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Spiegel mit schwarzem Glas

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21.11.19 21:27
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt

Es ist ein schreckliches Ding. Es steht schon bei mir eine kurze Weile--fühlt sich aber wie millionen Jahre an. Es war ein Spiegel mit einem schwarzem Glas und einem Rahmen auf denen ein Kunstwerk mit etwas namens Yog-Sothoth dargestellt ist. Ich stellte es in ein kleines Zimmer in meinem Haus in Arkham ab-- seitdem ist nichts mehr dasselbe. Der Spiegel projiziert alles in schwarz-weiß und manchmal zeigt er Kreaturen die unmöglich zu verstehen ....... NEIN... BESCHREIBEN sind!!! Sie sind überall! Sollte jemand das lesen dann warne ich sie. Sie werden beobachtet! Sie sind aber unsichtbar! Ungreifbar! Sie sind mit Ihnen!

Autorennotiz

Dieses Drabble ist ein Beitrag zur Fandomstaffel im Forum. Vielleicht habt ihr Lust, mal reinzuschauen. Hier ist ein Link:
storyhub.de/forum/schreibwerkstatt/projekte/projekt-gedrabblete-fandom_staffel-fanfics

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GreenQuills Profilbild
GreenQuill Am 20.11.2019 um 15:57 Uhr
Hallo Goth,
Heute komme ich endlich mal dazu, dir auch zu deinem Drabble Feedback zu geben. Die Idee deines Drabbles gefällt mir sehr gut. Ich hab von Lovecraft bisher nur eine Handvoll Kurzgeschichten gelesen, deswegen weiß ich nicht, wer oder was Yog-Sothoth ist. Aber die Darstellung des Spiegels, die unheimlich Kraft und das Schwarz-Weiße gefällt mir. Leider hab ich auch ein paar Kritikpunkte. Erstmal stimmen die Zeiten nicht. Du beginnst mit der Gegenwartsform, springst dann in die Vergangenheitsform und wieder zurück in die Gegenwart. Der Satz "Ich stellte ihn in ein kleines Zimmer" ist korrekt, weil das ja in der Vergangenheit passiert ist. Aber der Spiegel ist ja noch immer ein Spiegel und war nicht nur einer, oder? Auch die Grammatik müsste nochmal überarbeitet werden. "Kreaturen, die meinen Verstand zerstören" finde ich sehr trocken. Klar, bei einem Drabble ist wenig Raum für Show, Don’t Tell. Aber ein wenig mehr Leben reinbringen geht schon. Sowas wie „Kreaturen… Kreaturen unbegreiflich und unbeschreiblich“ zum Beispiel. Hat genausoviel Worte und dass die Kreaturen über den Verstand deines Erzählcharakters gehen, ist auch so klar. Die beiden letzten Sätze verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wer ist mit „euch“ gemeint? Die Leser deines Drabbles? Falls ja, würde ich den letzten Satz weglassen und da noch näher drauf eingehen, zum Beispiel indem du erwähnst, dass die Kreaturen über die Schultern aufs Handydisplay schauen oder so. So geht es nämlich etwas unter. Falls nicht die Leser gemeint sind, müsstest du noch näher erklären, wer das „euch“ sein soll. Fazit: Ganz guter Ansatz, aber ausbaufähig. Der Spiegel ist klasse, bei der Umsetzung gibt es noch Luft nach oben.
Grüße, Augurey
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MisterYs Profilbild
MisterY (Autor)Am 21.11.2019 um 21:31 Uhr
Hi Augurey, danke für die Kritik. Ich werde deine Ratschläge befolgen und es so schnell es geht verbessern (obwohl ich das schon gemacht habe). eigentlich hatte ich vor, dieses Kommentar vo der Änderung zu posten, aber mein Verstand hat sich abgeschaltet und es verschwamm in meinen Gedanken. Naja wie auch immer, trotzdem danke. LG, Goth.

Autor

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Kurzbeschreibung

Ein unbenannter Erzähler besitzt einen eigenartigen Spiegel, der eine Verbindung mit Yog-Sothoth besitzt. Aber was er macht ist einfach nur schwer zu begreifen. Eine Story gemacht aus dem Mythos von H.P. Lovecraft.

Kategorisierung

Diese Fanfiction wurde mit Mystery getaggt.