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Von der Schiefertafel bis zum Liebesbrief

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06.04.23 23:43
12 Ab 12 Jahren
In Arbeit

Wenn Menschen meiner Altersstufe beieinander sitzen, gibt es eine Reihe von Themen, die immer wieder das Gespräch prägen. Ich werde diese Hauptthemen nicht auflisten, jeder, der einmal an einem dieser Gespräche teilgenommen hat oder auch nur dem Gespräch zugehört hat, kennt diese Themen. Seltener, aber doch erwähnenswert, sind die nostalgischen Rückblicke auf die eigene Kindheit. Die Schulzeit ist dabei beliebt, von Lehrern und Schulfreundschaften wird erzählt. Fast alle hatten ein Lieblingsfach, aber auch das eine oder andere Fach, das sie gar nicht mochten. Ich mime bei dieser Art Gespräch den interessierten Zuhörer, denn an die Schulzeit mag ich nicht erinnert werden. Ich habe intensive Erinnerungen an diese Zeit, aber leider keine guten. Trotzdem gibt es darüber einiges zu berichten, manchmal spreche ich im Kreis mir besonders nahe stehender Menschen darüber. Mich schriftlich über meine Schulzeit zu äußern, fällt mir leichter, denn beim Schreiben kann ich meine Gedanken ordnen und ich habe dabei auch meine Emotionen besser im Griff.

Tja, was waren während der Schulzeit meine Lieblingsfächer? Da muss ich raten. Bevor ich mich in diesem Thema widme, muss ich zum besseren Verständnis noch einmal einige Vorbemerkungen zu Papier bringen. Das zu Papierbringen ist natürlich heutzutage nur noch sinnbildlich zu verstehen. Meine Gedankengänge teile ich natürlich der Tastatur meines Computers mit. Das zu Papierbringen spielt aber im weiteren Verlauf meiner Geschichte noch eine entscheidende Rolle. Ich ging eben zu einer Zeit zur Schule, die heute, etwas abschätzig, als analoges Zeitalter beschrieben wird.

Der Horror begann eigentlich schon vor meiner Schulzeit, da ich dummerweise von Haus aus Linkshänder bin. Sobald das auffiel, wurde ich umerzogen. Die Folgen waren einigermaßen schlimm für mich. Sie wären es heute noch, würde ich es nicht vorziehen, mich via Tastatur schriftlich zu äußern. Ich konnte und kann zwar den perfekten Rechtshänder mimen, nur die Feinmotorik der rechten Hand war und ist unterentwickelt. Handschriftlich schreibe ich entgegen meiner Vorliebe rechts. Das Erlernen des Schreibens fiel mir entsprechend schwer. Damals wurde zum Erlernen des Schreibens eine Schiefertafel benutzt, wohl alle meine Altersgenossen kennen das noch. Bei mir verwischten sich die Buchstaben immer wieder, kaum hatte ich eine halbe Reihe Buchstaben gemalt, waren diese wieder verwischt. Mit der linken Hand wäre es gegangen, aber das war eben unerwünscht, stärker ausgedrückt – es war mir verboten. Damit das jetzt keine weitere Abhandlung vom Frust über die Umerziehung wird, kehre ich im nächsten Absatz zum ursprünglich Thema meiner Erzählung zurück. Nur noch so viel, seit ich alt genug war, selbst zu entscheiden, habe ich oft versucht, das Schreiben mit der linken Hand zu erlernen. Ich war wohl zu alt dazu, wenn ich mit links schreibe, ist meine Schrift noch unleserlicher, als wenn ich die rechte Hand benutze.

Im Laufe meiner Schulkarriere entwickelte ich mich zu einem recht ansehnlichen Schüler, nur Freude machte mir das Ganze nicht, ich hatte Angst vor der Schule. Nach dem vierten Schuljahr fand meine Mutter endlich eine Wohnung für uns. Das war ungefähr acht oder zehn Jahre, nachdem unsere ursprüngliche Wohnung dem Bombenkrieg zum Opfer gefallen war. So zogen wir um die Osterzeit in einen der ländlichen Vororte der Stadt. Alles recht primitiv, die Wohnung mehr ein Behelf, abgeteilt von einer großen, ein ganzes Geschoss umfassenden, Zimmerflucht eines früheren Gutshauses. Zur Schule hatte ich fortan einen weiten Fußweg, über oft schlammige Feldwege, zurückzulegen. Das Schulgebäude war ein furchterregender Bau mit einer roten Klinkerfassade, der folgerichtig „Rote Schule“ genannt wurde. Die Gebäudeteile stammten aus verschiedenen Bauperioden und der gesamte Komplex lag in einer Gegend, die man heute einen sozialen Brennpunkt nennen würde, grenzte doch der Schulhof direkt an die Stahlhaussiedlung. Abschätzig nannte man diese kleinen Häuser, deren Außenhaut aus Stahlblechen bestand, gerne Stahlhausen. Die Blechhäuschen wurden irgendwann abgerissen und durch Mietshäuser einfachster Bauart ersetzt, so blieb die Gegend weiterhin ein sozialer Brennpunkt. Das alte Schulgebäude hat die Zeiten überdauert und wirkt, als sei die Zeit stehengeblieben. Die einzig wirklich sichtbare Veränderung – die Uhr im Giebel des Treppenhauses wurde vor langer Zeit entfernt. Sie funktionierte aber schon während meiner Kindheit nicht mehr, war also überflüssig.

Ich fühlte mich fremd in meiner neuen Nachbarschaft, genauso fremd fühlte ich mich in der Schule. Die Vermittlung des Lehrstoffs erfolgte mittels Prügel und Psychoterror. Das im Unterricht vermittelte Wissen, war an die vermutete mindere Intelligenz der Schüler angepasst und somit war das Pensum für mich eigentlich leicht zu bewältigen, wäre da nicht meine Angst gewesen.

Da bei uns zu Hause, neben der Mundart, ein gutes Deutsch gepflegt wurde, war Deutsch für mich nicht mit großen Mühen verbunden und war somit prädestiniert dazu, so etwas wie mein Lieblingsfach zu sein. Das wurde mir gründlich ausgetrieben. Unser Klassenlehrer, der fast alle Fächer bei uns unterrichtete, hatte eine Schwäche für die Deutsche Sprache, was sich dadurch äußerte, dass er mehrmals im Monat ein Diktat schreiben ließ oder in der Geschichtsstunde eine Einheit deutscher Grammatik unterbrachte. Diktate waren ein großes Problem für mich. Ungelenk wie ich mit der rechten Hand war, kam ich bei der geforderten Schreibgeschwindigkeit kaum mit. So kritzelte ich in das Heft, so schnell ich konnte. Hatte ich mich verschrieben, fehlte es an der Zeit, das fehlerhafte Wort, wie es Brauch war, in Klammern zu setzen. In meiner Not stich ich das Wort einfach durch. Wenn die korrigierten Diktate nach einigen Tagen zurückgegeben wurden, hatte der Lehrer kaum Fehler bei mir entdecken können, aber er hielt mein geöffnetes Heft hoch über unsere Köpfe und zeigte der ganzen Klasse meine Schmierereien. Gedichte aufsagen hasste ich. Das lag daran, dass ich nie die richtige Betonung fand. Je öfter ich dafür getadelt wurde, umso mehr stieg meine Angst, vor der Klasse stehend ein Gedicht aufzusagen. Das Ganze war ein Graus für mich. Hätten die Herrschaften uns doch nur die einfachsten Standards beigebracht, das stand aber nicht im Lehrplan. Noch heute muss ich schwer überlegen, was ein Adjektiv oder ein Adverb ist. Bei uns hieß das Eigenschaftswort und Umstandswort. Konjugieren, was ist das? Den Begriff habe ich zum ersten Mal auf der Volkshochschule vernommen.

Deutsch fiel somit als Lieblingsfach aus, man erkannte nebenbei auch noch, dass meine Aufsätze nicht so das Wahre waren, Schriften eines unbegabten Schreibers eben. Blieb Geschichte – das Interesse an Geschichte ist bis heute bei mir erhalten geblieben, obwohl das Fach in unserer Schule meist aus ödem auswendig Lernen von den Daten historischer Ereignisse bestand. Völkerschlacht von 16. bis 19. Oktober 1813 bei Leipzig. Kann man überall nachlesen, auch damals gab es schon entsprechende die Literatur, wir haben solch ein Datum auswendig gelernt. Aber nichtsdestotrotz, Geschichte interessiert mich, da konnten auch eingestreuten Grammatikübungen nichts dran ändern. Die eingestreute Grammatik empfand ich durchaus als störend, denn wie ich es schon schrieb, Geschichte interessierte mich und so empfand ich diese Art Unterbrechungen der Geschichtsstunde als störend. Ich stellte dann meine Ohren auf Durchzug.

Deutsch kann ich, obwohl mir eigentlich die Freude daran genommen wurde. Leserlich schreiben kann ich nicht. Wenn ein Fremder handschriftliche Notizen von mir lesen soll, muss ich die Buchstaben eher malen, als schreiben. In meiner Sturm- und Drangzeit habe ich meiner Liebe lange Liebesbriefe geschrieben – gemalt, ist auch in diesem Fall der treffende Ausdruck. Die Briefe müssen ihr gefallen haben. Sie hat die Briefe ihr Leben lang aufbewahrt und irgendwo ruhen sie immer noch in den Tiefen unseres Mobiliars. So gesehen, nachdem unsere Liebe bis zum Tod meiner Liebsten gehalten hat, kann ich vielleicht getrost sagen, Deutsch war mein Lieblingsfach, haben doch meine Ergüsse in dieser Sprache, unserer Liebe Flügel verliehen. Es fällt mir einfach schwer, an das Lieblingsfach zu glauben.

Mit der Vergangenheit bin ich seit Langem in Reinen. Wenn ich mit dem Auto an meiner alten Schule vorbeikomme, stoße ich ab und zu einen kleinen Fluch aus oder ich strecke der Schule die Zunge heraus. Zu Fuß komme ich selten dorthin. Einmal, im vergangenen Winter als mir nach einer Regenperiode die üblichen Wanderwege zu schlammig warnen, bin ich die Straßen entlang gewandert. Da es an einem Sonntag war, war das vom her Autoverkehr kein Problem, ich meine damit, es fehlte der Verkehrslärm. Für den Rückweg wählte ich einen Weg über die Straße, an der die alte Schule liegt. Da habe ich mir die Freiheit genommen, habe zu den Fenstern meines Klassenzimmers auf der ersten Etage hinauf geschaut, habe wilde Flüche in ausgestoßen und bin dann zufrieden weiter gegangen. Ein großer Teil des Heimweges führte über meinen ehemaligen Schulweg. Vieles am Straßenrand sieht immer noch so aus, wie vor siebzig Jahren, einiges wurde abgerissen, manche Häuser sind nach einer energetischen Sanierung kaum noch zu erkennen, einige sind durch Neubauten ersetzt worden. Der damals schon stillgelegte Friedhof ist, bis auf einen Gedenkstein, eingeebnet und wird fast komplett als Tennisplatz genutzt. Nur der älteste Teil hat noch Ähnlichkeit mit dem alten Friedhofsgelände. Es befindet sich dort ein, inzwischen sehr verwilderter, kleiner Park. Ein einziger Weg führt hindurch, genau wie früher. Nur die Grabsteine rechts und links des Weges wurden entfernt. Als wirklich positive Veränderung empfinde ich die Umwandlung unseres „Abenteuerspielplatzes“ in eine Parkanlage – auf dem Gelände befand sich eine städtische Müllkippe und eine Kiesgrube. Auch alle Geschäfte und kleinen Kneipen entlang der Straße sind verschwunden. Das ist eine traurige Tatsache, aber das langsame Sterben dieser Einrichtungen begann schon zu Zeiten meiner Kindheit. Die über die Jahre gut geführte und besuchte Bäckerei schloss als letztes Überbleibsel vergangener Zeiten am Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts.

All das, was ich hier niederschreibe, ist Vergangenheit. Gut so, meine ich! Die Welt muss sich schließlich weiterdrehen!

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Schriftstellerins Profilbild
Schriftstellerin Am 26.04.2023 um 16:26 Uhr
Hallo Bernd,
hier einen Link zu einem Text von Stefan Zweig über seine Schulzeit.
projekt-gutenberg.org/zweig/weltgest/chap003.html

Hier noch ein Auszug aus meinem Text "Die Mädchen" die ich als Frieda Kreuz bei Wortkrieger veröffentlicht habe.
"Vielleicht ist es das wichtigste Ziel einer Schule, jedem klarzumachen, wo sich sein Platz in der Gesellschaft befindet und sich notfalls auch mit einer Randexistenz in der Hierachie abzufinden. Das ist wohl wichtiger als die Kenntnisse, die man da erwirbt. Mir wurde jedenfalls der Platz des Außenseiters zugewiesen, der für das Kollektiv sehr wichtig ist, da es sich darüber definiert. In einer Schulklasse werden ein Haufen aggressiver Kinder zusammengesperrt, wovon sich die stärksten, und ich meine nicht in erster Linie die körperlich stärksten, durchsetzen. Es gibt kein Entweichen wie bei einer Arbeitsstelle, wo man notfalls kündigen kann. Jeden Tag, viele Jahre lang, muss man unausweichlich immer wieder in die Schule. In den Kindern prägt sich die Erkenntnis ein, dass es günstiger ist, immer auf Seiten der Mehrheit zu stehen und eine eigene Meinung zu verleugnen. An dieser Urerkenntnis halten viele ihr ganzes Leben, auch später auf ihrer Arbeitsstelle, stur fest. Dieses frühzeitig erlernte Verhalten hat uns Deutsche in den Jahren 1933 bis 1945 fast in den Untergang geführt. In meiner Schulzeit war auch das sogenannte Abzählen im Sportunterricht, wo zwei Mannschaften gebildet werden sollen, und wo am Schluss die unbeliebtesten Schüler noch in der Reihe stehen, sehr wichtig. Dadurch wurden die Hierarchien in der Klasse sichtbar gemacht. Heute soll das ja angeblich verboten sein. Die Lehrer, die damals dafür verantwortlich waren, sollen in der Hölle schmoren.

Ich stand dort auch immer und schämte mich in Grund und Boden. Ich wünschte mir, dass sich ein Loch im Parkettboden der Turnhalle auftut und mich verschlingt. Ich betete, dass der Kelch an mir vorüberging und ich wenigstens nicht als Letzte in die Mannschaft gewählt wurde. Insgeheim hoffte ich, dass ich wenigstens noch als Vorletzte, vor einer Mitschülerin, die körperliche Einschränkungen hatte und deshalb auch noch in der Reihe stand, gewählt wurde. Das zeugt natürlich nicht von Gerechtigkeitssinn, und das wusste ich auch und verachtete mich selber dafür. So werden die Kinder gegeneinander ausgespielt. Was wohl in den Lehrern vorging, die dieses sogenannte Abzählen initiiert haben. Wollten sie uns hart machen für den Überlebenskampf, oder wollten sie ihre eigenen Frustrationen an uns auslassen? Ein paar Jahre später habe ich das Mädchen mal im Zug wiedergetroffen. Ihr Vater hatte sich übrigens damals auch aufgehängt. Sie freute sich ehrlich mich zu sehen. Sie, die früher immer zu den ausgegrenzten Schülern gehört hat, erzählte mir, dass sie bester Lehrling geworden ist und einen festen Freund hat. Ich schämte mich in Grund und Boden für damals. Ich, die selber Außenseiter war, hatte wie alle Außenseiter ein feines Gespür für Hierarchien entwickelt.

Ich habe mal im Fernsehen ein Experiment gesehen, bei der die Anzahl der Schüler beim Abzählen ungerade war. Ein kleiner Junge blieb schließlich übrig. Er war völlig fertig. Vielleicht hätte man dieses Experiment nicht machen sollen. Sowas prägt sich ein. Obwohl er erst 6, 7 Jahre alt war, wusste er schon, dass man die Solidarität der Anderen benötigt, um in der Welt zurechtzukommen. Wer nicht gesellschaftlich akzeptiert wird, ist schutzlos preisgegeben. Durch diese Erlebnisse entwickelte ich eine Abneigung gegen Hierarchien. Als nach der Wende die Hausbesetzer aus Westberlin nach Friedrichshain rüberkamen und hier Häuser besetzten, stellte ich schockiert fest, dass in den besetzten Häusern strenge Rangordnungen existierten. Sie, die frei sein wollten, haben nur das wiederholt, was sie in ihrer Schulzeit gelernt haben. Vielleicht gab ihnen das ein vertrautes Gefühl in der fremden Stadt..."
Gruß Schriftstellerin
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BerndMooseckers Profilbild
BerndMoosecker (Autor)Am 26.04.2023 um 23:06 Uhr
Hallo Schriftstellerin,
danke für Deinen Kommentar und Deinen Text. Unsere beiden Texte ergänzen sich gut.
Ich habe ähnlich Abzählerfahrungen gemacht, wie Du. Ich war zwar in der Klasse eigentlich gut angesehen. Aber was macht man, wenn man einen Mannschaft zusammenstellt, mit einem zu klein geratenen, kränkelnden Jungen? Man wählt in nicht in seine Mannschaft!

Aus heutiger Sicht ist Abzählen wirklich eine Frechheit - oder gibt es das immer noch?

Das doofe ist, mit dem Medikament, das ich heutzutage gegen die gleiche Erkrankung nehme, bin ich eher ein durchtrainierter Mensch (darf man das bei einem Mann jenseits der 80 noch sagen?) und kann noch sportliche Leistungen vollbringen, die manchem meiner Altersgenossen verwehrt sind :-) Hätte es solche Medikamente damals schon gegeben, wäre mir die Abzählerfahrung vielleicht erspart geblieben.

Aber eigentlich versuche ich mit der Vergangenheit in Frieden zu leben - es klappt aber nicht immer!
Liebe Grüße
Bernd
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Kurzbeschreibung

Ich hadere oft mit der Schulbildung, die man mir hat zukommen lassen. Als alter Mensch ist das natürlich Quatsch und so ist die Darstellung meiner Versuche zu Schreiben auch nicht ganz ernst zu nehmen. Unter das Genre "Komödie" mag ich diese Geschichte trotzdem nicht einordnen, denn zum Lachen finde ich es nicht, wie man mit uns Kindern umgegangen ist.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Nachdenkliches auch im Genre Liebe gelistet.