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Tell short storys

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17.02.19 21:08
6 Ab 6 Jahren
In Arbeit

Sei drehte sich ganz langsam im Kreis. Es war Fenster und Türen los. In der Mitte des Raumes hing eine einzelne Glühbirne an einem Kabel und war an. Kein Lichtschalter war an den Wänden und sonst nichts. Die Wand war weiß gestrichen und der Raum ziemlich klein.

 

„Es muss doch einen Sinn haben, dass ich immer wieder hier her komme.“, dachte sie sich. Egal wie sehr sie sich auch bemühte aus dem Raum heraus zu kommen, es ging nicht. Es gab keine versteckte Tür und keinen versteckten Hebel, den sie hätte betätigen könnte. Sie hatte sogar schon versucht, aus lauter Verzweiflung, gegen die Wand zu rennen.

 

Wie jeden Morgen rettete der Wecker sie aus diesem Raum. Wie lange sie sich jede Nacht in diesem Raum wiederfand, konnte sie nicht genau sagen, aber es nervte. Also ob sie nicht genug Probleme hätte und dann hatte sie einen noch im Traum. Aber jetzt musste sie sich erst Mal für die Uni fertig machen.

 

Sie brauchte wie immer etwas länger als gedacht und musste sich wieder abhetzen. Heute hatte sie zwar nur bis zwei Uhr in der Uni. Dafür ging es schon um vier weiter in der Turnhalle. Sie trainierte Kinder bis halb sechs. Um sechs hatten dann die größeren Training bis um acht. In der zwischen Zeit versuchte sie noch etwas zu Essen und die Aufgaben für die Uni zu erledigen. Die anderen Tage waren ähnlich voll und somit musste sie am Wochenende alle das nachholen, was in der Woche auf der Strecke geblieben ist.

 

„Man Lilya, das kann echt nicht so weiter“, beschwerte sich ihre Mitbewohnerin Sina am Abend.
„Was meinst du?“, fragte sie ratlos.
„Du bist immer mur Unterwegs oder lernst für die Uni. Du nimmst dir keine Pause. Ich sehe doch wie du daran kaputt gehst.“
„Ich schaffe das. Mach dir mal keine Sorge“, sie dreht sich um und ging aus der Küche. Sie hatte genug zu tun, da brauchte sie sich auch noch nicht die Vorwürfe von Sina anhören.

 

Sie fand sich wieder in dem Raum wieder. Es hatte sich nichts vom Aussehen verändert. Aber sie fühlte sich als würde sie keine Luft mehr bekommen. Panik stieg in ihr auf. Sie begann zu zittern. Obwohl sie kaum Luft bekam, erstickte sie nicht. Bewegungsunfähig durch den Sauerstoffmangel, konnte sie nichts machen.

 

Schweiß gebadet wachte sie am nächsten Morgen auf. Sie fühlte sich erschöpfter, als gestern Abend.

 

Den ganzen Tag machte sie weiter wie immer. Morgens in der Uni und nachmittags hatte sie noch Orchestra Proben. Sie vergaß die schlimmen Erfahrungen aus ihrem Traum.

 

Am Abend legte sie sich sehr erschöpft ins Bett. Wieder fand sie sich in dem kleinen Raum wieder. Es schien alles wie immer zu sein. Sie kam nicht aus dem Raum raus. Lustlos setzte sie sich in die Mitte. Aus dem nichts schien sich der Raum immer kleiner zu werden. Kurz bevor er sie ganz zerquetschen konnte, klingelte der Wecker.

 

Sie wachte komplett verschwitzt aus, der Schlaf hat keine Erholung gebracht. In den nächsten Nächten war nicht viel besser. Das eine Mal droht Feuer sie zu verbrennen oder sei ertrank im Wasser.

 

Von einem Rütteln an der Schulter wurde sie geweckt. Panisch schaute sie sich um.
„Hey alles gut?“, fragte Sina sie. Sie selber versuchte ihren Puls und ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
„Ja“, antwortete sie schließlich und fühlte sich dabei, als wäre sie einen Marathon gelaufen.
„Natürlich ist nicht alles gut. Du schreist dir während des Schlafens die Seele aus dem Leib. Den ganzen Tag läufst du rum, wie ein Zombie. Ich glaube es reicht langsam.“ Sina wirkte sehr aufgebracht, auch wenn sie es nicht zeigen wollte. Es war ungewöhnlich, da sie sonst die Gefühle gut unter Kontrolle hatte.
„Es war nur ein Albtraum“, beteuerte sie. Sina sah sie noch lange auf an. Mit ihrem Blick konnte sie nicht anfangen. Mit einem Seufzen verließ sie das Zimmer.

 

In den nächsten Nächten, wurde sie immer wieder von Sina geweckt. Sina schien dadurch auch sehr erschöpft.

 

„Du nimmst dir diese Wochenende Zeit zu entspannen“, sagte Sina in einem Ton der keine Wiederworte erlaubte.
„Bist du meine Mutter?“, fragte sie trotzig.
„Nein. Aber schau dir mal an wie es mir geht, weil du jede Nacht rum schreist. Ich glaube wir beide haben einfach mal eine Auszeit verdient.“

 

So kam es das sie weniger lernte als sonst, da Sina sie dazu gebracht hatte, eine Serie mit ihr zu gucken. Eigentlich hatte sie nur zu gestimmt, damit ihre Mitbewohnerin endlich Ruhe gab. Todmüde viel sie ins Bett. In dieser Nacht war es dem Raum nur ein bisschen zu kalt, aber an sich ging es, wenn man es mit den Schrecken der letzten Nächte verglich.

 

„Endlich konnte ich mal wieder durchschlafen“, sagte Sina glücklich. Sie saßen grade beim Frühstück. „Du solltest öfters nicht so viel machen.“
„Heute muss ich aber das wirklich Nachholen, ansonsten weiß ich gar nicht mehr wie ich es schaffen soll.“
„Du merkest gar nicht, wie es dich kaputt macht oder?“
„Es geht klar. Ich kann damit umgehen.“
„Lilya. Ich kenne dich mittlerweile gut genug. Um zu wissen, dass das nicht stimmt.“ Hier blockte sie wieder ab und erwiderte nichts mehr. Den ganzen Tag versenkte sei sich wieder in die Aufgaben der Uni.

 

„Es reicht mir langsam.“ Sina und sie saßen am nächsten Abend zusammen in der Küche. „Du überanstrengst dich den ganzen Tag und ich kann noch nicht einmal eine Nacht durchschlafen. Wenn du es mal etwas langsamer angehen lässt, schlafen wir beide Mal durch. Ich kann das hier nicht mehr lange mitmachen. Es geht mir total auf die Nerven. Dich sehe ich nur kurz beim Essen, ansonsten wen ich sich wecke. Du kannst mir nicht erzählen, dass alles in Ordnung ist. Weißt du eigentlich wie schwer es ist dich so zu sehen.“
„Ich muss das alles schaffen und es geht halt nicht anders.“
„Wer sagt denn, dass du so viel machen musst.“ Da rauf hin blieb sie stumm, wusste auch keine Antwort darauf.

 

Am nächsten Morgen ging es ihr wirklich schlecht. Es fühlte sich so an als hätte sie kaum Kraft um auf zu stehen. Trotzdem schleppte sie sich in die Küche, um etwas zu essen.
„Morgen“, nuschelte Sina. „Wie siehst du denn aus? Du bleibst heute mal zu Hause.“ Sie sah ihre Mitbewohnerin fragend an. Noch nie hatte sie ein Wort über ihr Aussehen am Morgen verloren.
„Du siehst schlimmer aus, als ein Zombie“, erklärte sie ihr, nachdem sie den Blick bemerkt hatte.
„Danken auch“, erwiderte sie mit schwacher Stimme. Nachdem sie ein kleines Haben gegessen hatte, ging sie wieder ins Bett. Sie hatte selbst gemerkt, dass es keinen Sinn hatte in die Uni zu gehen.

 

Der Raum hatte nichts Böses im Sinne. Ganz entstand setzte sie sich hin. Trotzdem konnte sie nicht entspannen, da die Erinnerungen an den ganzen Schrecken noch zu frisch waren.

 

Gegen drei Uhr wurde sie wieder wach. Sie merkte, dass sie wieder neue Kraft getankt hatte, aber ganz so gut ging es ihr immer noch nicht.

 

Hey Monika,
kannst du für heute meine Trainingsgruppe übernehmen. Ich fühle mich heute nicht so gut.
LG Lilya

 

Klar kein Problem. Das nächste Mal nur ein bisschen früher.
Gute Besserung

 

Ganz langsam fing sie sich in den nächsten Tagen Gedanken zu machen. Hatte Sina Recht? War es alles zu viel für sich? Ihre Oma hatte immer gesagt, achte darauf, was deine Freunde sagen, die werden meisten Recht haben.

 

„Ich würde gerne, auch wenn es mir schwer fällt die beiden Trainingsgruppen abgeben.“ Sie unterheilt sich mit Monika.
„Warum? Macht es dir keinen Spaß mehr.“ Monika sah sie ungläubig an.
„Das nicht, aber ich habe gemerkt, dass ich mehr Zeit für mich brauche. Es wird mir einfach alles viel zu viel.“ Ihre Leistung fürs Studium ließ immer mehr nach. Sie hatte Probleme bei den einfachsten Dingen mit zu kommen.
„Okay. Wir werden eine Lösung finden.“
„Danke.“

 

In der nächsten Nacht fand sie sich wieder in dem altbekannten Raum. Doch etwas war anders. Die normalerweise glatte weiße Wand schien an einigen Stellen durchsichtig zu werden. Da hinter schien eine grüne Wise zu sein.

 

In der nächsten Woche genoss sie einfach mal frei zu haben, sich den Tag nicht bis auf die letzte Sekunde durchtackten zu müssen. Ihre Leistung in der Uni wurde auch wieder besser. Eins hatte sie auch in der Stressige Zeit vergessen. Sie hatte vergessen zu Leben.

 

In dem Raum hatte sich nach und nach Fenster gebildet und es waren grüne Hügel dahinter zu erkennen. Ein saftig grüne Wisse mit sehr vielen bunten Blumen. Es schwirrten sehr viele Insekten durch die Luft. Dieser war für sie der Ruhepuls.
Sie stand am Fenster und starrte auf die Wisse. Wie gerne würde sie da raus. Langsam war sie es Leid jede Nacht nur hier stehen zu stehen und nichts machen können. Enttäuscht drehte sie sich um, da sei keine Lust hatte weiter sinnlos auf die Wisse zu starren. Als überrascht und erschrocken auf die Tür vor ihr.
So lange hatte sie sich diesen Moment gewünscht, den Raum verlassen zu können und das nicht durchs aufwachen. Ihre eigene Unentschlossenheit konnte sie nicht verstehen. Sie hatte doch jetzt alles, was sie wollte. Zögerlich ging sie Schritt für Schritt auf die Tür zu. Die Hand legte sie auf die Türklinge. Auch zögerte sie wieder, bevor sie die Klinge herunter drückte und sie mit Schwung aufmachte. Sie hätte nie gedacht, das eine Tür aufmachen sie so viel Kraft kosten konnte.

 

Als sie auf der Wisse stand atmete sie ganz tief die frische Luft ein.

 

Jetzt wusste sei endlich was es mit dem Raum auf sich hatte. Es war eine Warnung gewesen, die sie aber nicht erkenne wollte.

 

Luca saß mit seinem besten Freund Tim auf seinem Bett.
Tim fragte ihn, nachdem sie eine kurze Zeit geschwiegen haben: „Würdest du lieber 400 Jahre in der Zukunft leben oder jetzt auf einem fremden Planeten, mit dir komplette fremden Lebenswesen?“
Er schaute Tim überrascht an. „Wie kommst du auf so eine Frage?“
„Wir haben Philosophie über die Frage gesprochen und als Hausaufgabe einen kurzen Text dazu schreiben mit einer Begründung“, erklärte Tim.
„Und du weißt nicht, wie du den Text schreiben sollst?“, fragte Luca ihn lachend.
„Nein. Ich habe den Text schon fertig.“ Luca schaute Tim überrascht an. „Du brauchst mich gar nicht so angucken“, erwiderte er auf den Blick von Luca.

 

„Und was ist deine Antwort“, fragte Tim nach kurzen schweigen.
Während Luca überlegte, schaute er sich in seinem Zimmer um. Wenn man durch die Tür in sein Zimmer kam, hing auf der rechten Seite seine Gitarre. Links von der Tür war sein Bett und an dem Bett stand sein Nachttisch, auf dem das Buch lag, was er grade las. Am Fußende von seinem Bett stand ein Schrank. Gegenüber von seinem Bett stand ein großes Regal, in dem er seien Bücher sammelte. Gegenüber der Tür stand sein Schreibtisch, vor einem großen Fenster. Neben dem Schreibtisch stand noch ein kleines Regal, in dem er seine Schulsachen aufbewahrte.

 

Er war sich nicht genau sicher, was er Tim antworten sollte, schließlich würde er bei beiden in eine fremde Welt geworfen. Er hatte keine Ahnung wie das Leben in 400 Jahren aussah, oder wie das Leben auf einem fremden Planeten war.
Gleichzeitig dachte er daran, wie sie jetzt schon mit ihren Planeten umgingen. Deswegen wollte er auch nicht wissen, wie das Ganze in der Zukunft aussah. „Würde es dann überhaupt noch Menschen geben?“, schoss ihm der Gedanke durch den Kopf.
„Gibt es andere Lebensformen im Weltall? Wie leben diese?“, diese zwei Fragen ließen im seit langen keine Ruhe mehr und jetzt hätte er die Möglichkeit es heraus zu finden. Das würde auch gut zu seinem Traum Job passen. Er wollt unbedingt Astronaut werden.
Vielleicht kannten die anderen Lebewesen die Menschen und er könnte sie fragen, was sei von ihrem Lebensstil halten?

 

Seine Entscheidung stand schon fest als ihm eine andere Frage einfiel. „Für wie lange wäre die Entscheidung?“, fragte er Tim laut.
„Für immer“, antwortet dieser knapp.
„Na gut“, seufzte Luca. Seine Entscheidung hatte sich trotzdem nicht geändert. „Ich werde auf den andern Planten gehen.“
„Das andere hätte mich auch überrascht“, meinte Tim lachend.
„Warum hat du mir dann die Frage gestellt?“, entgegnete Luca mit einem Grinsen.
„Weil ich es von dir hören wollte.“

 

„Wofür hast du dich entschieden?“, fragte er Tim, da er die Entscheidung seines Freundes nicht einschätzen konnte.
„Ich würde in die Zukunft reisen“, antwortet Tim. „Ich hätte Angst vor dem Leben auf dem andern Planeten. Was ist wenn es da keinen Sauerstoff gibt? Was ist wenn die andern Lebewesen dort keine Menschen akzeptieren.

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Hey,

Ich wollt bei dieser Geschichte mehr auf die Beschreibung der Umgebung und Personen achten. Schreibt mir doch bitte in die Kommentare, wie ich es gemeistert habe.

Kreatives Schreiben beinhaltet Ideen, die nicht der Realität entsprechen müssen. Die Ideen entstehen aus der Fantasy der Autoren.
Ideen sind etwas Komisches. Sie kommen immer nur dann, wenn man sie nicht gebrauchen kann. Sucht man aber Ideen, verstecken sie sich. Das schlimmste ist aber, dass sie sich nicht gut speichern lassen. Entweder man schreibt die sich auf, oder sie sind sofort wieder verschwunden.
Sobald sich aber eine Idee gefestigt hat, kommt das aufschreiben. Nur irgendwie hört sich alles im Kopf viel besser an. Auf dem Papier hört sich alles blöd an. Die beste Idee wird so auch wieder verworfen.
Hat man es aber geschafft und die Idee klingt selbst auf dem Papier gut, kommen Zweifel. Will es überhaupt jemand lesen? Wird es jemand gut finden? Schließlich veröffentlicht man dann doch den Text und wartet auf das Feedback. Egal ob es positiv ist oder negativ.
Positives Feedback ermutigt einen weiter zu schreiben.
Negatives dagegen hilft im ersten Moment überhaupt nicht. Irgendwann kommt dann doch die Einsicht, dass es nur Tipps zur Verbessrung sind. Hat man das verstanden, kann man mit Kritik viel besser umgehen.
Während Hate Kommentare einen sogar nicht weiterhelfen. Einen zu Beleidingen, den man nicht kennt, hat noch keinem geholfen.

 

Nachdenklich schaute sie auf ihr geschriebenes. Es war das was ihr grade durch den Kopf ging.
Es wirkte nicht wirklich zusammenhängt. Es war mittlerweile der vierte Anlauf in dem sie das herunterschreib und gefühlt wurde es mit jedem schwieriger.

 

„Als Hausaufgabe für die nächste Stunde schreibt ihr bitte eine kurzen Text über Kreative Schreiben“, sagte ihre Deutschlehrerin, kurz bevor es klingelte.
„Lara sollte das ohne Problem hinbekommen“, sagte Mia hinter ihr. „So viel wie die schreibt.“ Jetzt klang etwas abfällige in Mias Stimmer mit.

 

Mia hatte Recht. Sie schrieb in jeder freien Minute. Schreib sich ihre eigen Welt, so wie sie grade brauchte. Dies ging ihr meistens Federleicht von der Hand.
Warum hatte sie jetzt damit ihre Probleme? Die Aufgabenstellung war doch eigentlich sehr einfach. Vieleicht hatte sie auch einfach nur zu hohe Ansprüche an sich. Wenn sie etwas schrieb, sollte es perfekt sein.

 

„Im ersten Versuch klingt nie etwas perfekt“, stand auf ihrem Notizbuch, in dem sie Ideen sammelte. Auf der nächsten Doppelseite, standen alle möglichen Sachen, auf die sie beim Schreiben achten sollte. Fehler die sie häufig machte. Langsam lass sei die Liste durch, aber ihr viel keine Punkt sofort auf, den sie ändern könnte. Vielleicht sollte sie sich mit dem Geschrieben zufrieden geben.

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Autor

KatWolfLWs Profilbild KatWolfLW

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Statistik

Kapitel: 3
Sätze: 243
Wörter: 2.668
Zeichen: 14.907

Kurzbeschreibung

"Was machst du da?" "Ich erzähle Geschichten." "Was für Geschichten." "Alle. Von jedem." "Aber nicht jeder hat eine Geschichte." "Doch. Und jede einzlene lohnt es sich zu erzählen."

Kategorisierung

Diese Story wird neben Alltag auch in den Genres Trauriges und Angst gelistet.