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[Leseprobe] Mapmaker Malique - Iriliquium

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12.12.18 16:57
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt

3 Charaktere

Malique

Malique schließt pünktlich zu seinem 16. Geburtstag die Ausbildung als Astronaut mit Fachgebiet »Kartographieren« ab. Wie er das schaffen konnte, ist ihm selbst ein Rätsel. Doch darüber beschwert er sich nicht: Sein Traum ist es, die Weiten des Universums zu bereisen und als Kartograph Daten zu Planeten und Sonnensystemen zu sammeln. Für genau diesen Wunsch wird er jedoch nur belächelt. Ob er es schafft, dies zu ändern?

Kryokrishna

Zynisch, genervt, aber für niedliche Dinge immer einen Spitznamen parat - die Verteidigerin Kryokrishna ist ein Gegensatz in sich. Darauf möchte sie aber keinesfalls angesprochen werden - ihr ist es sogar lieber, wenn man überhaupt nicht mit ihr spricht und sie einfach trainieren lässt. Dennoch hat sie ein großes Herz und würde nie zulassen, dass jemand ihren Freunden schadet.

Eunuvea

Eunuvea ist eine Elementarmagierin, die (besonders bei der Männerwelt) sehr beliebt ist und deshalb ihren eigenen Fanclub hat: den OAOEFC! Sie ist die meiste Zeit optimistisch und liebt es, im Mittelpunkt zu stehen. In ihrer Freizeit plant sie Shows für ihre Fans und hat eine Schwäche für leckeres Essen.

Kristallklares Zwitschern erschallte und riss ihn aus den Träumen. Müde richtete der Junge sich auf und rieb sich mit den Handballen über die Augen, die er am liebsten sofort wieder geschlossen hätte.

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch seinen Vorhang und machten aufgewirbelten Staub in der Luft sichtbar. Er strich sich durch seine kurzen, brünetten Haare und atmete einmal tief ein und wieder aus.

Sein Blick richtete sich auf den Kalender, der gegenüber seinem Bett hing und ein Bild des Planeten Mars zeigte. Die bereits vergangenen Tage hatte er darauf sorgfältig mit einem dicken, roten Stift durchgestrichen. Der heutige Tag zeigte zur Abwechslung einen großen Kreis – etwas Besonderes erwartete ihn.

Als ihm dieses Ereignis in den Sinn kam, erhellte ein breites Grinsen sein Gesicht und er sprang aus dem Bett auf. Noch bevor er einen Jubelschrei ausstoßen konnte, wurde er vom Gebrüll seiner Mutter unterbrochen.

»Stell endlich den verdammten Wecker ab!«

Malique seufzte und kletterte auf das Bett, hob seinen rechten Arm an und hüpfte vorsichtig. Dabei ergriff er einen umherschwirrenden, goldfarbenen Vogel, der sofort verstummte: seinen Wecker - ein Geschenk seiner seit Jahren verschwundenen Schwester.

Sie verschwand damals, als er noch sehr klein war, auf unbekannte Weise. Doch seitdem hütete er diesen Vogel wie seinen Augapfel, nahm ihn überall mit hin, damit seine Mutter und sein Stiefvater ihn nicht an sich nahmen. Glücklicherweise konnte sein gehüteter Schatz auch lautlos auf der Stelle flattern, was außer ihm aber niemand wusste. So manche Taschendurchsuchung dieser beiden Nervensägen, um den Vogel endlich an sich zu nehmen, und so die Lärmquelle zu beseitigen, war dadurch schon erfolglos gewesen.

»Na geht doch! Mach mal Frühstück, Kleiner!«

Die tiefe Stimme seines Stiefvaters schallte ihm entgegen, als er gerade seine Zimmertür öffnete.

»Wofür? Ihr schlaft doch eh noch mindestens fünf Stunden weiter …«

Malique grummelte vor sich hin. Über die Faulheit der beiden war er aber eigentlich mehr als glücklich, da er so ungehindert seinen Tag beginnen konnte. Er packte eine bis oben vollgestopfte Reisetasche und schloss leise die Tür hinter sich. Auf Zehenspitzen tastete er sich vorsichtig, ein Schritt nach dem anderen, in Richtung Treppe, die in das Untergeschoss des kleinen, baufälligen Hauses führte.

Er zuckte kurz zusammen, als eine Diele unter seinen Zehen laut knarzte und drehte seinen Kopf langsam zur Schlafzimmertür seiner sogenannten Eltern. Angestrengt lauschte er, ob von dort Geräusche zu hören waren. Nach einigen Sekunden atmete er beruhigt aus und drehte sich wieder zur Treppe. Er hielt sich am Geländer fest und hoffte inständig, dass dieses nicht nachgab, sondern wenigstens noch heute seinen Zweck erfüllte und ihn sicher nach unten führte.

›Vielleicht halten die Spinnenweben dieses Konstrukt ja noch ein wenig länger zusammen.‹

Stufe um Stufe schlich er nach unten und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Jetzt konnte nicht mehr viel schiefgehen. Angestrengt blickte er zur Haustür. Nur noch eine dicke Holzplatte mit einem Metallgriff trennte ihn von der Freiheit.

Am liebsten wäre er sofort nach vorne geprescht und hätte die Tür mit Schwung geöffnet, um so schnell wie möglich aus diesem verhassten Haus zu kommen. Doch er beherrschte sich und schlich weiter zum Ausgang. Angewidert zog er seine Oberlippe an einer Seite nach oben und stapfte durch die Reste einer Party des Vorabends. Kleine Bruchstücke von Chips blieben an seiner Socke hängen und knirschten verdächtig, aber glücklicherweise leise, unter seinem Fuß.

›Wie kann man nur so einen Saustall hinterlassen?‹, fragte er sich und trat in eine klebrige Stelle am Boden.

Sein Blick folgte einem schmalen Rinnsal, das zu einer Limonadenflasche führte. Als er versuchte, einen weiteren Schritt nach vorne zu gehen, bemerkte er einen Widerstand beim Anheben des Fußes. Auch der nächste Schritt brachte dasselbe Resultat. Er rollte mit den Augen und zog sich widerwillig seine Socke aus.

›In der Garage wollte ich mich ja ohnehin umziehen, warum dann nicht gleich auch ein Paar neue Socken …‹

Mit nur einem bekleideten Fuß ging er weiter zur Tür. Als er davor angekommen war, beugte er sich zur Seite und packte mit einer Hand zwei schwarze Stiefel, während er die andere fest an den Metallgriff der Tür legte. Noch einmal atmete er bewusst tief ein und aus und öffnete konzentriert die Tür. Zwei Schritte ging er, lehnte die Tür hinter sich an, zog sie jedoch nicht weiter heran, um keinen unnötigen Krach zu machen.

›Da gibt’s eh nicht viel zu holen.‹

Er verteidigte sein Verhalten vor sich selbst. Es konnte ihm nun ohnehin egal sein, ob Diebe ihren Weg in das Haus fanden. Alles, was für ihn wichtig war, hatte er in seiner blauen Reisetasche, die mit einem weißen Drachen verziert war.

Die wenigen Schritte zur Garage brachte er eilig hinter sich. Wie er bereits erwartete, hatte sein Stiefvater diese wieder einmal nicht verschlossen. Es stand ohnehin kein Auto darin, sondern nur Unmengen von angeblichen Sammelgegenständen, die dieser Kerl unbedingt behalten wollte.

Wie der Name dieses Kerls lautete, war ihm im Grunde egal. Seine Mutter nannte ihm immer liebevoll Schnucki, was in ihm eine leichte Übelkeit und Würgereiz verursachte. Er hatte sich nie für ihn interessiert, genauso wenig, wie dieser sich wiederum für ihn interessiert hatte. Vielmehr war er immer ein Störfaktor gewesen, was mit der Zeit auch auf die Beziehung zu seiner Mutter abgefärbt hatte.

›Eigentlich mies, dass ich ihm seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen werde und abhaue. Das verdient er überhaupt nicht.‹

Malique quetschte sich zwischen den Heiligtümern seines Stiefvaters hindurch nach hinten. Er stellte seine Tasche ab, öffnete den Reißverschluss und nahm einen sorgfältig zusammengelegten, schwarzen Motorradanzug heraus.

Vorsichtshalber blickte er noch einmal zur Seite, an dem Müll in der Garage vorbei, nach draußen auf die Straße. Auch wenn er die Nachbarn nie sonderlich leiden konnte und inständig hoffte, diese nie wieder zu sehen, mussten diese ihn trotzdem nicht beim Umziehen beobachten.

Als er sich sicher war, keiner könnte ihn sehen, zog er seine Schlafanzughose aus und legte sie neben sich auf den Boden, schlupfte anschließend in die gepolsterte Hose. Das unpassende Oberteil fand anschließend seinen Platz neben der Schlafanzughose. Dann zog er sich ein weißes T-Shirt an, zog die schwarze Motorradjacke darüber. Die verbleibende Socke legte er auf die oberste Kiste eines Stapels, der vor ihm nach oben zur Garagendecke ragte. Fix hatte er ein Paar Socken an, die mit regenbogenfarbenem Ringelmuster versehen waren.

»Sieht man glücklicherweise ja eh nicht«, brabbelte er, als er schließlich in die Stiefel schlüpfte und die Befestigungsschnallen an der Seite schloss.

Er legte, auch wenn er es eilig hatte, seinen Schlafanzug zusammen. Wenn er etwas absolut nicht mochte, dann war es Unordnung. Er schloss die Tasche wieder und murmelte vor sich hin.

›Na dann los!‹

Beim Aufrichten fiel die einsame Socke von der Kiste herab, ihm entgegen. Mit einer Hand fing er sie auf, während er mit der anderen die Reisetasche hochhob und sich diese über die Schulter warf. Kaum aus der Garage getreten, warf er das verarbeitete Stück Baumwolle arglos in hohen Bogen neben sich.

Ein lautes Knurren zu seiner Rechten ließ ihn erstarren. Zur Genüge hatte er dieses fürchterliche Tier gehört. Zögerlich drehte er sich zur Geräuschquelle und blickte auf einen kleinen Mischlingshund, der zähnefletschend einen Schritt auf ihn zumachte. Die Socke, die auf ihm gelandet war, schüttelte er ab.

»Wadenbeißer«, flüsterte Malique den Namen des Hundes, während die Farbe aus seinem Gesicht verschwand.

»Braver Kleiner!«

Jedes Mal, wenn das kleine weißhaarige Fellknäuel sich näherte, machte er einen Satz zurück. Normalerweise hatte er vor Tieren jeglicher Art keine Angst. Daher konnte er sich nicht erklären, wie diese winzige Kreatur solch ein Unbehagen in ihm auslösen konnte. Doch sie tat es. Bereits ein erstes Bellen genügte und er vollführte eine eher weniger elegante Drehung und suchte das Weite.

~*~

Nach Luft ringend blieb Malique stehen. Die Reisetasche ließ er eilig auf den Boden neben sich fallen. Er stützte sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab und konzentrierte sich auf seine Atmung. Als diese wieder ruhiger geworden war, richtete er sich auf und blickte um sich. Dabei erspähte er ein großes Haus, das aufgrund seiner blauen Farbe schwer zu übersehen war. Der Schriftzug »International Cosmos Agency« über der Eingangstür war schon von hier aus deutlich zu erkennen.

›Ich bin tatsächlich schon fast da!‹

Er lächelte und wischte sich mit seinem Ärmel den Schweiß von der Stirn. Dann packte er die Tasche und ging geradeaus weiter.

»Guten Morgen Malique!«

Bereits an der Eingangstür erwartete ihn eine Frau mittleren Alters, mit mittellangen, lockigen, roten Haaren. Sie trug ein elegantes, graues Kleid, das ihr bis knapp über die Knie reichte.

»Überpünktlich! Wie immer!«

Schmunzelnd trat sie näher an den Jungen heran.

»Alles Gute zum 16. Geburtstaaag!«

Ein großes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie umarmte ihn vorsichtig, denn oft hatte sie zu hören bekommen, sie erdrücke die Geburtstagskinder fast.

»Vielen Dank, Lana.«

Schüchtern kratzte Malique sich mit dem rechten Zeigefinger an der Wange und sah zu Boden.

»Dafür doch nicht!«

Sie kicherte zufrieden und deutete in Richtung Aufzug.

»Du bist sicherlich schon aufgeregt, dein Geschenk entgegenzunehmen!«

Er nickte und ging hinter der Rothaarigen her. Im Aufzug angekommen drückte sie auf die Taste, die sie in das fünfte Stockwerk brachte.

Malique schluckte, versuchte, die immer stärker werdende Nervosität so weit wie möglich zu unterdrücken.

»Bis gerade eben ging es noch.«

Er seufzte innerlich. Wenn man seine Gefühle durch bloßes Hinsehen erahnen konnte, war ihm dies immer mehr als peinlich.

Ein glockenhelles KLING riss ihn aus den Gedanken.

»Na dann!«

Lana war bereits in den Flur des Stockwerks getreten und er musste sich beeilen nicht zurückzufallen.

»Ihre Spitznamen passen wirklich perfekt zu ihr.«

Malique unterdrückte ein leises Lachen, als er an die beiden Namen »Stechschritt-Lana« und »das Grinse-Phänomen« dachte. Letzteren hatte er selbst nie benutzt, da er diesen schon immer abfällig gefunden hatte.

Als die Frau stehen blieb und sich schwungvoll um die eigene Achse drehte, um Malique anzusehen, erschrak der Junge. Er rang mit seinem Gleichgewicht, um nicht in Lana zu laufen.

»Bist du bereit?«

Ohne wirklich eine Antwort abzuwarten, öffnete sie die Tür links neben sich und hielt sie ihm auf. Kurzerhand griff sie seine Reisetasche und stellte sie im Zimmer daneben, – ihrem Büro –, ab.

Vorsichtig ging er hinein und sah sich ehrfürchtig in dem großen Büro um, als er von einer tiefen Stimme beim Namen genannt wurde.

»Malique! Herzlichen Glückwunsch!«

Die Gratulation kam von einem dickeren Mann, der in einem dunkelblauen Anzug gekleidet war und sich zur Begrüßung erhob.

»Ich nehme an, du bist aufgeregt, nun deine bestandene Ausbildung nutzen zu können?«

Es klang eher wie eine Feststellung, als eine direkte Frage an den Brünetten. Da er sich aber nicht sicher war, ob sein Gegenüber eine Antwort erwartete, nickte er zaghaft.

»Lana, gib ihm bitte sein Geschenk.«

»Jawohl, Herr Direktor!«

Ohne Zögern holte die Angesprochene eine kleine Kiste aus dem Schrank hinter sich und streckte ihren Arm überschwänglich Malique entgegen. Verdutzt nahm er mit beiden Händen die schwarze Kiste und fragte sich selbst skeptisch: ›So klein?‹.

»Ich sehe, du zweifelst!«

Das leise Kichern der beiden ließ ihm Röte in die Wangen schießen.

»N-Nein, überhaupt nicht!«

Er versuchte, sich aus der Situation zu retten, und öffnete sein Geschenk, das ihn sprachlos werden ließ.

Zum Vorschein kam eine kleine, transparentblaue Kugel, die so aussah, als wäre sie mit Wasser gefüllt. Als er mit einer Fingerspitze dagegen tippte, wabbelte sie, bevor sie wieder ihre ursprüngliche Form annahm.

»Du hast dies bereits in einer größeren Variante in deiner Ausbildung kennengelernt.«

Lana gab ihm damit einen Tipp, um was es sich hierbei handelte. Ein paar Sekunden grübelte Malique. Dann fragte er ungläubig nach.

»Das ist aber kein Raumschiff, oder?!«

Direktor Simmons lachte laut auf.

»Nicht ganz!«

Er erhob eine rote Kugel aus seiner Anzugtasche, die unwesentlich größer war als seine eigene. Er hielt sie in der Handfläche vor sich. Noch immer begriff er nicht ganz, was es damit auf sich haben sollte. Doch dann zerdrückte der Mann vor ihm das Objekt. Etwas Schleim spritzte zwischen seinen Fingern hervor und lief seinen Arm hinunter. Maliques Augen weiteten sich, als er zusah, wie sich die gallertartige Substanz über seinen Körper ausbreitete. Wie ein Schutzfilm umgab sie ihn. Nun war ihm klar, was er da als Geburtstagsgeschenk erhalten hatte.

»Dieser Schutzanzug wird dir auf deiner Reise von großer Hilfe sein!«

Lana erhob das Wort, als der Mann neben ihr die Masse mit einer Handbewegung wieder in die rote Kugel verwandelte.

»Neben Schutz vor UV-Strahlung, Hitze, Kälte und Druck kann er auch einige in der Atmosphäre befindliche Gase wie zum Beispiel Methan in Sauerstoff umwandeln.«

»Jedoch nur für begrenzte Zeit, abhängig von der Intensität der lebensfeindlichen Umstände des Planeten. Du wirst eine Farbveränderung wahrnehmen, wenn die Wirkung des Schildes nachlässt.«

Überwältigt von der Funktionalität, drehte Malique die Kugel mit seinen Fingern herum. Er sah durch sie hindurch in Richtung Fenster, in das die Sonne schien. Dabei hatte er aber nicht den Eindruck, als blende ihn das Sonnenlicht. Stattdessen erschien es ihm für einen kurzen Moment hellblau. Er legte die Kugel zurück in die kleine Kiste und sah abwechselnd zwischen Lana und dem Direktor der ICA hin und her.

»Ich darf sie wirklich behalten?«

»Natürlich. Wir können es doch nicht riskieren, dass einer unserer besten Absolventen des interstellaren Kartographie-Bündnisses aller Zeiten nicht seiner Arbeit nachgehen kann!«

»Vielen Dank!«

Dieses Lob ließ ihn fast sprachlos werden. Um die Situation nicht unnötig unangenehm für Malique zu machen, erhob Herr Simmons erneut das Wort.

»Du wirst dich bereits heute Nachmittag mit einer Sonde auf den Weg zu deinen neuen Kollegen machen. Dort erhältst du deine Einweisung und weitere Instruktionen.«

Der Junge nickte, um zu zeigen, dass er verstanden hatte.

»Dann lass uns noch etwas zu Mittag essen!«

Lana lächelte und schob Malique hinaus in den Flur, ohne dass er sich richtig vom Direktor verabschieden konnte.

Autorennotiz

Altersbeschränkung bezieht sich auf den gesamten ersten Band meines Debütromans, den ihr u. A. hier kaufen könnt:

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eBook: amazon.de/dp/B07K3Y7BN5

Zusätzliches Genre: Young Adult

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MisterYs Profilbild
MisterY Am 24.12.2019 um 15:30 Uhr
Ich muss sagen... ich mochte es. Ich mochte es sehr, aber nicht zu sehr. Es ist eben wie ein typischer kleiner Anfang einer Sci-Fi Novelle - ein Hauptcharakter der sich auf eine Expedition vorbereitet - that's good. Aber ich hatte nur ein kleines Problem mit der Atmosphäre - es gab keine Hinweise wie sie aussieht. Vielleicht noch ein wenig mehr Stimmung würde es auch gut tun. Ansonsten finde ich es ist eine gute kleine Probe. LG Goth.

Autor

SerenityACarters Profilbild SerenityACarter

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Statistik

Sätze: 165
Wörter: 2.432
Zeichen: 14.451

Kurzbeschreibung

Kaum hat der Tollpatsch Malique seine Ausbildung zum »Special Agent for Intergalactical Cartography« absolviert, beginnt seine Reise in die Weiten des Universums. Sein Traum: der erfolgreichste Kartograph des Universums zu werden!

Kategorisierung

Diese Story wird neben Science Fiction auch in den Genres Fantasy und Humor gelistet.