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Durchs Missverständnis ins Glück

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10.07.19 06:18
16 Ab 16 Jahren
Heterosexualität
Fertiggestellt

Seit 4 Monaten war er nun schon weg.
Hatte sie alleine in der Gilde zurück gelassen, er hatte sich einen Auftrag genommen und ihr gesagt das sie nicht mit kommen könnte.
Sie hatte ihn gefragt wieso nicht und er hatte nur geantwortet das er sich über etwas klar werden musste.
Sie hatte ihn gefragt ob es um ihre Beziehung ging und er hatte zuerst nur geschwiegen und dann leise mit ja geantwortet.
Niemand wusste das sie ein Paar waren, sie hielten es noch geheim, wieso wusste sie nicht einmal mehr.
Aber nun saß sie jeden Tag zu Hause oder in der Gilde und hoffte das er wieder kommen würde, dass er nicht mit ihr Schluss machen würde.
Sie war in Tränen ausgebrochen als er ihr den Rücken zugedreht hatte und gegangen war.
Es war nicht selten das er alleine auf Mission ging, aber noch nie hatte er so reagiert.
Sie vermisste ihn und mit jedem Tag wurde es schlimmer, sie weinte sich in den Schlaf, ließ niemanden mehr an sich heran.
Natsu fragte sie oft was sie denn hätte, oder wieso sie so gereizt wäre.
Sie sagte es ihm nicht, sie sagte es niemandem.
Sie saß in seiner Wohnung, er hatte ihr einmal den zweit Schlüssel gegeben.
Sie hoffte irgendwas zu verstehen, wenn sie hier saß.
Sich dran zu erinnern was sie falsch gemacht haben könnte.
Sie waren erst seit einem halben Jahr zusammen und schon musste er sich über etwas klar werden.
Sie schluchzte leise bevor sie aufstand und zu der Kommode ging, er hatte ein Bild umgedreht, das darauf stand, sie nahm es ihn die Hand und sah das es ein Bild von ihnen war.
Sie waren auf dem Sternschnuppenfest in Crocus gewesen, als sie von einem Auftrag zurück kamen, sie waren einfach einen Tag in Crocus geblieben nur um auf das Fest gehen zu können.
Wieso hatte er es umgedreht?
Konnte er es nicht mehr ertragen mit ihr zusammen zu sein?
Liebte er sie doch nicht?
Klammerte sie zu viel?
War sie zu Eifersüchtig? Obwohl sie konnte sich an keine Situation erinnern in der die eifersüchtig reagiert hatte.
War sie ihm dann vielleicht nicht eifersüchtig genug?
Zeigte sie ihm nicht oft genug, dass sie ihn liebte?
Liebte er vielleicht eine andere und wollte es ihr nur nicht sagen?
War er nur aus Mitleid mit ihr zusammen gekommen?
Wieso beantwortete denn niemand ihre Fragen?
Sie stellte das Bild wieder hin und lief weiter durch seine Wohnung.
Auf dem Schreibtisch fand sie einen angefangenen Brief.
Sie runzelte leicht die Stirn, er war sonst nicht so der Typ der Briefe schrieb.
„Lucy… es tut mir leid dir das so zu sagen, ich hasse mich dafür dir es nicht selber zu sagen, sondern es dir zu schreiben. Du solltest es persönlich von mir erfahren, doch ich weiß das ich es dir sicher nicht sagen kann, wenn du erstmal vor mir stehst…“, las sie und plötzlich legte sich eine Eiseskälte um sie.
Er wollte Schluss machen, was sonst sollte dieser Brief bedeuten.
Sie legte ihn wieder hin, sie sah auf den Papierkorb, mehrere zusammen geknüllte Papierballen waren darin.
Sie hockte sich daneben und nahm einen heraus.
Er hatte den Brief öfters angefangen, meistens kam er nicht weiter als einen oder zwei Sätze, nirgends stand ein Grund wieso er sie verlassen wollte.
Sie kämpfte mit den Tränen und wollte nur noch schreien.
Wieso wollte er sie verlassen? Was hatte sie falsch gemacht?
Sie warf den Papierball wieder in den Korb, den sie noch in der Hand hielt und stand mit zitternden Beinen auf.
Sie lief in sein Schlafzimmer und öffnete den Schrank.
Ein paar ihrer Sachen hingen dort und sie nahm sie aus dem Schrank.
Sie stopfte sie in ihre viel zu kleine Tasche und schnappte sich einfach eine Mülltüte, in die sie die letzten Sachen stopfte.
Auf dem Bett sah sie noch den großen rosa Plüschelefant, den er für sie auf dem Fest gewonnen hatte.
Sie überlegte ihn mit zu nehmen, doch eigentlich wollte sie ihn gar nicht mehr.
Im Bad stand noch etwas Duschzeug und Waschzeug von ihr und auch das packte sie ein.
Dann ging sie wieder zu dem Brief und nahm den Stift zur Hand, der neben dem Papier lag.
„Ich versteh, du willst dich trennen. Ich weiß zwar nicht was ich falsch gemacht habe, aber das ist wohl nun auch egal, deine Entscheidung scheint ja fest zu stehen.
Leb wohl Gray.“,
schrieb sie darunter und verkniff sich die Tränen, einer Träne gelang allerdings die Flucht, sie glitt über ihre Wange und tropfte auf das Papier.
Lucy starrte noch einen Moment auf die Zeilen, die er geschrieben hatte, aber sie sagten ihr nicht wo ihr Fehler lag.
Sie prangten nur schwarz auf dem weißem Blatt Papier und schienen sie zu verhöhnen.
Sie schluckte als sie ihre Tasche und die anderen Sachen nahm und seine Wohnung verließ.
Seinen Schlüssel schmiss sie in seinen Briefkasten und dann ging sie davon.
Langsam mit zitternden Beinen, sich mit aller macht die Tränen verkneifen, sie wollte nicht das jemand sie so sah.
Sie hatten niemandem von der Beziehung erzählt und es wäre schrecklich jetzt jemanden zu treffen der sie fragte was los wäre.
Sie würde gnadenlos in Tränen ausbrechen, anfangen zu schluchzen und wahrscheinlich zu schreien.
Und dann müsste sie es demjenigen erzählen, erzählen wieso sie so am Ende war.
Und das wollte sie auf gar keinen Fall.
Nur langsam kam sie zu Hause an, sie schmiss ihre Sachen in eine Ecke ihres Schlafzimmers und rollte sich in ihrem Bett ein.
Dann ließ sie ihren Tränen freien Lauf, heute müsste sie nicht einmal Angst haben das Natsu einfach so vorbei kam, er war mit Happy, Wendy und Charle auf einem Auftrag.
Sie konnte alleine ihrer ganzen Trauer freien Lauf lassen. 
Konnte soviel weinen und schreien wie sie wollte, konnte ihn verfluchen wie sie wollte und konnte Stoßgebete gen Himmel senden ihn ihr wieder zu geben.
Aber was würde das schon bringen, er hatte sich doch schon lange entschieden und die 4 Monate, die er nun schon weg war, die würden ihn in seinem Beschluss doch nur noch bestärkt haben.
Also was würde es ihr bringen, zu weinen, zu schreien, zu fluchen oder zu hoffen? 
Er würde nicht mehr mit ihr zusammen sein wollen.
Er hatte sie verlassen, schon vor 4 Monaten, nur das sie zu dem Zeitpunkt nicht wusste das sein Bis bald eigentlich ein Lebe wohl war.

Gray brauchte 6 Monate für einen Auftrag der eigentlich nur 2 Monate dauern sollte.
Aber es gab falsche Informationen, die Aufklärung war schlecht und dann waren er und die paar vom Rat die dabei waren auch noch in einen Hinterhalt geraten.
Er seufzte als er in Magnolia ausstieg, er wollte nur noch zu Lucy, sich entschuldigen das er solange weg war und für das was er gesagt hatte bevor er ging.
Es stimmte er wollte über ihre Beziehung nachdenken, aber anders als sie wahrscheinlich dachte.
Erst während des Auftrages ist ihm so richtig klar geworden was er gesagt hatte und dass sie es wahrscheinlich völlig falsch verstanden hatte.
Er drehte die kleine Schatulle in der Hosentasche, darin war ein Ring.
Er hatte bevor er gefahren war schon darüber nachgedacht.
Gut sie waren da erst ein halbes Jahr zusammen und trotzdem wusste er das er sie heiraten wollte, für viele wäre das wohl zu früh, aber wieso nicht Nägel mit Köpfen machen, wenn man sich absolut sicher war die eine gefunden zu haben.
Er lief eiligst zur Gilde und öffnete das Tor, er blieb allerdings wie erstarrt stehen als er Lucy an der Bar sitzen sah und neben ihr Sting Eucliffe der ihr eine Haarsträhne aus dem Gedicht strich.
Sie kicherte und er sah wie rot ihre Wangen wurden.
Was tat sie denn da, sie flirtete doch nicht etwas mit dem Weiberhelden schlecht hin.
„Sind sie nicht süß?“, sprach ihn Mira an die neben ihm auftauchte und ein Tablett im Arm hatte.
„Was macht er hier?“, brummte er genervt.
Seinetwegen konnte Sting jede anbaggern und flachlegen, aber nicht seine Freundin, seine zukünftige Frau.
„Oh Minerva, Rogue und Yukino sagten Bescheid das er ihnen auf die Nerven ging, weil er so überarbeitet war, also hat der Master gesagt sie sollen ihn her schicken damit er mal Urlaub macht.“, sagte Mira mit einem Grinsen.
„Und wie lange geht das schon zwischen den beiden?“, fragte Gray  gepresst.
„Er ist jetzt 6 Wochen hier, die erst Woche hat sie seine Annäherungen ignoriert und dann ist sie ein wenig drauf eingegangen, jetzt sieht man sie fast nur noch zusammen.“, sagte sie.
„Es laufen schon Wetten wann die beiden endlich offiziell ein Paar werden.“, sagte Cana die neben ihnen an einem Tisch saß.
Gray wollte am liebsten zu Lucy gehen und sie vom Hocker ziehen und hinter sich aus der Gilde schleifen.
Doch dann sah sie ihn an und sie sah ihn ernst erschrocken und dann wütend an.
Er sah verwirrt zu ihr als sie den Blick wieder abwendete und dann aufstand und Sting an der Hand hinter sich aus der Gilde zog.
Sie lief an ihm vorbei und würdigte ihn keines Blickes.
Er erstarrte vor ihrer Reaktion und wollte ihr sofort hinterher.
Doch da war sie mit Sting schon aus seinem Sichtfeld verschwunden.
Er sah zu Mira die den beiden lächelnd hinterher blickte und dann in die Gilde sah.
„Wer hatte das heutige Datum?“, fragte sie dann laut.
„Niemand, aber ich hab morgen.“, rief Macao und Mira grinste.
„Ich hatte gestern!“, rief Lisanna dann lachend.
„Okay, ihr beiden seit wohl am dichtesten dran.“, lachte Mira und Gray war auf einmal mulmig zumute.
Er sagte Mira sie solle dem Master sagen er wäre wieder da, er meinte er wäre müde und wollte nach Hause sich ein wenig hinlegen, sie nickte nur und er verließ so schnell wie möglich die Gilde.
Vor seiner Wohnungstür angekommen, öffnete er erst den Briefkasten, sofort fiel ihm der Zweitschlüssel entgegen, er starrte ihn mit großen Augen an und ahnte das schlimmste.
Er betrat seine Wohnung und sah sich einmal um, das Bild von Lucy und ihm, welches er umgekippt hatte, weil Erza ihn spontan besucht hatte stand wieder.
Er ging in sein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank ihre Sachen waren weg, nur der Plüschelefant saß noch auf seinem Bett. 
„Der Brief… Mist…“, murmelte er und lief zu seinem Schreibtisch.
Er sah sofort was Lucy geschrieben hatte und knüllte den Brief zusammen.
Er wollte doch gar nicht Schluss machen.
Er hatte ihr erklären wollen wieso er gerade diese Mission annahm.
Die Mission die er selbst dem Rat mitteilte.
„Scheiße!“, fluchte er.
Er hatte sie nur beschützen wollen.
Er fand auf den Auftrag, den er vor diesem gemacht hatte, heraus das ihr Vater vielleicht doch keines natürlichen Todes gestorben sei und die Männer, die ihn umgebracht hatten, waren hinter Lucy her, er hatte mit dem Rat und Makarov gesprochen das er versuchte sich in die Gruppe einzuschleusen und herausfand was sie von Lucy wollten.
Der Rat hatte scheinbar schon einen Spion in der Gruppe, aber dieser war umgedreht worden und hatte ihnen falsche Informationen geliefert, Gray musste erst diesen zur Strecke bringen.
Die Gruppe wurde von ehemaligen Geschäftspartnern ihres Vater geleitet, diese wollten Rache dafür das sie mehr als die Hälfte ihres Vermögens wegen dem Bankrott des Heartfilias Unternehmen verloren hatten.
Als Gray rausfand was sie mit Lucy machen wollten, wurde ihm schlecht und er hatte an einem Abend die ganze Gruppe zur Strecke gebracht.
Er musste dringend mit Lucy reden, er hatte das in dem Brief erklären wollen, dass sie in Gefahr war und er deswegen alleine auf die Mission gehen musste, sie hatte tatsächlich geglaubt er wolle mit ihr Schluss machen, dabei war das Gegenteil der Fall.
Er wollte sie heiraten.
Schnell verließ er seine Wohnung wieder und lief zu Lucys, den Ring in der Schatulle noch immer in der Hosentasche.
Schnell und immer zwei Stufen auf einmal nehmend ging er ihre Treppe hoch und klopfte an ihre Tür.
Er hatte kein so gutes Gehör so wie Natsu, aber das ignoriere es und achte nur auf mich, von Sting hörte er genau. 
Er knurrte leise und riss die Tür auf.
Beinahe hatten sich die Lippen der beiden berührt, Gray atmete tief ein und aus.
Er zog Lucy aus Stings Armen in seine und die Blondine sah ihn perplex an.
Sting war wohl genauso verwirrt und Gray sah Lucy an die ihn verwirrt fragend musterte.
„Was soll das?“, fragte sie leise und sah zur Seite.
„Lucy! Ich hatte nie, niemals und unter gar keinen Umständen vor mit dir Schluss zu machen!“, sagte er und sie zog skeptisch die Augenbrauen zusammen und kniff die Augen ein wenig zusammen als sie wieder zu ihm sah.
„Ich liebe dich Lucy! Mehr als alles andere, du bist das wichtigste für mich, du bist perfekt! Bitte glaub mir…“, flüsterte er.
Sting sah verwirrt zwischen den beiden hin und her und fühlte sich wirklich sehr fehl am Platz.
„Achja? Dein Brief…“, fing Lucy an.
„War Missverständlich geschrieben, das tut mir leid, ich wollte dir eigentlich erklären wieso ich alleine auf den Auftrag gehen musste, wieso du dieses Mal nicht mitkommen konntest.“, flüsterte er und sie sah noch immer nicht überzeugt aus.
„Als du gegangen bist sagtest du, du musst dir über etwas klar werden was unsere Beziehung angeht.“, murmelte sie und sah auf den Boden.
Sting befand das es jetzt an der Zeit war zu gehen und die beiden alleine zu lassen, was auch immer dort abging, er war sich zu hundert Prozent sicher hier fehl nichts mehr zu suchen zu haben.
„Ja, weil ich dir das geben wollte, mir aber nicht sicher war ob es nicht noch zu früh wäre und ob ich dich damit nicht vielleicht verschrecken würde.“, flüsterte er und holte die Schatulle mit dem Ring heraus.
Lucy sah mit großen Augen auf den Ring und fing an zu zittern.
Es sammelten sich Tränen in ihren Augen und sie schlug sich die Hände vors Gesicht.
„Ich wollte dich fragen ob du mich heiratest, auch wenn wir noch nicht lange zusammen sind, bzw. Zu dem Zeitpunkt erst ein halbes Jahr zusammen waren und ich das letzte halbe Jahr weg war. Aber ich liebe dich und weiß das ich nie wieder ohne dich sein möchte.“, flüsterte er und sie sah ihn weinend an.
Sie fiel ihm und den Hals und fing an zu schluchzen.
„Du bist ein Idiot! Ein riesen großer Idiot! So ein Idiot.“, murmelte sie und er lachte leise.
„Ich weiß.“, murmelte er und legte seine Arme um Lucy.
Sie bleiben eine ganze Weile so stehen bis sie sich leicht von ihm löste.
„Und willst du?“, fragte er und sie nickte nur.
Er nahm den Ring und schob ihn ihr über den Finger, Lucy fing wieder an zu weinen und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Gray sah sie lächelnd an und küsste sie sanft.
Sofort erwiderte sie den Kuss und schnell wurde er stürmischer, zusammen stolperten sie zu Lucys Bett.

Am nächsten Morgen gingen sie beide Hand in Hand zur Gilde.
Sie würden ihre Beziehung nicht mehr geheim halten, immerhin wollten sie heiraten.
Sie konnten beide nicht sagen wieso sie sie überhaupt geheim gehalten hatten.
Gray hatte ihr gestern Abend noch erklärt was es für ein Auftrag war, den er angenommen hatte.
Lucy hatte es dann verstanden das sie nicht mit gekonnt hatte, hatte er sie doch nur beschützen wollen.
Als die beiden die Gilde betraten, standen sofort Mira, Erza, Lisanna und Cana vor ihnen.
„IHR SEID ZUSAMMEN!?“, riefen sie und die beiden Magier zucken zusammen.
„Äh… ja?“, fragte Lucy und Gray lachte leise.
„Wieso habt ihr uns denn nie was gesagt?! Deswegen warst du auch so schlecht drauf das letzte halbe Jahr!“, meinte Mira dann vorwurfsvoll und Lucy nickte ein wenig rot werdend.
Mira entdeckte dann auch gleich den Verlobungsring und quietschte fröhlich auf.
Lucy lachte leise und dann mussten sie beide auch schon jedes Detail ihrer Beziehung preisgeben und wie Gray ihr den Antrag gemacht hatte.
Wobei er von den Damen noch ordentlich was zu hören bekam, Lisanna meinte das wohl jede Frau gedacht hätte das er mit ihr Schluss machen wollte, wenn er so einen Brief schrieb und so etwas zu ihr sagte bevor er auf einen Auftrag ging.
Er nickte und sah Lucy entschuldigend an, sie lächelt nur und rutschte näher an seine Seite  so dass er ihr einen Arm um die Schulter legte.
Mira seufzte zufrieden und Cana rief dann das sie ihre Verlobung feiern sollten.
Lucy und Gray lächelten sich nur verliebt an, niemand von ihnen wusste noch wieso sie so ein Geheimnis aus ihrer Beziehung gemacht hatten.
Als Lucy jedoch einen Blick, der es ihr eiskalt über den Rücken laufen ließ, spürte und das leise gemurmelte Liebesrivalin hörte, wusste sie es wieder.
„Oh oh…“, murmelte sie leise und Gray sah sie an, er lehnte sich vor, um sie sanft zu küssen und murmelte ein ignorierte es einfach an die Lippen.
Sie nickte daraufhin und bekam dann auch schon ein Flasche Sake von Cana in die Hand gedrückt, Gray hielt auch eine in der Hand.
Gray und sie sahen sich wieder an und seufzten, sie würden doch sowieso nicht raus kommen, ohne völlig betrunken zu sein.
„Auf uns.“, murmelten sie beide gleichzeitig und dann tranken sie auch schon den ersten Schluck.
Sie liebten einander und sie liebten ihre Chaotische Familie und sie würden ab nun immer sofort mit einander sprechen, bevor noch einmal so ein Missverständnis entstand.

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Sieh sah den Elefanten, den er für sie gewonnen hatte, sie überlegte ihn mit zu nehmen. Doch eigentlich wollte sie ihn gar nicht mehr.

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