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Vor dem Fall II: Die Richterin

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25.09.17 22:05
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt

„Deshalb verfüge ich, dass du das getötete Huhn ersetzt“, entschied Deborah ruhig. Energisch protestierte die Angeklagte Sara: „ Aber Richterin, ich habe nur ein einziges Huhn. Wie soll ich meine Kinder ernähren, wenn ich es weggeben muss?“ 

„Nun, dann erlaube ich dir stattdessen das Gewicht des Huhnes in Gold zu bezahlen“, entgegnete Deborah noch immer gelassen. Jetzt lief das Gesicht der anderen rot an und sie rief entsetzt: „ So viel Gold habe ich nicht! Ich bin keine reiche Frau.“ Die Richterin schaute sie ohne die Miene zu verziehen an und schlug dann vor: „ Dann wirst du deine Schulden wohl abarbeiten müssen.“ Sara verzog unzufrieden das Gesicht, weshalb Deborah wissen wollte: „ Bist du damit etwa nicht einverstanden?“  „Es ist nur, dass ich doch Kinder habe und sowieso schon hart arbeiten muss“, wollte sich die Angeklagte rechtfertigen, doch die Richterin forderte sie mit einer Geste auf still zu sein. Streng ermahnte sie die Frau: „ Du hast deiner Cousine Judit Unrecht getan und musst deshalb Buße tun. Weil es ein Versehen war, blieb ich gnädig und habe dir mehrere Möglichkeiten gegeben. Doch du zeigst keine Dankbarkeit.“ „Verzeih mir Deborah! Ich wollte dein Urteil nicht in Frage stellen. Ich nehme es hin und werde arbeiten, bis meine Schuld beglichen ist“, entschuldigte sich Sara kleinlaut. 

Zufrieden nickte die Richterin und setzte das genaue Strafmaß fest: „ Du wirst einen Monat für deine Cousine arbeiten und von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ihren Befehlen folgen.“ Es war deutlich zu sehen, wie verärgert Sara über diese Strafe war, doch sie wagte es nicht mehr sich zu beschweren. Natürlich war die Strafe hart, aber auch dem Verbrechen angemessen. Hühner waren sehr selten und aufgrund ihrer Fähigkeit Eier zu legen auch sehr kostbar. Judits Familie hatte diese Nahrungsquelle wegen Sara Ungeschicklichkeit verloren, deshalb war es nur fair, dass sie einen angemessen Ersatz bekamen. Natürlich war die Angeklagte anderer Meinung, aber sie hatte sich Deborahs Willen zu beugen, da diese die Richterin des Klans war. Sie war es, die bei allen Streitfragen entschied, was zu tun war. „Vielen Dank“, sagte Judit, die der Verhandlung bis dahin schweigend beigewohnt hatte, bevor sie und Sara den Platz mit den zwei Palmen verließen, in deren Schatten das Gericht tagte. 

Deborah blieb, denn sie würde gleich einen weiteren Richtspruch sprechen müssen. Es ging um zwei Brüder, welche dieselbe Frau liebten und darum stritten, wer sie heiraten durfte. Die Richterin war gespannt wie sich dieser Fall entwickeln würde und sie hatte noch keine Ahnung, wie sie entscheiden sollte. In diesem Moment bemerkte sie einen Jungen, der aufgeregt auf sie zugerannt kam und rief: „ Richterin Deborah, kommt schnell. Sie greifen wieder an!“ „Jetzt? Obwohl es die heißeste Stunde des Tages ist? Was haben sie vor?“, fragte Deborah sich selbst, während sie dem Boten entgegenlief. Gemeinsam erreichten sie die Oase, wo der Klan sein Lager aufgeschlagen hatte. Es herrschte Panik, doch noch waren keine Angreifer zu sehen. Eine Gruppe stand etwas abseits der Oase und schien sich zu besprechen. Es waren die jungen Männer und Frauen, die in den Kampf zogen, wenn der Klan in Gefahr war. Deborah ging zu ihnen und bemerkte erst da, dass einer von ihnen blutverschmiert war. 

„Was ist hier passiert?“, versuchte sie von ihm in Erfahrung zu bringen. Sofort antwortete er: „ Ich und Onan waren auf der Suche nach dem nächsten Rastplatz des Klans. Doch wir begegneten den Kriegern des Sandwurmklans und wurden angegriffen. Sie haben Onan getötet, ich konnte nur entkommen, weil er sich für mich geopfert hat. Glaub mir, sie kommen hierher, um uns zu töten, unsere Kinder zu versklaven und unser Wasser stehlen.“ Eine Kriegerin suchte mit einem Fernrohr, wirkte allerdings nicht so, als würde sie etwas Ungewöhnliches entdecken. Plötzlich stöhnte sie jedoch auf und bestätigte: „ Eine Gruppe reitet auf uns zu. Sie tragen das Wappen des Sandwurmklans. Sie sind nur noch Minuten von uns entfernt.“ „Dann haben wir keine Wahl und müssen uns ihnen stellen!“, entschied Deborah, „ Bereitet euch auf einen Kampf vor!“ Mit diesen Worten lief sie zur Oase, ging zu ihrem Zelt und streifte die weiten, vor der Hitze schützenden Gewänder von ihrem Körper. Anschließend legte die Richterin ihre Lederrüstung an und band sich die Scheide ihres Säbels um die Hüfte. Wenn es sein musste, dann würde sie bis zum Tod kämpfen, um ihren Klan und dessen Wasser zu beschützen. 

Sie ging wieder hinaus und gab den Kämpfern ein Zeichen sich um sie zu versammeln. Schließlich begann sie eine Ansprach: „ Habt keine Angst! Wir wussten alle, dass dieser Tag kommen würde. Wir hatten schon öfters gewaltsame Zusammenstöße mit dem Sandwurmklan, aber dieses Mal wagen sie es, uns direkt anzugreifen.  Lass wir ihnen das durchgehen?“ „Nein“, riefen alle Krieger wie aus einer Kehle. Deborah fuhr fort: „ Wir werden sie ein für alle Mal vernichten und dann in Frieden leben.“ Voller Enthusiasmus jubelten die Zuhörer, bevor sie sich in die Sattel ihrer Pferde schwangen und ihren Gegnern entgegen ritten. Deborah war aufgeregt. Man hörte allerhand Geschichten über den Sandwurmklan. Angeblich trugen sie ihren Namen deshalb, weil sie einen Sandwurm herbeirufen konnten, der sie im Kampf unterstützte. Die Richterin hatte selbst noch nie einen Sandwurm gesehen, aber das waren wohl riesige Monster, die sich im Sand eingruben und auf Beute warteten, um sie zu verschlingen. Sie hoffte natürlich, dass es sich bei diesen Erzählungen nur um Lügen handelte, aber selbst ohne so ein Wesen als Verbündeten war der andere Klan allerdings durchaus gefährlich, deshalb mussten sie vorsichtig sein und durften nicht kopflos handeln. Jetzt konnten sie ihre Gegner schon am Horizont erkennen. Sie kamen immer näher. 

Deborah zog ihren Säbel und befahl: „ Lasst niemanden durch eure Reihe brechen! Wenn sie euch voneinander trennen, dann werdet ihr sterben.“ Inzwischen waren sich beide Gruppen so nahe, dass sie einander in die Augen sehen konnten. Deborah ritt auf einen ihrer Gegner zu, zielte mit dem Säbel auf seinen Kopf und schaffte es den unvorsichtigen Mann zu enthaupten. Doch diese Gelegenheit nutzte ein anderer Angreifer und versuchte denselben Trick bei ihr. Gerade so gelang es ihr ihren Säbel herumzureißen und die Attacke so abzublocken. Mehrere Male schlugen sie ihre Waffen gegeneinander. Letztlich verlor Deborah aber die Geduld, täuschte einen weiteren Angriff an, tötete dann aber das Pferd des Mannes. Von diesem Manöver überrascht, fiel er zu Boden, wo die Richterin leichtes Spiel damit hatte ihn zu erledigen. 

Sie zog an den Zügeln ihres Pferdes, um diesem zu befehlen nach rechts zu schwenken. Einen weiteren Krieger des Sandwurmklans tötete sie, indem sie ihm den Säbel ins Herz rammte. Gerade wollte sie ihren nächsten Angriff starten, als sie spürte, wie sie fiel. Hart schlug sie auf dem Boden auf. Jemand musste ihr Pferd getötet haben. Deborah machte eine Rolle zur Seite und sah dann, dass ihre Vermutung korrekt gewesen war. Der Bauch des Tieres war aufgeschlitzt und die Eingeweide rutschten heraus. Die Richterin hatte jedoch keine Zeit diesen Verlust zu betrauern, denn gleich zwei ihrer Gegner, immer noch zu Pferd, kamen auf sie zu. „Verdammt“, fluchte sie, bevor sie einen Dolch aus einer Halterung ihrer Rüstung zog und diesem einem der beiden entgegenschleuderte. Tatsächlich traf das Geschoss seine Halsschlagader und beendete sein Leben innerhalb von Sekunden. So konnte Deborah ihre ganze Aufmerksamkeit auf den andern Krieger richten. Dieser versuchte doch wirklich sie mit seinem Pferd einfach zu überrennen, was, wie sie ihm mit bewies, ein großer Fehler gewesen war. 

Ein kräftiger Hieb trennte dem Pferd die Vorderbeine ab und es stürzte. Der völlig unvorbereitete Reiter konnte sich nicht mehr verteidigen, als die Richterin ihm mit über dem Kopf gehaltener Waffe entgegensprang und ihren Säbel in seinen Körper stieß. Einen Moment vernachlässigte Deborah ihre Deckung um sich auf dem Schlachtfeld umzusehen. Ihr bot sich ein Bild des Elends. Gerademal einer ihrer Leute war noch am Leben. Sein blutüberströmter Körper zitterte. Um ihn herum lag ein Berg von Leichen, sowohl Freunde als auch Feinde. 

„Jona, bist du unverletzt?“, fragte die Richterin ihn besorgt. Er schaute sie entsetzt an und antwortete: „Sie sind alle tot.“ Deborah suchte nach angemessenen Worten, doch sie fand keine. Was sollte sie diesem armen Jungen, der noch in seinen letzten Kindertagen steckte, sagen, um ihn zu trösten. „Sie sind jetzt an einem besseren Ort“, brachte sie hervor. Jona nickte bloß ungläubig, während er in die Knie ging und die Augen eines seiner verstorbenen Kameraden schloss. „Ein besserer Ort“, flüsterte er vor sich hin. Deborah, die ihn trotzdem gehört hatte, ermahnte ihn: „ Zweifle nicht. Für die, die zweifeln ist kein Platz im Himmel.“ „Wie soll ich nicht zweifeln? Ich kenne nichts als Leid und du erzählst mir von einem besseren Ort. So einen Platz kann ich mir nicht einmal vorstellen“, widersprach der Junge ihr mit Tränen in den Augen. Was sollte sie ihm bloß erwidern? Natürlich konnte sie nicht beweisen, dass sie Recht hatte, aber sie wusste, dass es Gott und damit auch einen Himmel wirklich gab. Manche Wahrheiten waren so eindeutig, dass man sie nicht beweisen musste 

„Gott wacht über uns und unsere Seelen“, sagte sie entschlossen, „ Unsere Freunde sind jetzt bei ihm und auch wir beide werden ihnen irgendwann folgen.“ „Warum dann Zeit verschwenden? Gehen wir doch gleich zu ihnen“, rief Jona trotzig und hielt sich sein eigenes Messer an die Schläfe. „Nein!“, entfuhr es der Richterin entsetzt. Er schaute sie gleichgültig an und fragte: „Warum nicht? Wenn es im Himmel so wunderbar ist, warum sollten wir dann jeden Tag in dieser Hölle ums Überleben kämpfen?“ Sie blickte streng zurück und erklärte: „Du glaubst das hier ist die Hölle? Du irrst dich! Die Hölle ist ein viel grausamerer Ort und er ist für jene bestimmt, die sich weigern dem Plan zu folgen, den Gott für sie bereitgestellt hat.“ Unbeeindruckt ließ Jona das Messer da wo es war und wendete ein:  „Vielleicht ist es ja von ihm vorbestimmt, dass ich mich hier und jetzt töte.“ 

„Oh nein, das ist es auf keinen Fall“, widersprach ihm die Richterin, „ Denk auch an die Menschen, die dich brauchen. Sie sind noch hier. Deine Mutter, deine kleine Schwester. Wer wird sie beschützen, wenn du nicht mehr da bist?“ Das brachte ihn letztlich zur Vernunft und er ließ die Waffe sinken. Deborah wollte gerade zu ihm gehen, als plötzlich ein merkwürdiges Geräusch ertönte. Sie suchte ihre Umgebung akribisch ab, fand die Ursache aber erst, als Jona sie darauf hinwies: „Dieser ist noch am Leben.“ Einer ihrer Feinde welcher in einer Lache seines eigenen Blutes lag, hatte eine Art Horn an seinen Lippen, in welches er bis eben geblasen hatte. „Was soll das?“, fragte Deborah ihn verwirrt. Er begann schadenfroh zu lachen und brachte nur unter lautem Husten hervor: „ Ich habe den Sandwurm gerufen. Er wird euch und euren verfluchten Klan vernichten. Ihr werdet nicht leben! Das Monster wird euch alle verschlingen.“ Sie kam nicht mehr dazu ihm zu antworten, denn er hauchte kurz darauf sein Leben aus. 

„Jona! Lauf zu den anderen und sag ihnen sie sollen so weit von hier fliehen wie möglich“, befahl Deborah ihrem letzten Krieger, welcher allerdings zögerte. „Was wird aus dir?“, fragte er besorgt. Sie versicherte ihm: „Ich komme nach, ich versuche nur euch Zeit zu verschaffen.“  Darauf setzte er sich in Bewegung, als plötzlich die Erde zu beben begann. Sand flog durch die Luft und blendete die Richterin. Sie hörte Jona schreien. Als sie ihre Augen wieder öffnen konnte, sah sie, dass an der Stelle, wo sich gerade noch ihr Verbündeter befunden hatte, ein riesiges Monster aus dem Sand gebrochen war. Es sah aus wie eine Art Wurm, dessen Körper allerdings mit glänzenden, bronzefarbenen Schuppen bedeckt war und der über ein mit spitzen, blutverschmierten Reißzähnen versehenes Maul verfügte. Die schrillen Schreie des Monsters fuhren Deborah durch Mark und Bein. „Gott erbarme sich Jonas Seele“, schickte sie ein Stoßgebet gen Himmel, „Und meiner.“ 

Mit gezogenem Säbel versuchte sie etwas Abstand zwischen sich und das Monster zu bringen. Wie sollte sie gegen so ein Wesen bestehen? War es nicht klüger die Flucht zu ergreifen? Sie rief sich ins Gedächtnis, dass die übrigen Mitglieder ihres Klans sich auf sie verließen. Wer sollte sie beschützen, wenn nicht Deborah? Sie musste kämpfen und wenn es ihr Leben kosten würde, dann war das eben Gottes Wille. „Bis du bereit?“, sprach sie das Monstrum an, auch wenn sie wusste, dass es sie nicht verstehen konnte. Sie rannte auf den Wurm zu, in welchen plötzlich Bewegung kam. Auch er kam ihr entgegen und noch immer hatte sie keine Ahnung, wie sie ihn besiegen konnte. Mit seinem Maul voran stürzte das Monster auf sie und hätte sie wohl erst mit seinen Zähnen in Stücke gerissen und verschlungen, wenn es der Richterin nicht gelungen wäre mit einem Sprung aus seiner Reichweite zu entkommen. Ohne zu zögern bohrte sie ihren Säbeln in den Körper des Wurms. Tatsächlich schaffte sie es  sein Schuppenkleid zu durchbrechen und hellrotes Blut kam darunter zum Vorschein. Deborah wollte schon ein zweites Mal zustechen, als der Schwanz des Monsters sie traf und mehrere Meter durch die Luft schleuderte. Ohne selbst zu wissen wie, kam sie wieder auf die Beine. Sie musste durchhalten, denn noch waren da Menschen, welche auf sie angewiesen waren. Sie ignorierte den Schmerz in der Schulter und hielt ihre Waffe über den Kopf. „Ich kämpfe für meine Leute und Gott führt meinen Arm! Du kannst nicht gewinnen“, rief sie und lief so schnell sie in ihrem angeschlagenen Zustand noch konnte auf den Wurm zu. Dieser streckte ihr erneut sein mörderisches Gebiss entgegen. Zum zweiten Mal versuchte er einfach sie zu fressen, aber genau darauf hatte Deborah gehofft. Sie spürte wie sich die spitzen Zähne in ihren Unterarm bohrten, jetzt musste er nur noch zubeißen, um ihn ihr abzutrennen, was jedoch nicht passierte. 

Die Richterin hatte es geschafft ihren Säbel in seinen Rachen zu stoßen. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Arm, als sie die Waffe doch tiefer hineintrieb und dabei auch die Zähne des Monsters noch weiter in ihren Körper stieß. Eine Flut von warmen Blut floss über den Säbel an ihrem Arm herunter, bevor sie diesen herauszog und sich dann auch von den Zähnen des Wurms befreite. Sekunden vergingen, in denen sie  einfach dastand und auf ein Lebenszeichen des Monsters wartete, um ihn notfalls noch einmal zu attackieren, jedoch blieb es regungslos. Sie hatte gesiegt. Der Sandwurmklan war damit fürs erste gestoppt, denn er hatte seine Krieger und Geheimwaffe verloren. Erleichtert atmete Deborah aus. Der Schmerz in ihrem Arm wurde langsam stärker, doch noch konnte sie ihn ertragen. 

Ein zweites Mal betrachtete sie den Ort des Kampfes. Sie war Anblicke wie dieses so leid. Sogar der Sand hatte eine blutrote Farbe angenommen. Es gab nichts in dieser Welt, was nicht von Gewalt und Verderbnis verunreinigt wurde. Tod war die einzige Konstante in ihrem täglichen Kampf ums Überleben. Bisher waren es andere gewesen, die gestorben waren, die sie mit ihren eigenen Händen ermordet hatte, doch Deborah hatte keinen Zweifel, dass auch sie irgendwann ein brutales Ende finden würde. Und ein Teil von ihr freute sich schon darauf für immer die Augen schließen zu dürfen.

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Elenyafinwes Profilbild
Elenyafinwe
M
Am 26.09.2017 um 13:39 Uhr
Hallo,
ich versuche hier gerade ein großes ganzes zu deiner anderen Kurzgeschichte zu sehen, die ich gerade gelesen hatte :D Die hängen nur lose zusammen, oder? Die hier finde ich jedenfalls nicht so gehetzt und mir gefällt, wie die Geschichte nur einen kleinen Augenblick mittel aus dem Leben dieser Leute aufgreift.
lg Auctrix

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Vergils Profilbild Vergil

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Sätze: 185
Wörter: 2.627
Zeichen: 15.416

Kurzbeschreibung

In der Hitze der Wüste führen zwei Nomadenklans einen erbitterten Krieg gegeneinander.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Abenteuer auch im Genre Fantasy gelistet.