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Sätze: | 24 | |
Wörter: | 310 | |
Zeichen: | 1.793 |
Die Fee (II)
die Fee
ist die Mutter
der Frühlingssonne
die heller meinetwegen
scheint
die Fee gab mir
heute ihre Kraft
die den Naturzauber
erweckt
für immer
die Fee mag den Lenz
sie malt Sterne
und offenbart die Monderfüllung
Die (Spiegel)beobachtung um 2 Uhr - die zweite Fabel
Eine Fee ist eine Mutter einer Lenzsonne. Sie scheint meinethalben heller. Sie arbeitet gerade als eine Gärtnerin in einem schönen Garten voller Blumenpracht. Sie beobachtet kreisende Bienen, die hier und da fliegen. Sie pflückt mancherlei Blumen und jätet Unkräuter. Sie hört Frühlingsvögel singen. Sie harrt auf einen Regen. Hernach sitzt sie auf einem Boden und will ein Brieflein an den besten Freund Olaf aus einem entlegenen Koboldsland zu Papier bringen. Sie vergisst Papier und geht nach Hause, einem hölzernen Gebäude, das nebenan steht. Sie lässt Emails via Handy zeigen. Sie bekam vorhin eine Email von Apollo mit vielerlei Wünschen anlässlich ihres Geburtstags, den auf heute fällt. Sie nimmt zwei Zettel aus einer Kiste. Sie geht wieder in den Garten. Sie setzt sich auf den Boden und schreibt einen Brief an Paweł ihrem Freund. In dem Brief enthüllt sie ein Geheimnis, und zwar einen Zauberspruch, der eine ewige Kraft sowie einen ewigen Naturzauber erwecken lässt. Nach der Gartenarbeit will sie sich noch ausruhen. Sie mag den Lenz. Sie malt dann Sterne und begegnet einem Igel in einem Gras. Der Igel spricht von einem Wetter mit der Fee. Die Fee offenbart dabei eine Monderfüllung, zu dem im Zusammenhang mit einem Vollmond kommen wird. Der Igel ist hungrig und bittet sie ums Essen. Die Fee gibt ihm den besten Apfel, den sie hat, also das Beste, was sie hat, obwohl sie auch hungrig ist. Da der Igel ein Zauberwesen ist, zaubert er einen Napfkuchen hervor, den er an die Fee gibt. Die Fee ist somit satt.
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