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Beste Freunde für immer

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26.12.18 19:27
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt
Katja und Sebastian waren schon immer die besten Freunde. Sebastian war zwar nicht immer der beste Zuhörer aber wenn Katja Probleme hatte war er immer für sie da. Es war schon schön einen besten Freund wie Basti zu haben Katja war ja auch für ihn da wenn er Hilfe braucht. Es war mal Sonntag und Katja und Sebastian mussten mal wieder arbeiten. Doch an diesem Morgen war Katja alleine in der Kanzlei. Basti kam ja meistens ein paar Minuten zu spät. Aber jetzt waren schon zwei Stunden rum und er war immer noch nicht da und ging auch nicht ans Handy. Was war bloß los. Ans Telefon könnte er ja wenigstens gehen. Jetzt fing sie an sich langsam Sorgen um ihren Kollegen zu machen. Sie rief bei Sandra und Christian an und hackte bei Ingo nach ob irgendjemand was von Sebastian gehört hatte.
Auch Sndra und Christian konnten ihr nicht weiter helfen. Ingo hatte sixh noch nicht gemeldet. Er war als sie ihn angerufen hatte nicht ans Telefon gegangen. Hoffentlich war Basti ni hts passiert. Katja beschloss zu Sebastian zu fahren um nachzuschauen ob er vielleicht noch da war, aber sie wusste auch nicht was er gestern Abend noch machen wollte. Er hatte ihr nur erzählt, dass er noch zum Kumpel wollte um Bier zu trinken. Eigendlich nichts ungewöhnliches. Bei Basti angekommen sah sie auch gleich sein Auto stehen, doch als sie klingelte machte keiner auf, obwohl sein Handy in der Wohnung klingelte. Scheinbar telefonierte da noch jemand hinter Basti her und konnte ihn nicht erreichen. Irgendwas stimmte hier nicht. Zur Sicherheit rief Katja Sandra und Christian und bat sie vorbei zu kommen. Sie konnte nur hoffen das mit ihm alles in Ordnung war. Christian kam sofort und beschloss einfach in die Wohnung zu gehen, denn keiner wusste was mit Sebastian ist.Sebastian hatte zwar eine harte Schale aber einen weichen Kern. Katja spürte als sie die Wohnung betrat das hier irgendwas nicht in Ordnung war. Sebastians Sachen lagen im Flur, als wollter er gerade zur Arbeit fahren. Aber was was passiert? Alle Wertgegenstände waren da und auch das Auto stand vor der Tür. Nur von Basti fehlte jede Spur. Aber noch waren sie nicht überall in der Wohnung gewesen. Sandra versuchte Katja zu beruhigen, während Christian durch die restliche Wohnung ging. Und tatsächlich fanden die drei niemanden in der Wohnung auf. Hatte er sich die Sachen etwa am Abend vorher so hingelegt und das Handy einfach zu Hause vergessen? Niemand wusste wo er abends hingehen wollte. Er sagte nur dass er zu einem Kumpel wollte. Hoffentlich stimmte Katja Verdacht der ihr durch den Kopf ging nicht. Sandra spürte dass es Katja nicht gut ging und versuchte sie etwas aufzumuntern und sie auf andere Gedanken zu bringen. Die drei fubren zurück in die Kanzlei und hofften das Ingo inzwischen dort aufgetaucht war und das war er auch. Inbo wollte wissen warum keiner ans Handy gegangen war und waeum jetzt nur drei seiner Leute da waren. Eigendlich hatren doch nur Katja und Sebastian arbeiten. Üssen, aber jetzt waren auch Sandra und Christian da und Sebastian fehlte immer noch. Ingo war langsam etwas sauer, weil er jetzt schon seit einigen Stunden in der Kanzlei hätte sein müssen und das war er ja offentsichtlich nicht. Katja ging ins Ermittlerbüro u d legte sich aufs Sofa. Ingo fragtevseine anderen zwei Ermittler was los sei. Sandra fing langsam an zu erklären was lis war. Sie erzäglte aber auch dass sie sich Sorgen um Katja machte. Ingo hielt es für das Beste wenn Sandra Katja erstmal nach Hause fährt und sie sich dann um alles andere Gedanken machten. Ingo wollte sie jetzt nicht auch noch mehr belasten. Sie sollte sich erst einmal ausruhen und den Kopf frei bekommen. Sandra fuhr Katja nach Hause blieb solange bei ihr nis sie sich hingelegt hatte und sie sich sicher war, dass Katja zu Ruhe kam. Dann fuhr Sandra zurück in die Kanzlei. Sandra wollte sich vor Katja nicht anmerken lassen dass sie sich genauso virle Sorgen um Sebastian machte wie sie. Katja war ja eh schon mit den Nerven am Ende. Hoffentlich wussten Ingo und Christian jetzt etwas mehr, denn wenn sie Badti nicht bald finden würden, dreht Katja bald am Rad.  Ingo konnte sich nicht helfen bei dem Kumpel wo er Bier tri ken gehen wolltewar er nie angekommen. Was war bloß am Abend zuvor passiert. Alles Sachen waren in seiner Wohnung. Wie konnte das sein dass man ihn nicht fand. Christian beschloss mal die Nachbarn im Hajs und aussenrum zu fragen. Vielleicht hatte ja jemand etwas gesehen. Ingo fand das keine schlechte Idee da Sebastian im Haus bekannt war und sich die Nachbarn mit ihm gut verstanden. Nach zwei Stunden fragen und zuhören hatten sich die Beiden durch die ganhe Nachbarschaft gekämpft. Jetzt wussetn sie über einige Nachbarn alles. Manche hatten ihnen ihr halbes Privatleben erzählt. "Teilweise waren das ganz lustige Geschichten." musste Sandra in den Raum stellen und Christian konterte mit " Aber um Basti zu finden half von den Geschichten nicht viel weiter." Ingo wusste nicht wen man hätte sonst noch fragen können. Auf Anhieb viel ihnen jetzt keiner ein. Ingo beschloss Feierabend zu machen. Vielleicht war ja garnichts und Sebastian war einfach nur woanders. Er wollte den nächsten Morgen abwarten. Katja konnte es am nächsten Morgen nicht fassen als sie mitbekam das am vorigen Tag keiner mehr nach Basti gesucht hatte. Ingo veruchte ihr zwar die Gründe zu erklären aber sie wollte im Moment von niemanden etwas wissen. Sandra konnte ihr Angst um Basti ja verstehen, aber sie verstand nicht warum Katja gerade nicgt zu Ruhe kam. Solange sie sich nicht beruhigte konnten sie nicht weiter nach Sebastian suchen, denn sie brauchten Katjas Hilfe. Sie war in der letzten Zeit viel mit ihm unterwegs gewesen. Christian erinnert sich währenddessen an die Zeit aks Sebastian gerade die ersten paar Tage da war und Katja von ihm nicht viel wissen wollte. Jetzt hatte sich alles geändert und Katja machte sich echt Sorgen um ihren Kollegen. Ja klar alle waren inzwischen gute Freunde gewurden und konnten nicht ohne einander. Wenn einer Katja verstehen konnte dann war es Sandra, aber mit ihr konnte sie nicht so richtig reden was Basti anging.Es war schon nicht leicht für Katja jetht einen Weg zu finden um sich auf andere Gedanken zu bringen. Sandra wollte sie mit Frühstück ablenken, aber Kagja hatte einfach keinen Hunger oder wollte einfa h nichts essen. Ingo wusste dass es jetzt am besten war Ruhe zu bewahren. Er machte sich auch Sorgen um Sebastian aber er durfte es jetzt Katja auf gar keinen Fall zeigen. Sie war eh schon fix und alle. Christian dauerte heute auch alles zu lange. Das warten viel ihm sehr schwer denn auch für ihn war Sebastian ein guter Freund gewurden auch wenn die beiden sich oft stritten weil sie nicht der gleichen Meinung waren. Aber heute hatte er keine Zeit darüber nachzudenken was immer mal passiert. Jetzt ging es darum Basti zu finden und Katja zu beruhigen. Christian versuchte mit ruhigen Worten Katja zur Ruhe zu bringen. Und tatsächlich es klappte. Katja kannte noch eine Stelle wo Sebastian war wenn er mal wieder keine Lust hatte irgendeinen Menschen zu sehen. Er hatte sie ihr. mal gezeigt wo er jemanden brauchte der ihm einfach nur zuhörte. Hoffentlich war er da und es ging ihm gut. Sandra machte sich mit Christian auf den Weg dorthin. Beide hofften Sebastian dort zu finden. Aber sie sollten ohne Erfolg bleiben. Wo war dieser Kerl nur abegeblieben. So langsam glaubt auch Christian nicht mehr daran dass er einfach keine Lust hatte zu arbeiten und deswegen verschwunden war.
 
 
 
 
 
 

Katja wollte nicht glauben, dass Sebastian nicht aus Spass verschwunden war. Sandra versuchte sie zu beruhigen und ihr klar zu mache dass keiner gkaubte das er aus Spass verschwunden war. Auch wenn es schwer ist musste Katja jetzt etwas tun damit man Sebastian finden konnte. Hoffentlich war nichts schlimmes passiert. Es vergingen drei Tage und die Ermittler hstten Sebastian immer noch nicht gefunden. Ingo dachte schon darüber nach einen neuen einzustellen. Allerdings wusste er auch das dann wahrscheinlich Katja auch ging. Sebastian fehlte in der Kanzlei. Christian hatte auch keine Lust auf einen neuen Kollegen. Basti sollte einfach wieder kommen. Sandra kam auf die Idee Suchplakate in der ganzen Stadt zu verteieln, vielleicht würde sich ja jemand melxen der ihn an dem Abend noch gesehen haben. Christian dachte zurück an die lustigen Gesprächen mit Basti seinen Nachbarn. Sie wussten zwar viel über die Leute im Haus aber keiner hatte ihnen erzählt, wann Sebastian gestern zu Hause war. Zu Hause war er auf jeden Fall gewesen, seine Sachen war ja da. Nur wann war er da gewesen. Sandra und Christian wollten nicht glauben, dass keiner der Nachbarn etwas gesehen hatte. Da war noch einer der war fast so alt wie Basti. Der müsste eigendlich um um die yelbe Zeit nach Hause gekommen sein wie Sebastian, den könnten sie nochmal fragen. Christian wollte dem jungen Mann am Abend nochmal auf den Zahl fühlen, denn er hatte den Verdacht, dass er die Sache nicht ernst genommen hatte. Oder er wusste mehr als er den beiden erzählen wollte. Hoffentlich konnten sie diesmal mehr in Erfahrung bringen. Sebastian war jetzt schon fast eine Woche verschwunden und hatte sich bei keinem gemeldet. Er musste auch denken es würde keiner nach ihm suchen. Dabei suchten alle nach ihm ganz besonders suchte und vermisste Katja ihn. Was war nur passiert dass man Bast jetzt schon eine ganze Woche suchte und nicht fand. Der eine Nachbar den sie am nächsten Abend noch mal auf den Zahn gefühlt hatten, hatte zwar nichts neues erzählt, aber dafür hatte er anschließend ziemlich eilig weg zu kommen. Christian und Sandra beschlossen ihn am folgenden Abend mal zu folgen vielleicht führte er die beiden ja zu Sebastian. Hoffentlich dachte Sandra, denn noch viel länger würde sich Ingo nicht hinhalten lassen um einen neuen Ermittler einzustellen. Ingo hatte nähmlich den Verdacht das Sabstian nicht mehr für die Kanzlei arbeiten wollte, denn er hatte schon zwei mal gekündigt und es dann jedesmal zurück gezogen Jedoch konnte Ingo nicht mit Katja darüber reden, denn davon wollte Katja nichts wissen. Ingo konnte außerdem nicht jeden neuen Fall ablehen. Auch Ingo fiel die Entscheidung nicht leicht jemand neues einzustellen, aber lange konnte das nicht mehr so weiter gehen. Währenddessen gingen Sandra die fürchterlichsten Dinge durch den Kopf und ihr wurde bewusst das jeder in der Kanzlei sich schon so seine eigene Gedanken machte was passiert sein könnte und warum Sebastian noch nicht wieder gefunden wurde. Hoffentlich brauchten sie nicht mehr ganz so lange um ihn zu finden, denn selbst wenn jemand neues da war wollten sie nicht aufgeben. Sebastian konnte man einfach nicht ersetzten und das wusste auch Ingo. Doch Ingo wusste auch dass nur wenn man wieder arbeiten kann kann man auch Geld verdienen. Es vergingen ein paar Stunden inzwischen war es fast ein Uhr nachts und Christian und Sandra fuhren dem Typen immernoch hinterher. Wo wollte der bloß hin? Aus der Stadt waren sie ja schon draußen also konnten sie jetzt überall hinfahren. Egal irgendwie verhielt sich der Typ komisch und Sebastiab hatte ja auch mal erzählt, dass er den nicht besonders mag und das der irgendwie komisch ist. Aber wenn der was mit Bastis Verschwinden zu tun hatte wollte Christian ihn richtig leiden lassen. Er sollte dann das durchmachen was Sebastian schon eine ganze Woche durchmachte.Nach zwei weiteren Stunden waren sie endlich am Ziel angekommen. Es war ein alte Scheune. Christian vermutete dass hier mal ein Bauernhof war, denn er kannte diese Ecke. Er hatte schon einige Bilder gesehen und er wusste auch dass von einem Bauernhof nur noch eine Scheune da war. Jetzt wurde es echt spannend. Sandra fand es nicht gerade angenehm. Irgendwie war es hier gruselig und einsam. Wie kann man sich hier nur freiwillig aufhalten fragte sie sich. Sie würde es keine Minute hier alleine hier aushalten. Katja wartee währenddessen in der Kanzlei ungeduldig auf den Anruf von Sandra. Christian schaue durch ein Fenster in die Scheune. Dort in der hintersten Ecke sah er tatsächlich Sebastian liegen. Dieses miese Schwein dachte er und rannte in die Scheune. Während Christian den Typen festhielt befreite Sandra Sebastian und half ihm auf die Beine. "Na endlich" murmelt Basti leise "Ich dachte man würde mich nie finden." Christian sagte nur noch "Jetzt haben wir dich ja gefunden"  Christian und Sandra warteten noch auf die Polizei und fuhren dann in die Kanzlei, wo Katja schon auf die Beiden wartete. Als Katja Basti sah sprang sie ihm um den Hals. "Autsch!" schrie Sebastian.
" Was ist los? Soll ich dich ins Krankenhaus fahren? " fragte Katja.
"  Ne geht schon, wäre nur lieb wenn ich jetzt ein paar Nächte und Tage bei jemanden von euch bleiben könnte." sagte Sebastian leise.
"Du kannst mit zu mir kommen" sagte Katja und holte ihre Tasche.
Christian rief Ingo noch schnell an. Der freute sich zwar das Basti wieder da war aber der Anruf in der Nacht hatte ihn nicht sonderlich gefreut.
Christian hätte es ihm auch am nächsten Morgen sagen können. Sandra musste auch lachen,als sie hörte was Ingo ihn geantwortet hatte.
Sebastian hatte die schlimmste Woche seines Lebens hinter sich und die beiden machten sich jetzt Lustig über Sachen die hätten warten können bis zum nächsten Morgen.  Am nänchsten Morgen waren Sandra und Christian die Ersten die in der Kanzlei ankamen. Ingo kam ein paar Minuten später. Um 9 Uhr kamen dann auch Katja und Sebastian. Heute sah er schon etwas besser aus als in der Nacht als sie ihn gefunden hatten. Ingo wollte mit ihm reden, doch Sebastian brauchte noch etwas Zeit um drüber zu reden. Ngo verstand ihn ganz gut. Da der Täter gefasst war lies er ihn auch in Ruhe. Er sollte sich erst einmal erholen. Doch arbeiten wollte Basti um nicht alleine zu sein.

Sandra konnte verstehen, dass er nicht alleine sein wollte. Schließlich hatte er ja ziemlich viel durch gemacht. Christian meinte, dass er mal mit jemanden über das was er.erlebt hatte reden würde, doch er wusste das es für Sebastian nicht leicht war. Sebastian hatte im Moment einfach viel zu viel Angst um alleine irgendwas zu machen. Katja störte es zwar nicht, dass er bei ihr blieb, obwohl sie es besser gefunden hätte wenn er heute bei ihr zu Hause geblieben wäre, aber er wollte einfach nicht. In diesem Fall benahm er sich wie ein Kind, so viel Angst hatte er vor dem was passiert war. Ingo kannre seinen Ermittler nur zu gut und er wusste das er Zeit brauchte. Basti wollte nichts lieber als wieder ein normales Leben zu führen, aber er merkte dass das noch nicht wieder ging. Ingo wollfe von ihm wissen warum dieser Typ das gemacht hatte, aber Basti macht regelrecht dicht, als er nur an das was passiert war denken musste. Katja merkte wie er zitterte wenn man ihn auf das Thema ansprach. Sie wusste nicht wie man ihm richtig helfen sollte. Sebastian wollte im Moment einfach nur in Ruhe gelassen werden undnicht darüber reden. Ingo wollte ihn einfach noch ein paar Tage in Ruhe lassen und dann mal schauen, ob es ihm etwas besser geht. Sandra meinte dass er sich besser mal untersuchen lassen sollte, denn er was so kreidebleich und sah krank aus. Er wollte nicht. Was war bloß die ganze Woche passiert? Es muss schon etwas schlimmes passiert sein, dass er so viel Angst hatte. So kannte ihn in der Kanzlei keiner. Hoffentlich ging es ihm bald wieder besser und er konnte über das Erlebte sprechen, denn dann würden siene Kollegen auch wissen was los war und es war eine große Last genommen. Katja wollte am Abend nochmal versuchen mit ihm zu reden und ihm klar zu machen, dass es besser wäre wenn er mit Ingo reden würde. Am nächsten Morgen war Sebastian ziemlich müde es sah fast so aus als hätte er die ganze Nacht nicht geschlafen. Katja erzählte Sandra u d Christian dass er die ganze Nacht geträumt hatte und ständig aufgewacht war. Er saß schon zitternd am Frühstückstisch. Katja wusste nicht ob er jetzt endlich mit jemanden reden wollte. Katja hatten auch die halbe Nacht im Wohnzimmer verbracht, denn nachdem er das dritte Mal wach war hatte sie sich zu ihm auf die Couch gelegt, damit er zumindestens ein paar Stunden schlief. Am nächsten Morgen war Ingo etwas sauer, weil Katja und Sebastian mal wieder zu spät kamen, obwohl er verstand das Basti ni ht schlafen konnte und Katja deswegen auch die halbe Nacht wach war. Hoffentlich konnten sich alle bald wieder entspannen und waren auch mal wider ausgeschlafen. Christian wusste dass es schwer war, aber Sebastian musste bald wieder in seiner eigenen Wohnung schlafen. Sandra erklärte Christian dass das ja wohl nicht die beste Idee ist solange Basti nicht über das Erlebte reden konnte. Bast würde immer an das was passiert war denken müssen und ewig Angst haben alleine zu wohnen, wenn er es nicht bald irgendwie verarbeiten würde. Hoffentlich konnte er bald darüber reden. Alle wünschten sich es würde ihm bald besser gehen, denn man konnte ja nicht immer nur auf ihn achten. Ingo wollte noch mit Basti reden, denn so konnte es ja nicht bleiben. Christian dachte darüber nach was er an Sebastians Stelle jetzt machen würde. So leicht war es garnicht, denn wie sollte man solche Erlebnisse jemals vergessen, wenn man nicht mal darüber reden konnte. Katja versuchg jeden Abend mit ihm zu reden, aber er blockte jedesmal ab wenn man nur auf das Thema zu sprechen kam. Die Geschenisse mussten ja ganz schön schlimm gewesen sein. Bei den nächsten Fällen war Basti irgendwie komisch drauf. Katja hoffte das er sich bald erholte und wieder der Alte war. Zwei Tage nachdem letzten Fall sprach Basti Katja in der Küche an und wollte mit ihr reden. Katja ging mit ihm ins Wohnzimmer und die beiden setzten sich auf Sofa. Katja hatte zwei Gläser Cola aus der Küche mitgenommen. Sebastian erzählte ihr was der Nachbar gegen ihn hatte und das es bei seiner Entführung aus seiner Wohnung zwei Männer waren. Der eine hatte ihn nieder geschlagen und der andere hatte ihn aus der Wohnung gezogen. Dabei musste der Zweite wohl die Tür vergessen haben zu schließen. Der andere Mann war der Bruder seines Nachbarn. Endlich war das Eis gebrochen und Sebastian konnte über das Erlebte reden. Katja hoffte, dass er das auch Ingo und der Polizei erzählen würde. Und das tat er am folgenden Tag auch. Jetzt hofften alle das man den anderen Typen bald finden wUürde um Sebastian endlich wieder ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen. Die Erinnerungen blieben noch eine ganze Weile länger. Mit der Zeit könnte Basti es etwas vergessen und dann ging es ihm auch wieder etwas besser. Katja wusste das Basti im Moment nicht nach Hause konnte. Für alle war klar, dass sich jetzt etwas ändern musste. Für Katja und Basti war Katjas Wohnung manchmal echt zu klein die beicen waren teilweise so unterschiedlich wie sie nur sein konnten. Jeder der Beiden machte nach Feierabend etwas anderes. Katja konnte manche Sachen an Bastinicht leiden und Basti fand einige Dinge an Katja uninteressant. Das führte regelmäßig zu kleineren Streitereien. Manchmal konnten die beiden Ermittler sich überhaupt nicht leiden. Es war dadurch nicht leichter zu arbeiten. Aber was sollten sie machen? Im Moment ging es nicht anders, darum wurden die Teamsab und zu anderszusammengestellt um Katja und Basti mal ein paar Stunden getrennt waren. Schlièßlich musste vernünftig gearbeitet werden und das funktionierte nur wenn alle gut drauf waren und es keinen Streit gab. Ingo war froh dass sein Ermittler endlich reden konnte auch wenn es schwerfiel. Er wusste dass es Basti nicht leicht viel seinen Kollegen alles zu sagen und Katja fragte ihn, ob sie es erzählen sollte. Doch Basti wollte das selber machen. So lies sie ihn dann auch in Ruhe. Ein paar Tage später hatte die Polizei dann auch den Zweiten festgenommen. "Endlich," dachte Katja "dann habe ich meine Wohnung wieder für mich alleine"  Aber wie gesagt sie dachte. In der ganzen Zeit hatte sich nämlich etwas getan. Basti bekam Katja einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und auch sie musste zugeben, dass sie ihn ungern gehen lies. Sandra musste lachen, als sie mitbekam, was zwischen den beiden Freunden ablief. Sie merkte ganz genau, dass diese Zwej nicht mehr ohneeinander konnten. Christian kicherte und auch Ingo und Julia waren neugiefig gewurden, was es im Ermittlerbüro zu lachen gab. Julia schaute rein und schaute nur etwas komisch aus der Wäsche als sie sah was los war und warum alle so lachen mussten. Julis erzählte Ingo das Katja und Basti sich in einander verknallt hatten und es nicht zugeben wollten, da musste auch Ingo grinsen. Es war ihm schon fast klar gewesen, denn man merkte ganz genau was los war und das schon die letzten Tage.

Katja fand, dass Basti ja auch gleich bei ihr einziehen konnte, denn die letzte Zeit war er eh nur bei ihr gewesen und sie waren sich noch näher gekommen. Doch er fand das noch keine so gute Idee schon zusammen zu ziehen.
In der Kanzlei wartete Sandra schon auf die Beiden. Ingo hatte noch einen Termin bei Gericht und Christian war auch noch unterwegs. Als Katja und Sebastian in der Kanzlei ankamen begrüßte Sandra die Beiden freundlich.
„Guten Morgen ihr Beiden.“ sagte Sandra gut gelaunt.
„Guten Morgen Sanda,“  sagten beide zur gleichen Zeit.
Es war ein schöner sonniger Morgen. Am Nachmittag wollten alle vier Ermittler noch an den Badesee fahren und dort das schöne Wetter genießen. Katja erzählte Sandra von ihrer Idee mit Sebastian in eine Wohnung zu ziehen und das er das noch keine gute Idee fand. Sandra meinte vielleicht brauchte er  einfach noch ein bisschen Zeit. Sebastian saß währenddessen  im Büro und wartete auf die beiden Damen.
„Lasst mich nicht so lange hier alleine sitzen.“ rief Sebastian den Beiden zu.
„Ja, Ja.“ sagte Katja und musste lachen.
Auch Sandra musste lachen. „Hab noch ein wenig Geduld. Wir hauen schon nicht ab, Sebastian.“  sagte Sandra.
„Dass will ich auch hoffen.“ kam von Sebastian zurück.
Sandra und Katja fanden es lustig ihn etwas zu ärgern, denn schließlich hatten sie ja heute nichts anderes zu tun. Und irgendetwas mussten sie ja machen. Also wurde Sebastian zu ihrem Opfer.  Natürlich meinten die Beiden das nicht böse und dass wusste Basti ja auch.
So gegen Mittag kam dann auch Ingo von seinem Termin zurück und auch Christian war inzwischen eingetroffen.
„Na endlich, bin ich nicht mehr si ganz alleine hier.“ sagte Sebastian grinsend.
„Du warst doch gar nicht alleine. Sandra und Katja waren doch da.“ meinte Ingo
„Ja klar, die beiden Weiber haben  die ganze Zeit nur gequatscht, während ich hier dumm rum saß.“ sagte Sebastian
„Dafür habt ihr ja jetzt alle frei und könnt an den Badesee fahren und den schönen sonnigen Tag genießen.“ Sagte Ingo
Ingo kannte seine Ermittler gut. Wenn zu warm war machten sie nur Quatsch und dann war an arbeiten nicht mehr zu denken.  Die Vier machten sich auf den Weg an den Badesee und freuten sich gemeinsam auf den schönen Nachmittag.
Währenddessen musste Ingo in der Kanzlei noch ein paar Akten durchgehen und dann machte er sich auch auf den Weg nach Hause um den schönen Tag zu genießen.
Am Badesee war gute Laune angesagt und die vier Ermittler hatten gemeinsam viel Spaß.
„Komm lass uns baden gehen.“ sagte Sandra und zog Katja mit ins Wasser.
„Mädels wartet auf uns!“ rief Christian hinter den Beiden her
Aber Sandra und Katja waren schon zu weit weg und hörten Christian nicht mehr.  Die Beiden wollten den warmen Tag am Badesee genießen ohne an den alltäglichen Stress zu denken.  
„Ich glaube die Mädels wollen uns nicht mit in Wasser nehmen.“ sagte Christian
„Na wartet wenn wir kommen könnt ihr was erleben.“ antwortete Sebastian
Christian und Basti folgten den Beiden ins Wasser und spritzen sie von hinten nass. Katja und Sandra wussten was sie jetzt zu tun hatten und beide nahmen sich eine Hand voll Wasser und spritzten die Männer nass.  Es war endlich mal wieder ein entspannter Nachmittag am See und keiner dachte über seine Probleme nach.
„Wollen wir nachher noch zusammen essen gehen?“ fragte Katja
„Eine gute Idee.“ sagte Sebastian
„Und wohin wollen wir gehen?“ fragte Christian neugierig
Aber Katja wollte dass die Beiden sich mal überraschen lassen und verriet ihnen kein Wort, nicht mal einen Tipp bekamen sie von ihr. Nur Sandra wusste wohin es geht, aber auch sie sagte Christian und Sebastian nichts. Die beiden Männer fanden das ganz schön gemein, aber sie konnten nichts dagegen machen.  Es vergingen noch zwei weitere Stunden, in denen die vier am Badesee waren und den warmen Tag genossen.
Wie wird es weiter gehen mit Katja und Sebastian?

Die vier Ermittler verbrachten den ganzen Tag am Badesee. Schließlich war es so spät gewurden, dass keiner mehr Lust hatte etwas essen zu gehen. Christian schlug vor, dass sie zu ihm in die Wohnung fahren sollten um dort ein Feierabendbier zu trinken. Sebastian fand die Idee super, denn das hatten sie lange nicht mehr gemacht. Und so gingen sie zu Christian. Sandra und Katja wollten nichts trinken, da sie noch nach Hause fahren wollten und so bekamen sie Cola zum trinken hingestellt.

Zwei Stunden später fuhren Katja, Sebastian und Sandra nach Hause, denn alle mussten am nächsten Morgen pünktlich an der Arbeit sein. Wenn sie diesmal zu spät kommen würden, würde Ingo das vielleicht nicht mehr erlauben und dann könnten sie nur noch an den Badesee wenn Wochenende war und darauf hatten sie einfach keine Lust.

Am nächsten Morgen in der Kanzlei. Alles schien ganz normal, aber irgendjemand fehlte hier. Sonst kam immer eine wunderschöne Begrüßung und ein flotter Spruch wenn alle die Kanzlei betraten.

Die Vier hatten echt gute Laune und eigentlich wollten sie sich diese Laune auch von niemanden verderben lassen.  

„Wo ist Julia“ fragte Katja

„Weis ich auch nicht“ antwortete Sebastian „oder glaubst du ich war vor euch schon mal da und habe sie irgendwo versteckt“

„Sehr witzig“ sagte Sandra

„man weis ja nicht auf was für komische Ideen du kommst wenn du was getrunken hast und morgens nicht in deiner Wohnung aufwachst“  sagte Katja

„Müsst ihr euch jetzt streiten?“ fragte Christian

„Ich nicht, er hat angefangen“ konterte Katja

„Hört endlich auf mit dem Mist! Ich habe so ein komisches Gefühl, dass hier irgendwas nicht stimmt.“ rief Sandra

Christian wusste dass Sandra ihr Bauchgefühl sie noch nie getäuscht hatte.  Zur Sicherheit wollten sie Ingo anrufen und fragen ob er wusste wo Julia steckt, aber ihr Chef ging nicht ans Telefon.

Allmählich wurde die Sache komisch. Ingo ging nicht ans Handy, Julia war nicht da und die Kanzlei war nicht abgeschlossen. Was war hier bloß los?

Plötzlich wurde Sebastian ganz still. Er zog sich zurück. Irgendwas musste er gesehen oder gehört haben was ihn dazu brachte sich so zu verhalten.

„Basti, was ist los“ rief Katja ihrem Kollegen hinterher als dieser fluchtartig die Kanzlei verlies.

„Wir dürfen ihn nicht alleine lassen.“ sagte Christian und ging hinter ihm her.

Sandra und Katja versuchten währenddessen etwas zu finden was ihnen Antwort auf ihre Fragen geben konnte zu bekommen. Dann bemerkten sie etwas. In der Kanzlei war eingebrochen wurden. Sofort riefen sie die Polizei. Noch bevor die Polizei da war, fand Katja das was Sebastian auch gesehen haben musste. Ein Bild von ihm und einer jungen Frau.

Wer war die junge Frau bloß und wie kam das Bild in die Kanzlei. Fest stand der Einbrecher kannte Sebastian und diese Frau. So schnell wie möglich mussten die Beiden heraus bekommen wer die Unbekannte auf dem Foto war.

Inzwischen waren auch Sebastian und Christian wieder in der Kanzlei angekommen. Christian hatte auf dem Weg zurück Ingo angerufen und der hatte ihm erzählt, dass er Julia heute freigegeben hatte und sie deswegen nicht da war. Darauf hin erzählte Christian ihm dass irgendjemand in der Kanzlei eingebrochen sein muss. Ingo machte sich sofort auf den Weg zur Kanzlei, wo inzwischen auch die Polizei eingetroffen war.

„Ist mit euch alles in Ordnung?“ fragte Ingo seine vier Ermittler.

„Ja „ antworteten alle fast gleichzeitig.

Nachdem die Polizei weg war, fragte Katja Sebastian nach de Frau auf dem Foto.

Nur langsam rückte er mit der Sprache raus.

„Ihr wisst ja dass ich einen Bruder habe. Aber ich habe auch noch eine kleine Schwester.  Auf dem Foto ist sie gerade 15 Jahre alt und ich habe das komische Gefühl dass sie ganz in der Nähe ist. Wie das Bild hier reinkam weis ich leider nicht. Dieses Bild gibt es zweimal. Einmal hat sie es und einmal ich. „ sagte Sebastian mit dem Einbruch kann sie aber nichts zu tun haben.

Jetzt war klar. Der der in die Kanzlei eingebrochen war, war auch an der Entführung von Sebastian beteiligt und es ging die ganze Zeit um die kleine Schwester.

„Wer wusste von deiner Schwester?“ fragte Ingo

„Aus mein Bruder, meine Eltern und ich niemand.“  antwortete Sebastian

„Und wie kommst du darauf dass sie ganz in der Nähe ist?“ fragte Sandra

„Ganz einfach! Als ich aus dem Fenster geschaut habe, dachte ich ich hätte sie gesehen, aber als ich auf der Straße war, war das Mädchen weg. Ich habe das Foto  auch gesehen, aber sie ist ganz harmlos“ antwortete Sebastian.

Seine Kollegen glaubten ihm, denn sie konnte tatsächlich nicht am Einbruch beteiligt gewesen sein, denn den musste ein Mann begangen haben. Aber es ging um sie.

Ingo gab seinen Ermittlern den Auftrag nach dem Mädchen zu suchen. Die junge Frau war vielleicht in Gefahr. Noch bevor die Ermittler die Kanzlei verlassen konnten, stand Julia auf einmal mit der jungen Frau in der Kanzlei. Die Ermittler waren froh, dass ihr noch nichts passiert war.

„Sorry Basti, ich habe dich in Gefahr gebracht. Ich habe die Typen zu dir geführt. Als du Abends die Tür nicht geöffnet hast und die Tür offen war bin ich rein und wusste sofort das diese Typen hier waren. Dann bin ich wieder abgehauen.“ Sagte die kleine Schwester.

„Sind die Typen hier eingebrochen?“ fragte Sebastian nach

„Ja sind sie. Weist du nachdem ich wusste dass sie dich entführt hatten bin ich in die Kanzlei gelaufen und  hatte eigentlich die Hoffnung dass ich hier Hilfe bekäme aber dann habe ich auf der Straße die Typen gesehen und habe mich versteckt.“ Sagte die kleine Schwester.

Sebastian war gerade etwas sprachlos. Er wusste nicht was er  dazu sagen sollte.

„Was sind das für Typen?“ fragte er

„ich und eine Freundin haben einen Raubüberfall beobachtet und sollen vor Gericht aussagen. Dann haben diese Typen uns gefunden und seitdem verfolgen sie uns überall hin. Die Typen sind Handlanger von dem gegen den wir aussagen sollen.“ Erklärte die kleine Schwester.

„Das bekommen wir schon hin.“ Sagte Ingo und gab allen sein Wort.

Wie wird es weiter gehen. Werden Lenßen und Partner diese Typen erwischen und wie geht es weiter mit Basti und Katja?

Seit ein paar Tagen waren Lenßen und Partner schon auf der Spur dieser Typen, allerdings konnten sie noch nichts machen, da noch nicht eindeutig feststand dass sie etwas mit dem Einbruch in der Kanzlei zu tun hatten. Sandra schaute sich die Bänder der Überwachungskameras in der Kanzlei noch einmal an und fand auf einem der Videos etwas ganz interessantes. Einer der beiden Einbrecher hatte genau in die Kamera geschaut und war noch nicht mal maskiert gewesen.

„Wir können den beiden Typen die Polizei zu Hause vorbei schicken.“ sagte Sandra

„Warum, wie kommst du denn jetzt da drauf?“ fragte Ingo

„Ganz einfach einer der Beiden hat ohne Maskierung in die Kamera geschaut und nun ist es sicher. Die Beiden waren die Einbrecher in der Kanzlei.“ sagte Sandra

„Ok“ antwortete Ingo, „dann werde ich jetzt mal sie Polizei zu denen nach Hause schicken. Und ihr fahrt am Besten auch schon dahin. Nicht das die Typen flüchten bevor die Polizei vor Ort ist.“

„Ok machen wir“ sagte Christian

Gesagt getan. Mit zwei Autos fuhren die fünf Ermittler los. Ingo wollte nachkommen sobald er die Polizei benachrichtigt hat. Und das tat er auch. Noch immer saßen die Beiden gemütlich in ihrer Wohnung vor dem Fernseher und ahnten noch nicht dass sie aufgeflogen waren.  

„Ein bisschen seltsam sind die beiden Typen ja“ meinte Basti

„Allerdings“ sagte Katja, „wie kann man nach einem Einbruch noch so seelenruhig vor dem Fernseher sitzen und noch nicht einmal nach draußen schauen?“

„Die Beiden können das“ meinte Sebastian „Die haben nicht damit gerechnet das wir sie finden werden „

Ein paar Minuten später war die Polizei auch schon da. Sie nahmen die Beiden fest und es war klar, dass es jetzt ein Ende hatte.

Nach der Aussage von Bastis Schwester und ihrer Freundin  wurden die Beiden wegen des Raubüberfalles und des Einbruches verurteilt.

„Die beiden seltsamen Vögel sitzen jetzt ein paar Jahre hinter Gitter.“ sagte Ingo

„Ja“ sagte Sebastian „ Dann lasst und jetzt den restlichen Sommertag genießen und an den Badesee fahren.

„Gute Idee, Basti“ sagte Katja

 An diesem Abend wollte keiner mehr mit der Arbeit zu tun haben, aber eine Frage brannte Christian doch noch auf der Zunge.

„Was ist den jetzt mit euch beiden, Sebastian und Katja?“ fragte er

„Nichts was soll denn sein?“ antworteten beiden zusammen

„Ihr seit doch mehr als nur Kollegen und gute Freunde“ sagte Christian

„Träum mal weiter“ sagte Katja und küsste Sebastian

Natürlich waren die Beiden mehr als Kollegen und gute Freunde, aber das wollten sie ihren Kollegen noch nicht auf die Nase binden.



Das war meine erste Fanfiction zu Lenßen und Partner. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Sie ist zwar ziemlich kurz, aber die Nächste wird länger. Über Reviews würde ich mich sehr freuen

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Mausis Profilbild Mausi

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Kapitel: 6
Sätze: 393
Wörter: 5.827
Zeichen: 33.200

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