Elisabeth
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Elisabeths Kommentare
Zur Story Mensch 2.0
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Am 29.09.2024 um 14:54 Uhr
Gefällt mir gut, insbesondere der überraschende Wechsel im ersten Drittel. Sehr schön erdacht und gereimt.
Hallo noch mal, Klatschkopie.
hab jetzt leider grad nur Zeit gehabt, Dein Glossar dieser Story zu lesen, aber ich denke, dieses fiktive Tagebuch wird für mich interessanter Lesestoff sein.
Bis dahin,
schöne Grüße von Elisabeth
hab jetzt leider grad nur Zeit gehabt, Dein Glossar dieser Story zu lesen, aber ich denke, dieses fiktive Tagebuch wird für mich interessanter Lesestoff sein.
Bis dahin,
schöne Grüße von Elisabeth
Zur Story Tage in Galizien, oder: Wie ich zu einem Wunderrabbi kam
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Am 26.09.2023 um 9:37 Uhr
Hallo Klatschkopie,
danke, daß Du Deinen Leser mitnimmst auf die Spurensuche. Ich finde diese Vorgehensweise sehr interessant, von Dir sehr einfühlsam geschrieben und freue mich auf Deine nächste Spur.
Schöne Grüße von Elisabeth
danke, daß Du Deinen Leser mitnimmst auf die Spurensuche. Ich finde diese Vorgehensweise sehr interessant, von Dir sehr einfühlsam geschrieben und freue mich auf Deine nächste Spur.
Schöne Grüße von Elisabeth
Zur Story Vom Zwang der freiwilligen Selbstkontrolle
2
Am 24.09.2023 um 17:25 Uhr
Hallo suedehead,
danke für diesen Beitrag. Du hast Dich da an keinen leichten Stoff gewagt und auch ziemliche Angriffsfläche geboten, was ich sehr mutig finde. Bei mir hast Du damit - trotz einiger anderer Schwerpunkten, die ich persönlich setzen würde - offene Türen eingerannt. Ich bin neidisch, denn ich hätte das nicht so gut analysieren können - nicht ohne erst mal ein paar Jahre Sozialwissenschaft zu studieren - und dann wohl kaum so prägnant und verständlich in Worte fassen können. Hut ab von meiner Seite!
Erwartungshaltungen der Gesellschaft hatte man natürlich immer - auch in einem System der gesetzgebenden Institutionen - aber irgendwie gab es oft auch Freiheiten für die, die diesen Erwartungshaltungen nicht entsprechen wollten. Mehr Informationen und vor allem mehr Informationsmöglichkeiten haben meines Erachtens auch das Potential, diese Freiräume zu schließen (auch wenn das natürlich ein schmaler Grad ist, und es auch eher zur Vernetzung von Gruppen kommt - mit allen Vor- und Nachteilen, die das gesamtgesellschaftlich haben kann) aber wenn das Erwartete bei mehr Leuten ankommt, wagen eben weniger, dagegen zu 'verstoßen' und das führt dann zu einer Verstärkung des Problems - zumindest für den, der mit den Erwartungshaltungen der Gesellschaft seine Probleme hat.
Der Untergang der Diskussionskultur durch ein Erstarken der Cancel-Kultur ist - denke ich - auch ein Problem, das hier hineinspielt. Dem sollte man aktiv entgegen wirken, da hast Du recht. Aber man verlernt die Diskussion, wenn man sie nicht immer wieder führt - oder darin keinen Sinn mehr sieht und einfach sein eigenes Ding macht - und damit eben zum Einzelkämpfer wird, anstatt durch Öffentlichkeit wenigstens zu versuchen, gesellschaftlich einen Wandel anzustoßen - wie Du es hier gemacht hast. Auch dafür meine Hochachtung.
Ich bin übrigens auch lieber Mädchen als Frau, auch wenn das für eine dreifache Mutter von über 50 nicht immer leicht vermittelbar ist.
Schöne Grüße von Elisabeth Mehr anzeigen
danke für diesen Beitrag. Du hast Dich da an keinen leichten Stoff gewagt und auch ziemliche Angriffsfläche geboten, was ich sehr mutig finde. Bei mir hast Du damit - trotz einiger anderer Schwerpunkten, die ich persönlich setzen würde - offene Türen eingerannt. Ich bin neidisch, denn ich hätte das nicht so gut analysieren können - nicht ohne erst mal ein paar Jahre Sozialwissenschaft zu studieren - und dann wohl kaum so prägnant und verständlich in Worte fassen können. Hut ab von meiner Seite!
Erwartungshaltungen der Gesellschaft hatte man natürlich immer - auch in einem System der gesetzgebenden Institutionen - aber irgendwie gab es oft auch Freiheiten für die, die diesen Erwartungshaltungen nicht entsprechen wollten. Mehr Informationen und vor allem mehr Informationsmöglichkeiten haben meines Erachtens auch das Potential, diese Freiräume zu schließen (auch wenn das natürlich ein schmaler Grad ist, und es auch eher zur Vernetzung von Gruppen kommt - mit allen Vor- und Nachteilen, die das gesamtgesellschaftlich haben kann) aber wenn das Erwartete bei mehr Leuten ankommt, wagen eben weniger, dagegen zu 'verstoßen' und das führt dann zu einer Verstärkung des Problems - zumindest für den, der mit den Erwartungshaltungen der Gesellschaft seine Probleme hat.
Der Untergang der Diskussionskultur durch ein Erstarken der Cancel-Kultur ist - denke ich - auch ein Problem, das hier hineinspielt. Dem sollte man aktiv entgegen wirken, da hast Du recht. Aber man verlernt die Diskussion, wenn man sie nicht immer wieder führt - oder darin keinen Sinn mehr sieht und einfach sein eigenes Ding macht - und damit eben zum Einzelkämpfer wird, anstatt durch Öffentlichkeit wenigstens zu versuchen, gesellschaftlich einen Wandel anzustoßen - wie Du es hier gemacht hast. Auch dafür meine Hochachtung.
Ich bin übrigens auch lieber Mädchen als Frau, auch wenn das für eine dreifache Mutter von über 50 nicht immer leicht vermittelbar ist.
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