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Kapitel: | 20 | |
Sätze: | 306 | |
Wörter: | 6.624 | |
Zeichen: | 38.925 |
Was denken andere?
Diese Frage sollte uns eigentlich allen total egal sein. Doch aus irgendeinem Grund ist uns doch wichtig, was andere von uns Denken.
Beispiel:
Du bist in der Stadt und hast dir einen neuen Schal gekauft, einen Neongrünen. Dir gefällt er total gut und du liebst ihn sogar, da er für dich viele mehr aussagt, als es auf den ersten Blick scheint.
Und was passiert dann?
Du wirst von allen Seiten angestarrt und sofort kommen negative Gedanken dazu.
War das eine gute Idee so einen auffälligen Schal zukaufen? Hätte ich ihn lieber unter die Jacke ziehen sollen?
Oder ist es dir vielleicht sogar egal, was andere sagen, da er wirklich für dich mehr bedeutet als ein normaler Schal?
Ein Beispiel von mir:
Eine Nummer aus München (Marktforschung) rief bei mir an. Ich ging also ran und alles war noch gut. Der gute Mann will gerade sich vorstellen, da schreit und weint K3 plötzlich los, als wolle es sagen, „NEIN, DU DARFST NICHT TELEFONIEREN!”
Ich setzte alles daran, dass es wieder still ist und frage dann, was der Anrufer wollte, nur dieser hat mittlerweile aufgelegt.
Okay, was soll ich davon halten?
Mein Gedanke: „Warum ruft die Marktforschung um kurz nach 19 Uhr bei mir an. Den ganzen Tag hatte ich Zeit, aber nicht jetzt.”
Oder was mag wohl dieser Mann von mir denken?
Sein Gedanke: „Also, da rufe ich nie wieder an. Die hat das Kind nicht im Griff.”
Fazit:
Lass die Leute Denken, was sie wollen, du musst zu dir und deinen Taten stehst, dann kann dir kein anderer etwas anhaben.
Mein eigenes Fazit:
Ich gehe an keine Nummer mehr, die ich nicht kenne. Und mal ehrlich, mir doch EGAL, was der denkt, er hätte ja nicht anrufen brauchen.
#kenntihrdas #wasdenkenandere #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook
#autorinwollteeswissen
#autorinfragtnach
Ein geplanter Tag
Es kommt nie so, wie es kommen soll.
Beispiel:
Ein Beispiel von mir:
Fazit:
Plane lieber nicht deinen Tag bis ins kleinste Detail, es kommt mit Sicherheit etwas dazwischen. Lieber kleine Etappen planen, die lassen sich auf jeden Fall umsetzen.
Mein Fazit:
Perfektion beim Schreiben
Es ist niemals perfekt, bis du es Perfekt machst!
Beispiel:
Du hast eine Geschichte oder anderen Text fertig geschrieben.
Dein Gedanke: Ich lese es mir noch ein Mal durch und dann kann es seinen weiteren Weg gehen.
Das tust du sofort und dir fallen immer wieder neue Fehler auf. Egal wie oft du es liest, es sind nicht große Fehler, aber für dich sehr störend.
Was tut man in solch einer Situation?
Beispiel von mir:
Nachdem ich meine aller erste Geschichte fertig hatte und sie für mich perfekt gewesen ist. Habe ich mich viel von Außen beeinflussen lassen, jede Idee, jeden Kommentar wollte ich berücksichten. Aber das funktioniert so nicht, so war es zum Schluss nicht mehr meine Geschichte. Ich schrieb alles um zwar mit den Gedanken von verschiedenen Lesern, aber ich habe versucht, die perfekte Geschichte zu schreiben. Nur leider konnte ich spezielle Fragen dazu nicht mehr beantworten und das sollte das Letzte sein, was ein/e Autor/in passieren sollte.
Was tun in so einer Situation?
Fazit:
Gib dir Zeit, lass dein Text einfach mal eins, zwei Stunden/Tage oder auch Wochen liegen und schau dann noch einmal rein. Dir wird auffallen, dass es entweder gar keine Fehler gibt oder du diesen schon ins Negative geändert hast und somit zurückändern musst.
Überarbeitet euren Text so, dass Ihr euch damit wohl fühlt und falls es mal Fragen zum Text gibt, müsst ihr sie locker und flockig beantworten können. Ihr solltet zu 100 % hinter dem geschriebenen Wort steht.
Es ist auch keine Schande, sich Tipps zu holen oder Anmerkungen von anderen anzunehmen. Aber es ist eure Geschichte, euer Text. Ihr müsst wissen, was ihr zu lasst und was nicht.
#kenntihrdas #wasdenkenandere #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook #autorinwollteeswissen #autorinfragtnach
Emojis
Diese kleinen runden Dinger sind nicht mehr wegzudenken.
Beispiel:
Jeder kennt sie, jeder liebt und hasst sie und trotzdem können wir nicht ohne sie. Die Emojis. Überall sind sie zu sehen und jeder weiß sofort, was dieses eine Bild bedeutet und was es auch aussagen soll.
Ein Beispiel von mir:
Also ich Hassliebe sie. Warum? Sie drücken wirklich das aus, was man gerade fühlt und man dem anderen gerade mitteilen möchte. Nur mir persönlich fehlen einzelne Emojis. Es gibt Gefühle oder Gesichtszüge, die man so gerne mitteilen möchte und dann findet man sie nicht. Aber das ist eigentlich auch total egal, so muss ich dann doch noch mal auf das alte * zurückgreifen *kopfschütteln wegen diesem Thema* oder vielleicht doch mal in Klammern (hält sich die Augen zu.)
Ich bin froh, dass es sie gibt und wir nicht mehr auf die alte Schreibweise zurückgreifen müssen, auch wenn man sie manchmal braucht. So wie diese:
:-), ;-8, =-p, ^^
Oder ähnliche Symbole, so ist es irgendwie einfacher.
; ; ;
Fazit:
Wie gesagt, man kann sie hassen oder auch mögen. Aber weggehen werden sie nie wieder.
Mein Fazit:
Ich finde sie praktisch und kann sie in der heutigen Zeit mir auch nicht mehr wegdenken.
Also ich wünsche euch ein
Wochenende.
(supercoolesstressfreiesundeinruhiges)
Musik
Ein gutes Lied ist wie ein guter Wein. Die Auswahl machts.
Beispiel:
Du hörst gern und viel Musik, sie entspannt dich, lässt dich sogar abfeiern oder sie inspiriert dich.
Sehr gut, so muss das auch sein, so ist das nun mal mit Musik. Sie lässt dich Emotionen von damals fühlen, nur weil du ein Lied aus deiner Jugend hörst. Manchmal passiert es sogar, das man sehr traurig oder auch sehr fröhlich wird, wegen eines Songs. Wir verbinden die Musik mit Phasen unseres Lebens und wenn wir sie dann hören, dann erinnern wir uns an diese Zeit zurück und das ist gut so. So wie mit alten Fotoalben.
#kenntihrdas #desinteresse #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook
Eigentlich fremd
Wer ist nur diese Person, mit der ich die ganze Zeit schreibe?
Beispiel:
Jeder von uns müsste es in der heutigen Zeit kennen, das Schreiben mit einer eigentlich fremden Person. Egal ob es nur ein paar Stunden, ein paar Tage oder Wochen, vielleicht auch Monate oder sogar Jahre sind. Irgendwie fühlt man sich mit dieser Person auf der anderen Seite verbunden und man kann vielleicht nicht mal mehr aufhören, mit dieser Person zu schreiben. Aber das Interessante ist, das man sich noch nicht getroffen hat.
Wie würde wohl dieses Aufeinandertreffen ablaufen? Begrüßt man sich wie fremde oder liegt man sich dann doch vielleicht in den Armen?
Ein Beispiel von mir:
Auch mir ist das schon passiert und das gleich zweimal.
Beim ersten war die Kommunikation durch eine Test lese gestartet, ich hatte so viel zu meckeln oder so viele Fragen gehabt, das wir immer mehr geschrieben haben und es hörte nicht nach, der Test lese auf, sondern ging weiter. Wir schreiben nun ... (wie lang?) zwei vielleicht auch schon drei Jahre miteinander und ich will diese Person nicht mehr missen. Man könnte sagen, dass wir Yin und Yang sind, nicht immer einig aber kompromissbereit und mit den richtigen Argumenten auch überzeugbar, dabei kenne ich sie nur per Telefon oder halt schriftlich. Wir haben uns noch nie persönlich getroffen, das werden wir aber stets im Auge behalten, das es irgendwann klappt.
Mein zweites Mal war es durch eine Fan-Gruppe einer Autorin, die wir beide gern lesen. Ich fand ihre Post, Antworten immer so passend, dass sie mir sofort sympathisch war. Ich habe sie persönlich angeschrieben, wir merkten, das wir so einiges gemeinsam haben und ja, ich brauche sie. Meine Motivationsspritze. Das hört sich vielleicht komisch an, aber wir helfen uns gegenseitig.
Mit beiden habe ich etwas gemeinsam und das ist die Liebe zum geschriebenen Wort, egal ob als Leser oder Schreiberling. Sie helfen mir sehr beim Schreiben meiner Romane, mit der richtigen Wortefindung oder vielleicht sogar Situationsbeschreibung. Ich bekam aber auch schon geschimpft, weil ich dies oder das anders gemacht habe, was ja so gar nicht lesbar war. Genau dafür liebe ich die beiden. Jede ist auf ihre Weise perfekt :-D. Ich habe euch megadoll lieb.
Fazit:
Seit offen für Gespräche, wer weiß, vielleicht lernt ihr jemanden kennen, den ihr auch nicht mehr missen wollt.
Mein Fazit:
Auch wenn wir es bis jetzt noch nicht geschafft haben, uns zu treffen, irgendwann meine Lieben, irgendwann werden wir es schaffen und ich schwöre, egal wer oder was etwas dagegen hat. Ich werde euch so was von drücken.
Sex im Buch
Oh, Ah, Hm. Jeder weiß, was ich meine.
Beispiel:
Die, die diese Szenen lesen und mögen, wissen, was ich meine. (Für die anderen: Tut mir leid, dann ist dieser Beitrag nichts für euch.)
Diese eine Szene, die gut beschrieben sein soll, so das man sich entweder hineinversetzen kann oder man sich dabei denkt, ja, die ist gut.
Für diese Szene braucht man am besten Ruhe, damit sie ihre Wirkung entfalten kann, aber die bekommt man nicht immer.
Ein Beispiel von mir:
Ich lese und schreibe diese Szenen sehr gern. Bilder und Emotionen zu erzeugen, das ist hier die Kunst. Aber genau diese Szene zu schreiben, ist nicht immer einfach, da das Umfeld nicht immer mitspielt.
Hier ein kleines Beispiel, von meinem neusten Projekt.
Kurze Erklärung: Der Mann kniet vor der Frau und dann passiert das:
"Er greift nach meiner Hüfte, zieht mich ruckartig zu sich und seine Lippen prallen auf meinen ..."
MAMA! K1 hat mir ins Gesicht gefurzt.
K1 erklärt sich: Das stimmt doch so gar nicht, du warst nur zufällig in meiner Nähe.
Ich: Rede mit beiden darüber, dass man so etwas nicht macht und das sie entweder vorwarnen oder von sich aus Abstand nehmen.
Die beiden haben sich wieder beruhigt und gehen gemeinsam ihre Wege.
Weiter im Text:
"... meinen Ve***hügel, dass ich erschrocken aufschreie. Etwas Feuchtes gleitet durch meine Sp***e und ein warmer Schauer läuft mir über den Rücken. Meine Knie werden weich, da seine Zunge immer und immer wieder durch meine Sp***e gleitet."
MAMA! Er hat es schon wieder getan und das ist echt ekelhaft.
K1: Ich habe mich doch entschuldigt, warum gehst du trotzdem hier runter?
Ich höre wieder auf zu schreiben, schaue die beiden an und frage mich, warum sie gerade jetzt mit solch einem Thema zu mir kommen müssen.
Ich: Hat er sich denn dafür entschuldigt?
K2: Ja, aber.
Ich: Nein, kein Aber. Bitte beruhige dich und versucht ordentlich miteinander umzugehen.
Beide Kids nicken und gehen wieder. Ich versuche es erneut ein drittes Mal. Was mir zum Glück auch gelingt.
Fazit:
Such dir einen Platz auf dem Mond und lese diese Szene noch mal oder spare sie dir so lange auf, bis du endlich mal ganz allein bist.
Mein Fazit:
Ich werde mich entweder mit Musik ausschließen oder es an einem Tag, einem Ort schreiben, wo keine Kinder oder jegliche Ablenkung ist.
Halloween
Es gruselt, es graut und trotzdem ist es Lustig
Beispiel:
Halloween kennen wir alle, aus Filmen und vom hören sagen her.
Einige Feiern sogar diesen Tag wie die Amerikaner, was auch nicht schlimm ist. So wie jeder es mag.
Einige gehen sogar von Haus zu Haus und wollen dann eine Kleinigkeit haben, am besten etwas Süßes.
Man selbst fragt sich, bereitet man etwas vor oder nicht? Schmückt man oder lässt es bleiben?
Also ich mach beides. Ich schmücke etwas und bereite kleine Tütchens vor, damit nicht alle in eine Schüssel greifen müssen. Corona lässt grüßen.
Es ist nur so, dass jedes Mal, wenn du etwas vorbereitet hast, dann kommt keiner. Hast du es aber mal vergessen oder du dachtest, ach was solls, kommt eh keiner genau, dann stehen sie vor der Tür. So schnell wie es geht, gehst du in die Küche und suchst die letzten Süßigkeiten, um den wartenden Monstern etwas zugeben. Meist findet man etwas und dann deckt man sich für das kommende Halloween ein. Ich sag nur alte Schokolade (ganz schlechte Idee).
Fazit:
Schmückt euer Haus, wie ihr es wollt, verkleidet euch sogar.
Aber habt immer etwas Süßes im Haus, böse Monster wollen dir nichts Gutes.
Und jedes Mal, wenn euch irgendetwas passiert, denkt daran, ihr habt zu Halloween nichts rausgestellt.
Genießt den Abend und gruselt euch nicht zu sehr.
Nicht mein Tag
Jeder Tag ist kostbar und sollte gelebt werden.
Beispiel:
Wir kennen es alle aufstehen, den Tag verleben so gut es geht und dann wieder ins Bett. Das klappt ganz gut, wenn da nicht diese kleinen Ungereimtheiten passieren. Wie das zu späte Aufwachen oder das dir ein Ungeschick nach dem anderen passiert.
Ein Beispiel von mir:
Ich hatte gestern so einen Tag, der wollte so mal gar nicht funktionieren.
Nicht nur, dass ich viel zu früh wach war, da meinem Körper die jetzige Zeitumstellung völlig egal ist, sondern ich machte gefühlt ein Unfall nach dem anderen. Zuerst habe ich mich beim Einräumen vom Geschirrspüler an einer Gabel gestochen (tut nicht weh, war aber nicht angenehm), dann später auf Arbeit bin ich zweimal gestolpert und dazu auch hingefallen. Nach der Arbeit ist mir ständig etwas aus der Hand gefallen, man könnte meinen, es war absolut nicht mein Tag, aber ich glaube, da steckt mehr dahinter.
Fazit:
Lasst euch nicht unterkriegen, das Leben ist viel zu lang, um sich darüber zu ärgern oder sich Gedanken darüberzumachen.
Verlebt jeden Tag neu und am besten so, wie ihr ihn euch schon immer gewünscht habt.
Mein Fazit:
Es steckte mehr dahinter, ich habe am Ende des Tages etwas erfahren, das meine Planung für diese Woche und für die kommenden Wochen etwas einschränkt. Man kann sagen, dass ich lange keinen normalen Alltag haben werde. Aber auch das werden wir schaffen und den Kopf nicht in den Sand stecken, dafür sind wir zu positiv eingestellt.
Die Unlust
"Muss das sein?"
Beispiel:
Wir kennen es eigentlich alle oder sollten es mal erlebt haben. Die Unlust. Sie kommt meist dann, wenn dein Körper oder dein Geist einfach nicht mehr kann und die Energie aufgebraucht ist. Oder wenn es etwas ist, das man wirklich nicht gern macht, wie aufräumen oder na ja, einkaufen.
Ein Beispiel von mir:
Also bei mir gibt es zum Glück nicht viel, das mir keinen Spaß macht, aber wenn dieser eine Punkt in der Woche erreicht ist, wo einfach nichts mehr geht, dann kann es mal passieren, das ich einfach nur in der Ecke liege.
Wie die letzten zwei Wochen, obwohl das eher meinem vollen Terminkalender geschuldet ist. Ich wollte so viel schreiben und wollte so viel vorbereiten, gerade was die anstehende Adventszeit betrifft.
Ich wollte sogar eine neue Kurzgeschichte mit einer Freundin zusammen schreiben, aber die Lust packt mich einfach nicht. Ideen sind da, aber den Stift oder das Telefon oder was auch immer in die Hand zunehmen und einfach mal zu starten, das will ich gerade nicht.
(Ich muss zugeben, gerade noch die Lust zu verspüren, hier weiterzuschreiben, obwohl mir langsam die Ideen ausgehen. Den letzten Einwurf, den ich von außen hatte, war das Thema Pups. Mir ist zwar etwas darauf eingefallen, aber wollt ihr das wirklich lesen?)
Fazit:
Es gibt mal Tage oder sogar Wochen wo man Unlust verspürt, das ist auch Okay. Aber es sollte kein Dauerzustand sein. Rappelt euch wieder hoch und versucht das in Angriff zunehmen, was euch am schwersten fällt, dann klappen die kleinen Dinge ganz von alleine.
Mein Fazit:
Ich denke, dass es bei mir nächste Woche etwas besser wird, da ich nicht so oft auf die Arbeit muss. Also ehrlich gesagt, hoffe ich das, sonst wären alle Ideen einfach futsch und das wäre echt schade.
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Ich möchte mich bei euch bedanken, das ihr die Beiträge gelesen, gelikt und auch kommentiert habt. Danke.
#kenntihrdas #wünscheundhoffnung #meinungistwichtig #gedanken #kolumne #Autorinaufinsta #autorinauffacebook #autorinwollteeswissen #autorinfragtnach
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JoKarter • Am 25.10.2021 um 23:02 Uhr • Mit 11. Kapitel verknüpft | |||
Das wird schwer, aber ich wünsche viel Glück. Deswegen verzieh ich mich meistens in die Nacht... und dann passiert es doch... im dunklen Zimmer starrst du in Gedanken auf den hellen Bildschirm und mit einem Mal steht so ein kleines Ungeheuer neben dir ..."Mama", nicht nur der wunderebare Gedanke an was auch immer Futsch, auch das Herz ist stehen geblieben ;) , ja ich denke wir alle kennen das | ||||
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JoKarter • Am 21.10.2021 um 13:40 Uhr • Mit 9. Kapitel verknüpft | |||
Ich finde aber gerade in Gefühlsdingen, gerade wenn man enger miteinander ist tut es gut alles raus zu lassen. Deine alltäglichen Leute bsp. im Arbeitsumfeld bei anderen kann es ruhig oberflächlich bleiben da sagt man eben auch zu den meisten Hallo , wie gehts, ja das ist bei dir und das bei mir und Aufwiedersehen. Wer dann wirklich interessiert ist bleibt auch dran, also mach dir keinen Kopf für mehr ist der einfache Mensch nicht gemacht! | ||||
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nagayto • Am 14.10.2020 um 18:34 Uhr | |
Ich finde die Idee wirklich sehr interessant und bin gespannt auf mehr Situationen! Kommt mir alles auch sehr bekannt vor :D | ||
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Larlysia • Am 29.09.2019 um 20:03 Uhr | |||
Ich fänds schön, wenn die Kapitel länger und besser ausgearbeitet wären! | ||||
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MisterY • Am 15.08.2019 um 18:57 Uhr | |
So weit so gut, wie immer. Ich kenne einige dieser Situationen sehr gut, vor allem die dritte. Mach weiter so ;-) | ||
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