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Sätze: | 17 | |
Wörter: | 283 | |
Zeichen: | 1.506 |
Es war einmal in einem Wald ein weißer Baum, der war nicht etwa eine Birke die ja für ihre weiße Farbe bekannt ist, sondern rein weiß an Farbe. Sei Stamm, seine Äste sein ganzes sein war weiß.
Der Baum war schon älter und nicht nur Grund seiner Farbe etwas besonderes. Er war weise und die Tiere kamen gerne zu ihm trotz seiner ungewöhnlichen Farbe. Oft schon hatte er ihnen in Not und Ängsten mit Rat zur Seite gestanden und das zahlte sich schließlich und nun auch für ihn aus.
Er war nicht allein. War er doch geboren oder gewachsen um in seiner Art eigenlich anders zu sein so war er doch etwas besonderes. Er lies die Tiere gewähren und leben in seinen Ästen und war ein freundlicher wenn auch manchmal einsamer und trauriger Geselle. So auch diesen Tag`s als er so im Winterwald stand. Kaum zu sehen zwischen Eis und gefallenem Schnee, war er sehr einsam. Auch die Tiere kamen nicht heute. So kam es das er sich besann. Es wurde ihm klar Grund dieser Jahreszeit warum er wohl oft einsam wenn auch einzigartig war. Er war ein Winterbaum. Er spürte es in allen seinen Ästen und im Stamm. Er war da um die Menschen und Tiere an den sonst kargen Wald in seiner Farbe und die schönen Bäume zu erinnern. Heute war er nicht zu sehen, im Winter, doch des Sommers und anderer Jahreszeiten kaum zu verkennen oder zu übersehen. So wurde er wieder fröhlich Grund dieses Gedankenblitzes und freute sich schon auf lauterere und lebhafterere Frühlings und Sonnentage. So ist es bis heute geblieben, wenn es sein soll.
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