******************** Ein zart besaiteter Funke von PawelMarkiewicz ******************** Ich bin doch ein schwermutsvoll-grandioser Funkezart wie die elysischen EngelsfitticheFlimmer der über feinfühliger Heimat fliegtich Gefunkel komme vom linden Luthersternein Gestirn das so zauberisch-anheimelnd istParadies voller Geglitzer bleibt mir unfernes schweben die Lichter – ein urschönes Siegelich bin verliebt in den hehren Zauberspiegeldie fein besaitete Heimatgehüllt in meine Funkenglutich ergötze mich an einer Wärme der Ewigkeitweil dein Schutzengel fliegt um des Traums willen sternenweitich werde nun ein Zaubermondsuperb-graziles Funkenbootdas die Musenträume trägtin die engelhafte Weltich brenne nie lichterlohwie die glühende Hölleich schimmere nur himmelhochund schwärme für Paradieseich schwebe des Zaubers halberund schenke Gedichte immerich bin der träumerische Geniefunkenschwebend in reiner Anmutsontologieich werde zu der reinsten Metaphysikich schwelge in sanfter Altertumsethikich will mitnichten erloschen werdenfür immer träumen – des Traums gedenkennie mit schwärmerischen Funken hadernverträumt – verzaubertverewigt – verliebtverdichtet – am Dasein einander ergötztbetuliche Heimat trunken vor Funkenverträume Momente der Musenwonnen! ******************** Am 8.5.2023 um 14:42 von PawelMarkiewicz auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=%7B%C2%B09%C3%9Cw) ********************