Ich bin doch ein schwermutsvoll-grandioser Funke zart wie die elysischen Engelsfittiche Flimmer der über feinfühliger Heimat fliegt ich Gefunkel komme vom linden Lutherstern ein Gestirn das so zauberisch-anheimelnd ist Paradies voller Geglitzer bleibt mir unfern es schweben die Lichter – ein urschönes Siegel ich bin verliebt in den hehren Zauberspiegel die fein besaitete Heimat gehüllt in meine Funkenglut ich ergötze mich an einer Wärme der Ewigkeit weil dein Schutzengel fliegt um des Traums willen sternenweit ich werde nun ein Zaubermond superb-graziles Funkenboot das die Musenträume trägt in die engelhafte Welt ich brenne nie lichterloh wie die glühende Hölle ich schimmere nur himmelhoch und schwärme für Paradiese ich schwebe des Zaubers halber und schenke Gedichte immer
ich bin der träumerische Geniefunken schwebend in reiner Anmutsontologie ich werde zu der reinsten Metaphysik ich schwelge in sanfter Altertumsethik
ich will mitnichten erloschen werden für immer träumen – des Traums gedenken nie mit schwärmerischen Funken hadern verträumt – verzaubert verewigt – verliebt
verdichtet – am Dasein einander ergötzt betuliche Heimat trunken vor Funken verträume Momente der Musenwonnen!
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