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Kennt Ihr das ...

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14.11.21 17:01
In Arbeit

Autorennotiz

Es passiert soviel im Leben, wo man sich fragt, ob es anderen genauso geht.

Ich schreibe einfach mal ein paar davon auf.
Falls ihr auch ein kennt ihr das habt, schreibt es in die Kommis und mal sehen, wer das noch alles kennt.

Na, kennt ihr das?

Was denken andere?

Diese Frage sollte uns eigentlich allen total egal sein. Doch aus irgendeinem Grund ist uns doch wichtig, was andere von uns Denken.

Beispiel:

Du bist in der Stadt und hast dir einen neuen Schal gekauft, einen Neongrünen. Dir gefällt er total gut und du liebst ihn sogar, da er für dich viele mehr aussagt, als es auf den ersten Blick scheint.
Und was passiert dann?
Du wirst von allen Seiten angestarrt und sofort kommen negative Gedanken dazu.
War das eine gute Idee so einen auffälligen Schal zukaufen? Hätte ich ihn lieber unter die Jacke ziehen sollen?
Oder ist es dir vielleicht sogar egal, was andere sagen, da er wirklich für dich mehr bedeutet als ein normaler Schal?

Ein Beispiel von mir:

Eine Nummer aus München (Marktforschung) rief bei mir an. Ich ging also ran und alles war noch gut. Der gute Mann will gerade sich vorstellen, da schreit und weint K3 plötzlich los, als wolle es sagen, „NEIN, DU DARFST NICHT TELEFONIEREN!”

Ich setzte alles daran, dass es wieder still ist und frage dann, was der Anrufer wollte, nur dieser hat mittlerweile aufgelegt.
Okay, was soll ich davon halten?

Mein Gedanke: „Warum ruft die Marktforschung um kurz nach 19 Uhr bei mir an. Den ganzen Tag hatte ich Zeit, aber nicht jetzt.”
Oder was mag wohl dieser Mann von mir denken?

Sein Gedanke: „Also, da rufe ich nie wieder an. Die hat das Kind nicht im Griff.”

Fazit:

Lass die Leute Denken, was sie wollen, du musst zu dir und deinen Taten stehst, dann kann dir kein anderer etwas anhaben.

Mein eigenes Fazit:

Ich gehe an keine Nummer mehr, die ich nicht kenne. Und mal ehrlich, mir doch EGAL, was der denkt, er hätte ja nicht anrufen brauchen.

#kenntihrdas #wasdenkenandere #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook
#autorinwollteeswissen
#autorinfragtnach

Peinlich
 
Sachen passieren immer dann, wenn es eigentlich nicht passieren soll oder man nicht damit rechnet.
Unverhofft kommt oft.
Beispiel:
 
Du bist in der Disco oder irgendeinen anderen angesagten Klub.
Du tanzt und alles ist super, dann besorgst du dir etwas zu trinken und da fällt dir dein Geldbeutel runter.
Als wäre das nicht schon peinlich genug, reißt dir beim Wiederholen die Hose. Zum Glück nicht am Po, sondern nur zwischen den Beinen.
Für Frauen ist das sehr unangenehm, für Männer vielleicht nicht so schlimm, aber ärgerlich.
Und es passiert, wie es passieren muss, entweder hat es jemand gesehen oder man verhält sich so komisch, dass man nur darauf schließen kann.
 
Ein Beispiel von mir:
 
Das erste Mal eine online Bewerbung abzugeben ist komisch, aber ich wollte es wissen und tat es einfach.
Die Nerven blank und total aufgedreht. Ich wunderte mich nur, nach so kurzer Zeit eine Antwort zurückbekommen.
Gedanke: »Das ging ja mal schnell, war sie so gut?«
Ich öffnete die Nachricht.
»Sehr geehrte Frau X, danke für ihre Bewerbung wir freuen uns sehr über ihr Interesse. Wir würden gerne ihre Bewerbung berücksichtigen, nur leider fehlt der Anhang.«
»Nicht dein Ernst!«, erster Gedanke.
»Was mache ich nun?«, zweiter Gedanke.
Ich sofort die Bewerbung erneut geschickt und zweimal geprüft, ob auch alles dabei war.
Und falls es zu einem Gespräch kommt, dann nicht gleich vorstellen mit: »Hallo ich bin die, die bei ihrer Bewerbung ohne Anhang geschickt hat.«
PEINLICH
 
Fazit:
 
Versucht das Peinliche einfach zu überblenden, tut so, als wäre es Absicht gewesen oder mach ganz normal weiter. Dann haben die anderen auch keinen Grund zum Lachen.
 
Mein Fazit:
 
Egal bei was, immer zweimal Prüfen, ob auch alles da ist oder auch auch mal nicht.�
____
Ergebnis dieser Bewerbung: Sie haben sich für jemand anderen entschieden. Schade, aber was solls�‍♀️.
 

Ein geplanter Tag

Es kommt nie so, wie es kommen soll.

Beispiel:

Du stehst auf; frühstückst; räumst auf; gehst einkaufen; planst sogar Zeit für einen Kaffee ein; Freundin besuchen; Wäsche machen und einen tollen Abend mit deinem Freund haben, der super enden wird.
Top, so kann es laufen und so läuft es wirklich!
Du wachst mit einem dicken Kopf auf, weil dein Nachbar meint, »mit Musik startet der Tag mal so richtig gut.«
Du nimmst eine Tablette, wäscht dich, frühstückst, räumst auf, gehst sogar einkaufen, alles im grünen Bereich.
Nach dem Einkaufen, die Kaffee Zeit, doch da klingelt es an deiner Tür.
Der Postbote. Ein Paket.
Du setzt dich wieder hin, willst gerade die Tasse an deine Lippen setzen und ... es klingelt erneut.
Wieder der Postbote, »würden Sie das Paket für XY annehmen?«
»Ja gib schon her!«, willst du sagen, aber öffnest nur die Hände.
Gut die Tür wieder zu und zurück zur Tasse. Doch sie ist kalt und für einen Neuen ist keine Zeit mehr, da deine Freundin wartet.
Diesen Besuch ist nicht so gelaufen, wie du gehofft hast. Deine Freundin hatte Streit mit ihrem Freund und die ganze Zeit fragt sie: »Warum ist er so, wie er ist?«
Wieder zu Hause, kochst du sofort das leckere Essen, welches du deinem Freund versprochen hast. Doch du hast eine wichtige Zutat vergessen und kochst nun etwas weniger Spektakuläres, aber trotzdem leckeres Essen.
Das Essen ist fertig und du wartest.
Und wartest, bis nach zwei Stunden endlich dein angetrunkener Freund schunkelnd nach Hause kommt und sich sofort ins Bett legt. Du bist erschöpft vom Tag und folgst ihm. Im Bett fällt dir ein, dass du heute keine Wäsche gemacht hast und du für morgen keine frische Hose hast. So ein Mist!

Ein Beispiel von mir:

Der Tag geplant, alle Vorbereitungen getroffen und voller Vorfreude weckte ich die Kinder. Aber eines davon hat Fieber, so muss ich nun meinen Plan komplett ändern. Was schnell passiert ist, aber auch dieser muss sofort geändert werden, da nicht nur ein Kind es schlecht geht, sondern gleich allen.
So wird es nun ein Krankheitstag mit Haushalt und Kids gesund pflegen.
Während ich meinen Haushalt mache, höre ich, wie eins der Kinder würgt. So haste ich die Stufen hoch und schaffe es gerade noch rechtzeitig, um es vor der Flut (so nenne ich das mal) zu retten.
Danach versorgst du die Kids mit einem Medikament und hoffst, das sie so schlafen werden. Aber ihnen geht es super und sie fangen an, in der Wohnung zu spielen. All mein Aufräumen war umsonst.
Abends koche ich so, dass alle etwas ordentlich essen können, aber den Kids geht es wieder total schlecht.
Nun habe ich eine Masse an Essen und wieder eine unaufgeräumte Bude. Kids liegen brav im Bett und vor lauter Erschöpfung fallen mir nicht nur die Augen zu, sondern auch auf, dass ich nicht einkaufen war und so morgen kein Frühstück besitze.
Aber auch das bekommen wir hin.

Fazit:

Plane lieber nicht deinen Tag bis ins kleinste Detail, es kommt mit Sicherheit etwas dazwischen. Lieber kleine Etappen planen, die lassen sich auf jeden Fall umsetzen.

Mein Fazit:

Mit Kindern einen Tag planen, ist unmöglich. Plane lieber von Stunde zu Stunde und schreib dir das Wichtigste auf. Wie Einkaufen bestimmte Kleidung waschen und Termine, die nicht vergessen werden dürfen.
 

Perfektion beim Schreiben

Es ist niemals perfekt, bis du es Perfekt machst!

Beispiel:

Du hast eine Geschichte oder anderen Text fertig geschrieben.

Dein Gedanke: Ich lese es mir noch ein Mal durch und dann kann es seinen weiteren Weg gehen.

Das tust du sofort und dir fallen immer wieder neue Fehler auf. Egal wie oft du es liest, es sind nicht große Fehler, aber für dich sehr störend.

Was tut man in solch einer Situation?

Beispiel von mir:

Nachdem ich meine aller erste Geschichte fertig hatte und sie für mich perfekt gewesen ist. Habe ich mich viel von Außen beeinflussen lassen, jede Idee, jeden Kommentar wollte ich berücksichten. Aber das funktioniert so nicht, so war es zum Schluss nicht mehr meine Geschichte. Ich schrieb alles um zwar mit den Gedanken von verschiedenen Lesern, aber ich habe versucht, die perfekte Geschichte zu schreiben. Nur leider konnte ich spezielle Fragen dazu nicht mehr beantworten und das sollte das Letzte sein, was ein/e Autor/in passieren sollte.

Was tun in so einer Situation?

Fazit:

Gib dir Zeit, lass dein Text einfach mal eins, zwei Stunden/Tage oder auch Wochen liegen und schau dann noch einmal rein. Dir wird auffallen, dass es entweder gar keine Fehler gibt oder du diesen schon ins Negative geändert hast und somit zurückändern musst.

Mein Fazit:

Überarbeitet euren Text so, dass Ihr euch damit wohl fühlt und falls es mal Fragen zum Text gibt, müsst ihr sie locker und flockig beantworten können. Ihr solltet zu 100 % hinter dem geschriebenen Wort steht.

Es ist auch keine Schande, sich Tipps zu holen oder Anmerkungen von anderen anzunehmen. Aber es ist eure Geschichte, euer Text. Ihr müsst wissen, was ihr zu lasst und was nicht.

#kenntihrdas #wasdenkenandere #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook #autorinwollteeswissen #autorinfragtnach

Kribbeln im Finger
 
Sie zucken, es juckt und am liebsten würde man sie gewähren lassen.
 
Beispiel:
Ihr habt eine Kritik über eure Story bekommen und es kribbelt euch in den Finger, dieses nachzubessern oder sogar anzupassen, da euch ein Gedankenfehler passiert ist.
Oder eure Gedanken kreisen die ganze Zeit über diese eine Szene und ihr wollt sie unbedingt aufschreiben.
Alles sehr verständlich und ich wäre die Erste, die sagen würde: Ran an die Tasten oder Stift.
Es gibt aber nicht nur die Beispiele beim Schreiben, sondern generell viel im Alltag.
Sei das ihr etwa übernehmen wollt, da euer Gegenüber es in euren Augen falsch macht. Es kann auch kribbeln, wenn ihr etwas unbedingt haben wollt oder sogar wenn euch etwas oder jemand so wütend macht.
Gedanke: Hoffentlich werdet ihr niemals sauer, dieses Kribbeln ist manchmal sehr stark und kann kaum unterdrückt werden und die Konsequenz ist fatal.
 
Ein Beispiel von mir:
Es kommt mal vr das es mich seit Tagen kribbelt, da diese eine Geschichte unbedingt aus meinem Kopf und aufgeschrieben werden möchte. Oder wie jetzt gerade, dass ich unbedingt diese Kolumne schreiben muss.
Gedanke: Die besten Gedanken kommen genau dann, wenn es nicht passt.
Eigentlich müsste ich jetzt los meinen Zwerg holen, aber ich kann auch irgendwie nicht aufhören zu schreiben.
 
Fazit:
Wenn es wegen des Schreibens kribbelt, dann schreib und wenn es erst mal nur Notizen sind. Wenn die Zeit gekommen ist und du denkst, was mach ich nun, dann hol die Notiz raus.
In den anderen Fällen müsst ihr Abwegen, was richtig oder falsch ist.
Die Konsequenz daraus trägst einzig und allein du.
 
Mein Fazit:
So wie ich. Nur noch fünf Minuten, die Kolumne ist zum Glück fertig und jetzt muss ich aber wirklich los �.
 

 

Emojis

Diese kleinen runden Dinger sind nicht mehr wegzudenken.

Beispiel:

Jeder kennt sie, jeder liebt und hasst sie und trotzdem können wir nicht ohne sie. Die Emojis. Überall sind sie zu sehen und jeder weiß sofort, was dieses eine Bild bedeutet und was es auch aussagen soll.

Ein Beispiel von mir:

Also ich Hassliebe sie. Warum? Sie drücken wirklich das aus, was man gerade fühlt und man dem anderen gerade mitteilen möchte. Nur mir persönlich fehlen einzelne Emojis. Es gibt Gefühle oder Gesichtszüge, die man so gerne mitteilen möchte und dann findet man sie nicht. Aber das ist eigentlich auch total egal, so muss ich dann doch noch mal auf das alte * zurückgreifen *kopfschütteln wegen diesem Thema* oder vielleicht doch mal in Klammern (hält sich die Augen zu.)

Ich bin froh, dass es sie gibt und wir nicht mehr auf die alte Schreibweise zurückgreifen müssen, auch wenn man sie manchmal braucht. So wie diese:

:-), ;-8, =-p, ^^

Oder ähnliche Symbole, so ist es irgendwie einfacher.

; ; ;

Fazit:

Wie gesagt, man kann sie hassen oder auch mögen. Aber weggehen werden sie nie wieder.

Mein Fazit:

Ich finde sie praktisch und kann sie in der heutigen Zeit mir auch nicht mehr wegdenken.

Also ich wünsche euch ein

Wochenende.

(supercoolesstressfreiesundeinruhiges)

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Musik

Ein gutes Lied ist wie ein guter Wein. Die Auswahl machts.

Beispiel:

Du hörst gern und viel Musik, sie entspannt dich, lässt dich sogar abfeiern oder sie inspiriert dich.

Sehr gut, so muss das auch sein, so ist das nun mal mit Musik. Sie lässt dich Emotionen von damals fühlen, nur weil du ein Lied aus deiner Jugend hörst. Manchmal passiert es sogar, das man sehr traurig oder auch sehr fröhlich wird, wegen eines Songs. Wir verbinden die Musik mit Phasen unseres Lebens und wenn wir sie dann hören, dann erinnern wir uns an diese Zeit zurück und das ist gut so. So wie mit alten Fotoalben.

 
Ein Beispiel von mir:
 
Musik ist meiner Welt, denn sie baut mich auf, holt mich von meiner Wut runter und sie inspiriert mich.
 
Ich höre gern alles querbeet, Hauptsache, man kann danach tanzen oder singen. Klar gibt es Richtungen, die ich nicht hören kann, aber das ist mal ein anderes Thema.
 
Musik und das schreiben, gehören für mich zusammen wie Atmen und Leben wie Yin und Yang. Ich brauche es selbst jetzt, ich höre gerade Akustikcovers. Jede Szene in meinen Geschichten hat auch einen eigenen Song, manchmal gibt es sogar ein Lied für eine ganze Geschichte.
 
Fazit:
 
Musik ist für uns wichtig, niemand könnte ein Leben ohne verleben. Musik kann uns Kraft geben und uns aufbauen, sie ist sogar für uns da, wenn wir mal sehr traurig sind.
Hört, was ihr wollt und so laut, wie ihr es wollt. Singt und tanzt, habt Spaß und Freud euch auf die Zukunft.
 
Mein Fazit:
 
Ich liebe Musik und könnte es mir gar nicht ohne vorstellen, egal ob als Inspiration oder einfach mal so. Mit Musik verbinde ich so viele Gefühle, Gedanken und auch Muskelkatern (okay, ich tanze halt auch gern;-).)
 
Ich respektiere die Menschen, die keine Musik hören, weil sie es störend finden oder ablenkend. Ich betrauere sogar die, die es aus gesundheitlichen Gründen nicht können und hoffe, das sie wenigstens den Bass spüren, der vom Boden in ihren Körper strömt.
 
(Es tut mir jetzt leid, falls ich irgendjemanden beleidigt oder respektlos behandelt habe. Ich schreibe nur meine eigene Meinung zur Musik.)
 
Euch einen tollen Tag und genießt ihn, mit oder ohne Musik.
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Lächeln
 
Es ist immer gut, ein Lächeln zu haben.
 
Beispiel:
 
Jeder möchte das, du lächelst, egal wie es dir wirklich geht. Denn alle brauchen etwas Positives und Heiterkeit.
 
Ein Beispiel von mir:
 
Ich bin eine Strahle-Frau, immer mit einem Lächeln im Gesicht. Positive Gedanken begleiten mich und ich versuche so freundlich wie nur möglich zu sein und das ist nicht gespielt. Hört sich vielleicht doof an, aber ich liebe das Leben, die Menschen und alles, was dazu gehört.
 
Egal, also Lächeln.
Auch ich habe mal unlustige Tage, wo einfach mal kein Lächeln oder gute Laune geht. Es gibt leider viele, die es schon fast verlangen, dass du gut gelaunt bist, da sie es nicht anders von dir kennen. Ich werde zwar gefragt, was los sei, aber sobald ich wieder lächele, haben sie das vorige Gespräch vergessen, da ich nun wieder die bin, die sie kennen.
 
Fazit:
 
Auch wenn es dir schwerfällt, versuche zu lächeln. Und falls es nicht geht, dann ist es so, denn nicht jeder von uns kann einen tollen Tag haben.
 
Mein Fazit:
 
Ich lächle einfach, auch wenn es mir mal nicht so gut geht und zurzeit, dank der Masken fällt es nicht einmal auf, falls ich mal nicht grinse, lächele oder strahle wie ein Sonnenschein im Herbstwald. (Ihr wisst was ich meine.) Ich werde sonst gefragt und das von Menschen, die es eigentlich nicht interessiert.
_____
Hier kommt ein Thema auf, das ich gern übermorgen behandeln möchte und welches euch bestimmt bekannt vorkommt.
 
Desinteresse.
#kenntihrdas #lächeln #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook
#autorinwollteeswissen
#autorinfragtnach
Desinteresse
 
"Wie geht es dir?"
"Geht so."
"Oh, schade, na bis irgendwann."
 
Beispiel:
 
Ich denke, mit dem kurzen Dialog oben, erklärt es sich von selbst.
 
Ein Beispiel von mir:
 
Ich unterhalte mich mit jemanden, alles läuft gut und während des Gesprächs habe ich das Gefühl mich sogar öffnen zu können. Heißt, dass ich Dinge erzähle, die nicht jedem etwas angehen. Dinge, die einen vielleicht sehr beschäftigen und man nur jemanden braucht um mal darüber zu reden.
Mein Gegenüber zeigt Interesse, fragt sogar nach und gibt mir Tipps, was ich sehr nett finde und ich bin sogar so, das ich diese auch ausprobiere.
Tage später, treffe ich diese Person wieder und erzähle ihr von dem Ergebnis des Tipps. Doch diese weiß nicht mehr was ich meine und über was für ein Tipp ich spreche. Sie sagen es nicht direkt, sondern nicken nur viel und "Ahhs" und "Hmms" kommen raus. Nach diesem Gespräch merkt man halt sofort, das sie es sich nicht gemerkt haben und wie unwichtig es für sie war.
Fazit:
 
Nach so einem Dialog weißt du schon, dass derjenige zwar direkt ist, aber kein Interesse an dem hat, was wirklich los bei dir ist. Vielleicht beschäftigt ihn selber sehr viel oder es interessiert ihn wirklich nicht, geschweige du interessierst ihn nicht.
 
Mein Fazit:
 
Ich werde mein Gefühlschaos für mich behalten, wenn ich schon von vornherein weiß, dass es sie nicht interessiert. Dann dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn es nur oberflächliche Gespräche werden.
 
Zeigt Interesse und wenn es nur für den Moment ist. Ihr müsst nicht alles im Kopf behalten, aber so viel, das man vielleicht wieder daran anknüpfen kann. Jeder möchte beachtet werden, jeder braucht das Gefühl gesehen zu werden. Wir vereinsamen und stellen uns fragen, ob wir überhaupt wichtig für die Gesellschaft sind, denn das sind wir. Wir alle sind wichtig.
 
(Sorry, das wurde gerade sehr emotional für mich. Ich verstehe halt einfach manche Menschen nicht, die meinen etwas Besseres zu sein. Geschweige die, die denken, nichts Wert zu sein. Jeder Mensch ist es Wert, gehört zu werden, jeder ist es Wert, gesehen zu werden. Ich mag keine gespielten Gefühle.)

#kenntihrdas #desinteresse #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook

#autorinwollteeswissen
#autorinfragtnach
Party und zwar mal richtig.
Dies ist meine 10 Ausgabe von #kenntihrdas.
Ich bin so stolz, das könnt ihr euch garnicht vorstellen.
Ich danke allen, die mir ihre Vorschläge geschickt, erzählt oder auch mal so nebenbei berichtet haben.
Falls ihr noch weitere Situationen kennt, die andere vielleicht auch so erlebt haben. Dann schreibt sie in die Kommis.
Also ehrlich mal kennt ihr das?

Eigentlich fremd

Wer ist nur diese Person, mit der ich die ganze Zeit schreibe?

Beispiel:

Jeder von uns müsste es in der heutigen Zeit kennen, das Schreiben mit einer eigentlich fremden Person. Egal ob es nur ein paar Stunden, ein paar Tage oder Wochen, vielleicht auch Monate oder sogar Jahre sind. Irgendwie fühlt man sich mit dieser Person auf der anderen Seite verbunden und man kann vielleicht nicht mal mehr aufhören, mit dieser Person zu schreiben. Aber das Interessante ist, das man sich noch nicht getroffen hat.

Wie würde wohl dieses Aufeinandertreffen ablaufen? Begrüßt man sich wie fremde oder liegt man sich dann doch vielleicht in den Armen?

Ein Beispiel von mir:

Auch mir ist das schon passiert und das gleich zweimal.
Beim ersten war die Kommunikation durch eine Test lese gestartet, ich hatte so viel zu meckeln oder so viele Fragen gehabt, das wir immer mehr geschrieben haben und es hörte nicht nach, der Test lese auf, sondern ging weiter. Wir schreiben nun ... (wie lang?) zwei vielleicht auch schon drei Jahre miteinander und ich will diese Person nicht mehr missen. Man könnte sagen, dass wir Yin und Yang sind, nicht immer einig aber kompromissbereit und mit den richtigen Argumenten auch überzeugbar, dabei kenne ich sie nur per Telefon oder halt schriftlich. Wir haben uns noch nie persönlich getroffen, das werden wir aber stets im Auge behalten, das es irgendwann klappt.

Mein zweites Mal war es durch eine Fan-Gruppe einer Autorin, die wir beide gern lesen. Ich fand ihre Post, Antworten immer so passend, dass sie mir sofort sympathisch war. Ich habe sie persönlich angeschrieben, wir merkten, das wir so einiges gemeinsam haben und ja, ich brauche sie. Meine Motivationsspritze. Das hört sich vielleicht komisch an, aber wir helfen uns gegenseitig.

Mit beiden habe ich etwas gemeinsam und das ist die Liebe zum geschriebenen Wort, egal ob als Leser oder Schreiberling. Sie helfen mir sehr beim Schreiben meiner Romane, mit der richtigen Wortefindung oder vielleicht sogar Situationsbeschreibung. Ich bekam aber auch schon geschimpft, weil ich dies oder das anders gemacht habe, was ja so gar nicht lesbar war. Genau dafür liebe ich die beiden. Jede ist auf ihre Weise perfekt :-D. Ich habe euch megadoll lieb.

Fazit:

Seit offen für Gespräche, wer weiß, vielleicht lernt ihr jemanden kennen, den ihr auch nicht mehr missen wollt.

Mein Fazit:

Auch wenn wir es bis jetzt noch nicht geschafft haben, uns zu treffen, irgendwann meine Lieben, irgendwann werden wir es schaffen und ich schwöre, egal wer oder was etwas dagegen hat. Ich werde euch so was von drücken.

#kenntihrdas #eigentlichfremd #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook #autorinwollteeswissen #autorinfragtnach

Sex im Buch

Oh, Ah, Hm. Jeder weiß, was ich meine.

Beispiel:

Die, die diese Szenen lesen und mögen, wissen, was ich meine. (Für die anderen: Tut mir leid, dann ist dieser Beitrag nichts für euch.)

Diese eine Szene, die gut beschrieben sein soll, so das man sich entweder hineinversetzen kann oder man sich dabei denkt, ja, die ist gut.
Für diese Szene braucht man am besten Ruhe, damit sie ihre Wirkung entfalten kann, aber die bekommt man nicht immer.

Ein Beispiel von mir:

Ich lese und schreibe diese Szenen sehr gern. Bilder und Emotionen zu erzeugen, das ist hier die Kunst. Aber genau diese Szene zu schreiben, ist nicht immer einfach, da das Umfeld nicht immer mitspielt.

Hier ein kleines Beispiel, von meinem neusten Projekt.

Kurze Erklärung: Der Mann kniet vor der Frau und dann passiert das:

"Er greift nach meiner Hüfte, zieht mich ruckartig zu sich und seine Lippen prallen auf meinen ..."

MAMA! K1 hat mir ins Gesicht gefurzt.
K1 erklärt sich: Das stimmt doch so gar nicht, du warst nur zufällig in meiner Nähe.
Ich: Rede mit beiden darüber, dass man so etwas nicht macht und das sie entweder vorwarnen oder von sich aus Abstand nehmen.
Die beiden haben sich wieder beruhigt und gehen gemeinsam ihre Wege.

Weiter im Text:
"... meinen Ve***hügel, dass ich erschrocken aufschreie. Etwas Feuchtes gleitet durch meine Sp***e und ein warmer Schauer läuft mir über den Rücken. Meine Knie werden weich, da seine Zunge immer und immer wieder durch meine Sp***e gleitet."

MAMA! Er hat es schon wieder getan und das ist echt ekelhaft.
K1: Ich habe mich doch entschuldigt, warum gehst du trotzdem hier runter?
Ich höre wieder auf zu schreiben, schaue die beiden an und frage mich, warum sie gerade jetzt mit solch einem Thema zu mir kommen müssen.
Ich: Hat er sich denn dafür entschuldigt?
K2: Ja, aber.
Ich: Nein, kein Aber. Bitte beruhige dich und versucht ordentlich miteinander umzugehen.

Beide Kids nicken und gehen wieder. Ich versuche es erneut ein drittes Mal. Was mir zum Glück auch gelingt.

Fazit:

Such dir einen Platz auf dem Mond und lese diese Szene noch mal oder spare sie dir so lange auf, bis du endlich mal ganz allein bist.

Mein Fazit:

Ich werde mich entweder mit Musik ausschließen oder es an einem Tag, einem Ort schreiben, wo keine Kinder oder jegliche Ablenkung ist.

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Die Verfolgung
 
Das ständig denken an etwas oder jemanden.
 
Beispiel:
 
Es gibt ja immer etwas, das einen verfolgt. Ein vergangenes Gespräch, eine Handlung oder sogar auch ein Gedanken, der einen nicht loslassen möchte.
 
Jeder geht anders mit dieser Situation um, und das ist auch gut so.
 
Ein Beispiel von mir:
 
Jeder weiß nun, dass ich selber Geschichten schreibe oder wie jetzt diese Kolumne. Und ja, mich verfolgen Charakteren und der Gedanke daran, was ich als Nächstes bei #kenntihrdas schreiben könnte.
 
Meine eigenen Charaktere sind manchmal ganz schlimm, da sie es sich nicht nehmen lassen, mit mir zu reden. (Jeder Schreiberling weiß was ich meine.)
 
Die Ideen von Kenntihrdas habe ich meist beim Autofahren oder wenn ich irgendwo spazieren gehe. Halt in Situationen, die ich sehe oder die mich Verfolgen.
 
Fazit:
 
Gerade alte Gespräche, Situation oder Gedanken, die uns Verfolgen wollen beachtet werden und wir sollten uns bestimmte Fragen stellen.
Warum verfolgt sie dich, was hat es für eine Auswirkung auf dich, deine Situation oder sogar dein Leben?
Warum beschäftigt es dich?
Betrifft es dich wirklich persönlich oder geht es dir nur sehr nahe?
(Ich bin keine Psychologin, aber das sind Fragen, die ich mir stellen würde und manchmal kann man es schnell beantworten.)
 
Mein Fazit:
 
Bei meiner Beantwortung der Fragen, kam definitiv raus, dass mein nächster Beitrag von Autofahrern handeln wird. Geschweige das meine Charaktere nur so viel Gewalt über mich hat, das sie ja nun mal von mir sind. Sprich ein Teil von mir.
#kenntihrdas #verfolgung #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook
#autorinwollteeswissen
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Autofahrer
 
Ein Auto fährt nur, wenn es jemand steuert.
 
Beispiel:
 
Egal ob als Fahrer oder Beifahrer, manche Situationen kennen wir alle.
 
- Das Auto vor euch, das bremst unerwartet, so das ihr richtig in die Eisen gehen müsst und das nur, weil der vor euch abbiegen möchte. "Kann er denn nicht blinken, ist der Blinker hebel kaputt?"
 
- Ihr fahrt in eine enge Straße rein und seit so lieb und lasst euer entgegenkommendes Auto durch. Nur das, dann vier weitere Autos, meinen, das auch zu dürfen und sich dann noch nicht einmal dafür bedanken. "Ja klar, lasse ich euch allen den Vortritt und das dann auch noch ohne einem Danke." Aber, macht ihr dass, dann werdet ihr angehubt und den Vogel gezeigt. "Ihr dürft, aber ich nicht. Was soll das denn?"
 
Es gibt noch so viele Beispiele, die man nennen könnte, aber ich lass es lieber.
 
Ein Beispiel von mir:
 
Ich erzähle von einem wahren Ereignis:
 
Ich fahre von der Landstraße in die Stadt, muss dementsprechend bremsen und langsamer fahren. Das habe ich gemacht und total vergessen zu schalten. Was passiert? Ich schalte zwar dann, da mein Auto sich beschwert, aber leider zu niedrig, so das er aufheult. "Scheiße", denke ich und schalte ordentlich, da es mir echt schon peinlich genug ist. Plötzlich bremst das Auto vor mir ab, ohne ersichtlichen Grund, so das ich gefühlt schon neben ihm sitze. Dann zeigt er mir doch tatsächlich den Mittelfinger und fährt mit quietschenden Reifen davon. "Was war das denn jetzt? Spinnt der denn? Sollte ich ihm auffahren, habe ich nicht so reagiert wie es wollte?"
 
Viele Fragen habe ich mir dazu gestellt und konnte zum Schluss nur mit dem Kopf schütteln.
 
Fazit:
Okay, lasst euch nicht ärgern, die anderen machen sich da überhaupt keine Gedanken, sie sehen eine Chance und nutzen sie. Wer weiß, wie ihr auf andere Autofahrer wirkt. Ihr könnt laut im Auto singen und der Fahrer im anderen Auto denkt, das ihr so am Schreien seid, weil ihr wütend auf etwas seid.
Es sind nur Moment aufnahmen, die ihr seht oder die andere von euch sehen. Denkt euch nichts dabei und fahrt ordentlich und vorausschauend weiter.
 
Mein Fazit:
 
Also mal ehrlich, im Nachhinein denke ich, dass der Fahrer vor mich gedacht hat, dass ich mit meinem aufheulenden Motor ihm sagen wollte, dass er doch hinmachen soll. Was aber überhaupt nicht meine Absicht war. So konnte ich mir nur seine Reaktion erklären oder er war einfach ein Arsch und wollte seinen Frust ablassen. Soll mir auch egal sein. Ich lebe mein Leben so wie ich will und ich fahre mein Auto mit Vorsicht und Voraussicht.
 
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Halloween

Es gruselt, es graut und trotzdem ist es Lustig

Beispiel:

Halloween kennen wir alle, aus Filmen und vom hören sagen her.

Einige Feiern sogar diesen Tag wie die Amerikaner, was auch nicht schlimm ist. So wie jeder es mag.

Einige gehen sogar von Haus zu Haus und wollen dann eine Kleinigkeit haben, am besten etwas Süßes.

Man selbst fragt sich, bereitet man etwas vor oder nicht? Schmückt man oder lässt es bleiben?

Also ich mach beides. Ich schmücke etwas und bereite kleine Tütchens vor, damit nicht alle in eine Schüssel greifen müssen. Corona lässt grüßen.

Es ist nur so, dass jedes Mal, wenn du etwas vorbereitet hast, dann kommt keiner. Hast du es aber mal vergessen oder du dachtest, ach was solls, kommt eh keiner genau, dann stehen sie vor der Tür. So schnell wie es geht, gehst du in die Küche und suchst die letzten Süßigkeiten, um den wartenden Monstern etwas zugeben. Meist findet man etwas und dann deckt man sich für das kommende Halloween ein. Ich sag nur alte Schokolade (ganz schlechte Idee).

Fazit:

Schmückt euer Haus, wie ihr es wollt, verkleidet euch sogar.

Aber habt immer etwas Süßes im Haus, böse Monster wollen dir nichts Gutes.

Und jedes Mal, wenn euch irgendetwas passiert, denkt daran, ihr habt zu Halloween nichts rausgestellt.

Genießt den Abend und gruselt euch nicht zu sehr.

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Nicht mein Tag

Jeder Tag ist kostbar und sollte gelebt werden.

Beispiel:

Wir kennen es alle aufstehen, den Tag verleben so gut es geht und dann wieder ins Bett. Das klappt ganz gut, wenn da nicht diese kleinen Ungereimtheiten passieren. Wie das zu späte Aufwachen oder das dir ein Ungeschick nach dem anderen passiert.

Ein Beispiel von mir:

Ich hatte gestern so einen Tag, der wollte so mal gar nicht funktionieren.
Nicht nur, dass ich viel zu früh wach war, da meinem Körper die jetzige Zeitumstellung völlig egal ist, sondern ich machte gefühlt ein Unfall nach dem anderen. Zuerst habe ich mich beim Einräumen vom Geschirrspüler an einer Gabel gestochen (tut nicht weh, war aber nicht angenehm), dann später auf Arbeit bin ich zweimal gestolpert und dazu auch hingefallen. Nach der Arbeit ist mir ständig etwas aus der Hand gefallen, man könnte meinen, es war absolut nicht mein Tag, aber ich glaube, da steckt mehr dahinter.

Fazit:

Lasst euch nicht unterkriegen, das Leben ist viel zu lang, um sich darüber zu ärgern oder sich Gedanken darüberzumachen.

Verlebt jeden Tag neu und am besten so, wie ihr ihn euch schon immer gewünscht habt.

Mein Fazit:

Es steckte mehr dahinter, ich habe am Ende des Tages etwas erfahren, das meine Planung für diese Woche und für die kommenden Wochen etwas einschränkt. Man kann sagen, dass ich lange keinen normalen Alltag haben werde. Aber auch das werden wir schaffen und den Kopf nicht in den Sand stecken, dafür sind wir zu positiv eingestellt.

#kenntihrdas #nichtmeinTag #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook #autorinwollteeswissen #autorinfragtnach

Die Unlust

"Muss das sein?"

Beispiel:

Wir kennen es eigentlich alle oder sollten es mal erlebt haben. Die Unlust. Sie kommt meist dann, wenn dein Körper oder dein Geist einfach nicht mehr kann und die Energie aufgebraucht ist. Oder wenn es etwas ist, das man wirklich nicht gern macht, wie aufräumen oder na ja, einkaufen.

Ein Beispiel von mir:

Also bei mir gibt es zum Glück nicht viel, das mir keinen Spaß macht, aber wenn dieser eine Punkt in der Woche erreicht ist, wo einfach nichts mehr geht, dann kann es mal passieren, das ich einfach nur in der Ecke liege.

Wie die letzten zwei Wochen, obwohl das eher meinem vollen Terminkalender geschuldet ist. Ich wollte so viel schreiben und wollte so viel vorbereiten, gerade was die anstehende Adventszeit betrifft.
Ich wollte sogar eine neue Kurzgeschichte mit einer Freundin zusammen schreiben, aber die Lust packt mich einfach nicht. Ideen sind da, aber den Stift oder das Telefon oder was auch immer in die Hand zunehmen und einfach mal zu starten, das will ich gerade nicht.

(Ich muss zugeben, gerade noch die Lust zu verspüren, hier weiterzuschreiben, obwohl mir langsam die Ideen ausgehen. Den letzten Einwurf, den ich von außen hatte, war das Thema Pups. Mir ist zwar etwas darauf eingefallen, aber wollt ihr das wirklich lesen?)

Fazit:

Es gibt mal Tage oder sogar Wochen wo man Unlust verspürt, das ist auch Okay. Aber es sollte kein Dauerzustand sein. Rappelt euch wieder hoch und versucht das in Angriff zunehmen, was euch am schwersten fällt, dann klappen die kleinen Dinge ganz von alleine.

Mein Fazit:

Ich denke, dass es bei mir nächste Woche etwas besser wird, da ich nicht so oft auf die Arbeit muss. Also ehrlich gesagt, hoffe ich das, sonst wären alle Ideen einfach futsch und das wäre echt schade.

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Die Maske
 
Das störrige Ding im Gesicht
 
Beispiel:
 
Seit Corona müssen wir Maske tragen. Es gibt aber Dinge, die einen daran sehr stören und ich meine nicht das Teil selber.
Manche Frauen können sich nicht mehr so schminken, wie sie es gewohnt sind, da alles darunter verschmiert. Einige Männer bekommen einen Vollbart, da sie sich ja nicht mehr rasieren müssen.
Brillenträger haben das Problem von verschleierter Sicht und rutschender Brille, da die Bügel nicht ordentlich hinterm Ohr halten.
Aber das unangenehmste für alle ist es, wenn die Nase kribbelt. Man kratzt oder reibt und zack hat man mehr als nur das Kribbeln beseitigt. (Wie unangenehm)
 
Diesmal gibt es kein Beispiel von mir selbst, da es mir genauso ergeht wie euch.

Ich habe nur für die Brillenträger ein Tipp, aber nur, wenn ihr die OP-Masken tragt. Die einen haben sich extra ein Spray gekauft, das dieses verhindern soll, also das Beschlagen der Brille. Ich selber trage auch eine Brille und drehe die Halterungen (Die zwei Laschen an der Seite) am Ohr nach unten, so das sie vor dem Ohr über Kreuz liegen. Sie sind dann zwar etwas enger am Gesicht, aber so entweicht die Luft nach unten oder zur Seite und lässt die Brille nicht beschlagen.
 
Fazit:
 
Maske tragen ist zwar lästig, aber in unserer jetzigen Situation schon angebracht. Sie schützt nicht nur euch, sondern auch andere. Wir müssen nur lernen damit umzugehen.
 
Bleibt gesund und schützt euch.
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Pups
 
Pfui, das stinkt.
 
Ich habe es angekündigt und werde es auch bringen. Der Pups.
 
Beispiel:
 
Wir kennen es alle und es ist uns peinlich, wenn der Pups meint, einfach raus zu müssen.
 
Ein allgemeines Beispiel:
 
Oh, da gibt es einige Momente, die wirklich jeder kennt, aber nicht gern daran erinnert wird.
 
Auf Arbeit zum Beispiel, es bahnt sich einer an, man kann nicht einfach ablassen, da der Raum voller Kollegen ist und später, wenn man es könnte, passiert da nichts.
Dafür passiert es, dass man knapp eine halbe Stunde später Unterbauch schmerzen bekommt und man kann gefühlt nichts dagegen tun.
 
Fazit:
 
Versucht es unauffällig zu machen und nicht einzuhalten.
 
Mein Fazit:
 
Also innehalten ist nicht gut, das wissen wir ja nun. Aber falls es nicht anders geht, dann braucht man dringend etwas Warmes. Entweder eine Wärmflasche oder sogar warmes Wasser zu trinken. Hauptsache der Knoten löst sich.
 
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Einkaufen
 
Lebensmittel, Klamotten und vielleicht auch Haushaltsartikel
 
Beispiel:
 
Wir kennen es alle und müssen es auch einmal in der Woche tun. Einkaufen.
 
Aber wie ist es so schön, man will eigentlich nur eine Sache kaufen und zum Schluss geht man mit einem vollen Wagen daraus!
 
Ein Beispiel von mir:
 
Wenn ich Einkaufen gehe, dann mit Einkaufsliste, so das ich auch nach knapp einer halben Stunde da auch wieder raus bin.
 
Ich habe meist das Glück an einer Kasse zustehen, die voll und langsam zugleich ist. Wenn aber mal eine andere Kasse geöffnet wird und ich es schaffe darüber zugehen, ist es meist genauso.
 
Aber das Geniale ist, wenn man in einem Einkaufsmarkt kommt, egal welchen, sieht man gefühlt 5 Mitarbeiter, wenn man aber eine Frage hat, dann sind sie alle Weg.
Verdammt, wo sind die hin, haben sie den Tarnring von Herrn der Ringe. "Oh man, da kommt schon wieder ein Kunde." Zack, Ring übergestreift.
 
Fazit:
 
Es kommt oft vor, dass man mehr kauft als man wollte, was einzig und allein daran liegt, das einem wieder einfällt, dass man diese eine Sache noch braucht, da sie gerade ausgegangen ist.
 
Mein Fazit:
 
Ich bleibe bei meinen Einkaufslisten und Ritualen und natürlich bei der Kasse, bei der ich als erstes Stand ;-D . Verkäufer suche ich nicht mehr. Okay, das brauche ich nicht, wer hat schon immer ein Spiegel dabei. (ha ha ha, der war gut XD )
 
 
Wünsche und Hoffnung
 
Ich wünsche mir/dir und hoffentlich geht es …
 
Beispiel:
 
Jeder von uns hat Hoffnungen und Wünsche.
 
Die meisten von uns Teilen diese wünschen mit einem anderen zum Beispiel alles Gute zum Geburtstag oder man wünscht demjenigen viel Erfolg bei seinem Vorhaben.
Hoffen tun wir natürlich auch.
Wir hoffen, dass das Geburtstagskind wirklich einen tollen Tag hatte. Wir hoffen auch, dass der Erfolg geglückt ist.
Meist liegen die beiden sehr nah beieinander oder sie verwischen sogar. Man drückt mit einem Wunsch auch seine Hoffnung aus.
 
Ein Beispiel von mir:
 
Klar könnte ich euch jetzt mitteilen, was meine Hoffnungen und Wünsche sind, aber dafür würde der Beitrag zu lang werden. Ich werde euch aber sagen, was ich mir für diese Kolumne wünsche, hoffe.
Ich wünsche mir, dass sie gelesen und vielleicht sogar verteilt wird. Hoffen tue ich, das sie gelesen und verstanden wird.
 
Mit meinen Texten will ich niemanden angreifen, bloßstellen oder diskreditieren. Ich will euch mit meinem Kennt ihr das zeigen, das es uns allen auf eine Art und Weise gleich geht.
 
Fazit:
Habt Wünsche und Hoffnungen, das Leben wäre sonst zu eintönig und fad.
Lebt und freut euch über jede Kleinigkeit.
 
Mein Fazit:
Ich mag diese Art von Kolumne und finde es schade, dass sie jetzt erst einmal in eine Art Winterschlaf geht. Klar hat sie Zeit gefressen, aber sie hat auch Spaß gemacht und ich konnte einfach so schreiben.
 
Ich hoffe, dass ich irgendwann neue Themen für Kennt ihr das haben werde und wünsche mir, das diese Kolumne bei euch genauso ankommt wie bei mir.

______
Ich möchte mich bei euch bedanken, das ihr die Beiträge gelesen, gelikt und auch kommentiert habt. Danke.

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JoKarters Profilbild
JoKarter Am 25.10.2021 um 23:02 Uhr Mit 11. Kapitel verknüpft
Das wird schwer, aber ich wünsche viel Glück. Deswegen verzieh ich mich meistens in die Nacht... und dann passiert es doch... im dunklen Zimmer starrst du in Gedanken auf den hellen Bildschirm und mit einem Mal steht so ein kleines Ungeheuer neben dir ..."Mama", nicht nur der wunderebare Gedanke an was auch immer Futsch, auch das Herz ist stehen geblieben ;) , ja ich denke wir alle kennen das
Yukis Profilbild
Yuki (Autor)Am 26.10.2021 um 9:53 Uhr
Total klasse, ich danke dir für den kleinen Einblick bei dir. Wenn ich könnte, würde ich ein lach-heulendes Smiley verschicken. Mega diese Kids.
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JoKarters Profilbild
JoKarter Am 21.10.2021 um 13:40 Uhr Mit 9. Kapitel verknüpft
Ich finde aber gerade in Gefühlsdingen, gerade wenn man enger miteinander ist tut es gut alles raus zu lassen. Deine alltäglichen Leute bsp. im Arbeitsumfeld bei anderen kann es ruhig oberflächlich bleiben da sagt man eben auch zu den meisten Hallo , wie gehts, ja das ist bei dir und das bei mir und Aufwiedersehen. Wer dann wirklich interessiert ist bleibt auch dran, also mach dir keinen Kopf für mehr ist der einfache Mensch nicht gemacht!
Yukis Profilbild
Yuki (Autor)Am 21.10.2021 um 14:28 Uhr
Bei engen Beziehungen ist es schon ein muss offen und ehrlich zu sein. Mir ging es darum, das viele es einfach nicht mehr wissen über was man zuvor gesprochen hatte. Das ist das traurige, das ist gefühlt desinteresse.
Ich danke dir und werde deine Wort im Kopf behalten. :-)
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nagaytos Profilbild
nagayto Am 14.10.2020 um 18:34 Uhr
Ich finde die Idee wirklich sehr interessant und bin gespannt auf mehr Situationen! Kommt mir alles auch sehr bekannt vor :D
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Larlysia Am 29.09.2019 um 20:03 Uhr
Ich fänds schön, wenn die Kapitel länger und besser ausgearbeitet wären!
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Yuki (Autor)Am 30.09.2019 um 9:55 Uhr
Ich habe sie jetzt etwas überarbeitet. Sie sind nicht perfekt, aber für eine Kolumne finde ich sie persönlich gut. Wenn du noch Tipps hast, ich bin immer ganz Ohr.
Gruß Yuki
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MisterYs Profilbild
MisterY Am 15.08.2019 um 18:57 Uhr
So weit so gut, wie immer. Ich kenne einige dieser Situationen sehr gut, vor allem die dritte. Mach weiter so ;-)

Autor

Yukis Profilbild Yuki

Bewertung

4 Bewertungen

Statistik

Kapitel: 20
Sätze: 306
Wörter: 6.624
Zeichen: 38.925

Kurzbeschreibung

Kennt ihr das? Es gibt Momente in einem Leben, da will man wissen, das man nicht alleine damit ist.

Kategorisierung

Diese Story wird neben Vermischtes auch in den Genres Medien, Internet, Ironie gelistet.