich hatte eine Beatmungsmaske auf und sah als erstes Kya auf einem Stuhl sitzend und ihr wunderschönes Lächeln und dann fing auch ich an zu lächeln. Sie war überglücklich das ich wieder aufgewacht bin. Ich bat sie daraufhin zu mir zu kommen und sie kam sofort, setzte sich auf mein Bett und ich nahm meine Hand und strich durch ihr Haar und dachte daran wie ich sie mir vorgestellt habe, jedoch war sie in Wirklichkeit noch schöner. Ich sagte ihr wie schön sie aussieht und daraufhin legte sie ihre Hand auf meine und fing an zu weinen und fragte, ob ich sie sehen kann. Ich sagte ja und fing auch an zu weinen, weil ich sie tatsächlich sehen konnte und Michael sein Wort gehalten hat. Sie hat mich umarmt und sagte die ganze Zeit das ich sehen kann. Sie war so überglücklich und fragte wie das möglich ist, woraufhin ich ihr alles erzählt habe was passiert war. Das erstaunliche war das sie mir wirklich geglaubt hat und mich nicht für verrückt hielt. Ich dachte viel über sie nach, über dieses unglaubliche Mädchen. Ich sagte das ich ihr etwas zu sagen habe und bat sie zuzuhören, was sie auch tat. Ich sagte ihr das wir uns zwar noch nicht so lange kennen, wir aber jedoch viel durchgestanden haben und sie sehr viel für mich riskiert hat, immer Interesse gezeigt hat und mich nie so behandelt hat als wäre ich schwach und zerbrechlich. Sie hat mir gezeigt was es heißt jemanden zu lieben und das ich damit sagen will das ich Gefühle für sie habe und ich nicht weiß, ob es bei ihr der Fall ist. Sie sah mir tief in die Augen und grinste. Im nächsten Moment hat sie die Maske von meinem Gesicht genommen, sich vorgebeugt und ihre Lippen auf meine gedrückt und die Augen geschlossen, während ich meine Augen ebenfalls schloss und ihren Kuss erwiderte. Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie solange bis der Kuss vorbei war und sie sagte das sie immer etwas für mich empfunden hat. Ich war unglaublich glücklich, denn ich konnte sehen und hatte dem Mädchen meiner Träume meine Gefühle für sie offenbart. Es war bereits ziemlich spät und ich fragte, ob sie sich zu mir legen mag. Sie hat gelacht und legte sich zu mir und schlief in meinen Armen ein. Ich habe sie einfach nur angesehen und ihren Herzschlag gespürt bis auch ich einschlief.

 

Nachwort

Danke erstmal das du dir dies durchgelesen hast und dir die Zeit dafür genommen hast und Interesse gezeigt hast wie Kya. Ich habe versucht zu zeigen was es heißt an Punkten im Leben anzukommen die alles andere als schön sind und in denen man sich fragen müsste was es heißt zu leben. Gleichzeitig sollte man niemals aufhören zu lieben, denn es wird immer Menschen geben denen du etwas bedeutest. Hoffnung sollte man immer behalten, denn auch als Alexander brutal aus dem Leben gerissen wurde half ihm Michael wieder zu seiner großen Liebe zurückzukehren. Ich denke bei allem wird es immer ein Licht am Ende des Tunnels geben. Also danke für deine Aufmerksamkeit und deine Zeit mehr kann ich an dieser Stelle nicht sagen. Ich hoffe einfach das Licht zu finden.

-10.11.2019/21:25-v

Feedback

Logge Dich ein oder registriere Dich um Storys kommentieren zu können!

Autor

Secretrozess Profilbild Secretrozes

Bewertung

Noch keine Bewertungen

Statistik

Sätze: 151
Wörter: 3.018
Zeichen: 16.563

Kategorisierung

Diese Story wird neben Fantasy auch in den Genres Liebe und Freundschaft gelistet.