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Aller Anfang ist schwer

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24.01.18 12:47
6 Ab 6 Jahren
Heterosexualität
In Arbeit
„Hey, pass doch auf!“, schimpfte Zoe hinter dem rücksichtslosen Autofahrer hinterher, der gerade ohne zu blinken abgebogen war und wegen dem sie scharf hatte bremsen müssen. Schließlich hatte sie einen Pferdeanhänger mit einem Lebewesen an ihrem Auto hängen und fuhr deshalb möglichst vorsichtig. Aber eigentlich konnte sie gerade nichts so richtig ärgern. Endlich hatte sie ihre Abschlussprüfung zur Bereiterin und Reitlehrerin bestanden und war unterwegs in ihr neues Heim: Ein alter Pferdehof, der zu dem Ort Norddorf gehörte, allerdings ein wenig außerhalb davon inmitten von saftigen Wiesen lag. So sah es jedenfalls nach der Beschreibung von Fritzi, Zoes Freundin aus, denn selber hatte sie den Hof noch gar nicht gesehen. Hier wollte sie sich ihren Traum vom eigenen Reiterhof erfüllen, den sie hegte, seit sie sich in Pferde und das Reiten verliebt hatte. Doch zunächst musste sie erst mal ankommen. Die Fahrt von Hamburg nach Norddorf dauerte eigentlich nur gute zwei Stunden, aber die Aufregung ließ ihr die Fahrt wie eine halbe Ewigkeit erscheinen, bis sie endlich das Ortseingangsschild von Norddorf passierte. 
Das Dorf sah sehr gemütlich aus. Eine Reihe von Bauernhäusern gab es, von denen einige vorne an der Straße einen kleinen Laden besaßen, in dem sie unterschiedliche Dinge verkauften. Es gab einen kleine Supermarkt, einen Hofladen, eine Schneiderei und noch ein paar andere Läden. Irgendwo hier musste auch Fritzi mit ihrer Familie wohnen, aber erst einmal wollte Zoe zu ihrem Hof. Nach der Durchfahrt durch das Dorf führte ihr Navi sie nach links auf einen Feldweg und nach einer Weile wieder nach links auf einen weiteren Feldweg. Dieser führte gerade auf den Hof zu. Fritzi hatte nicht übertrieben, die Landschaft war traumhaft. In der späten Nachmittagssonne dieses ungewöhnlich warmen Märztages glänzte das Gras und kleine Insekten tummelten sich über den Wiesen. Im Hintergrund konnte man einen Wald erkennen in dem man bestimmt herrlich ausreiten konnte. Wenn überhaupt möglich stieg Zoes Stimmung bei dem grandiosen Anblick noch. Sie stieg aus dem Wagen und atmete die frische Luft ein. 
Im Hänger fing Fee, ihre Holsteiner Stute an zu stampfen. Recht hatte sie, schließlich war sie schon die ganze Zeit dort eingesperrt gewesen. Zoe ließ die Hängerklappe vorsichtig herunter und führte Fee am Halfter ins Freie. Auch sie schien von dem Anblick überwältigt zu sein, aufgeregt blähte sie die Nüstern und hob interessiert den Kopf. „Das ist unser neues zu Hause, gefällt es dir?“ Wie zur Bestätigung ließ Fee ein leises Schnauben hören und rieb ihren Kopf an Zoes Schulter. Rechts von ihrem Standpunkt aus lag ein kleiner Stall und links das Wohnhaus. Neben dem Stall und hinter dem Haus lagen zwei Paddocks und hinter dem Stall schien es einen Reitplatz zu geben. Schon mal nicht schlecht für den Anfang, dachte Zoe und brachte Fee in den Paddock neben dem Stall, damit sie sich in Ruhe weiter umsehen konnte. 
Zuerst betrat sie den Stall und schrie erschrocken auf. Etwas rannte mit Indianergeheul auf sie zu und riss sie mit einer stürmischen Umarmung schlichtweg von den Beinen. „Du bist da, du bist da, DU BIST DA!“ schrie Fritzi ihr ins Ohr. „Äh ja, hmpf, aua!“ kam nur von Zoe. Sie hatte sich bei dem Sturz ordentlich das Steißbein gestoßen und rappelte sich jetzt stöhnend auf. Aber ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Fritzi war berüchtigt für ihre impulsive Art und eigentlich hätte Zoe es ahnen können, dass sie überrascht wird. „Komm mit, ich zeige dir alles. Ich habe mich schon ein wenig umgesehen. Hier muss einiges gemacht werden, aber das kriegen wir schon hin, wenn alle mithelfen.“, sprudelte es in atemberaubender Geschwindigkeit aus Fritzi heraus. Ein bisschen was machen war gut. Der Stall sah doch ziemlich heruntergekommen aus und Zoe machte sich ein wenig Sorgen, wie Fee es hier ergehen würde, bis alles renoviert war. Insgesamt gab es sechs, von der Größe her großzügige Boxen, jeweils drei links und rechts von Stallgang. Am Ende des Stallganges führte Fritzi Zoe in die Sattelkammer, die aber ebenfalls schon bessere Zeiten gesehen hatte. Neben der Sattelkammer gab es eine Art Büro bei dem die Tür fehlte und in dem ein Monstrum von einem Schreibtisch stand. Überall wo die beiden entlang liefen hinterließen sie Fußabdrücke im Staub. „Hat der Vorbesitzer keine Pferde gehabt?“ fragte Zoe, als sie die Tränken überprüfen wollte und kein einziger Tropfen Wasser kam. „Nein, hier hat lange keiner mehr gewohnt. Der alte Petersen war schon tot, als wir hergezogen sind und die Erben haben sich offensichtlich nicht weiter darum gekümmert. Jetzt hat seine Tochter wohl ihren Job verloren und brauchte dringend Geld. Naja, deshalb war das Grundstück wohl auch so günstig.“ Zoe fing an Böses zu ahnen. „Sag bloß, im Haus sieht es genauso aus.“ „Eher schlimmer würde ich sagen, also bewohnbar ist es nicht, falls du das wissen willst.“, antwortete Fritzi. „Und wo zum Teufel sollen Fee und ich bleiben, bis hier alles in Ordnung ist? Das kann noch Wochen dauern!“ Panik stand in Zoes Augen, von ihrer anfänglichen Euphorie über die Umgebung war nichts mehr übrig. So hatte sie sich das alles nicht vorgestellt. „Beruhige dich, Zoe! Natürlich bleibst du bei mir und meiner Familie, das habe ich schon alles besprochen. Fee kann zu meinem Star in den Stall, der ist groß genug für zwei Pferde und meine Eltern haben extra das alte Zimmer von meiner Oma für dich renoviert. Das ist jetzt ein Gästezimmer.“ „Wow!“. Vor Rührung traten Zoe die Tränen in die Augen. Fritzis Großmutter war vor einem Jahr gestorben und eigentlich der Grund, warum Fritzi vor vier Jahren, kurz vor ihrem Realschulabschluss mit ihrer Familie nach Norddorf gezogen war um sie zu pflegen. Die ganze Familie hatte eine schwere Zeit nach ihrem Tod und es war bestimmt ein großer Schritt für sie gewesen, das Zimmer zu renovieren. Auch Fritzi wirkte bei dem Gedanken an ihre Oma bedrückt und Zoe umarmte sie fest. „Danke, das ist wirklich toll von euch!“ Sie konnte Fritzi einfach nicht lange böse sein und schließlich war es auch ihre Unüberlegtheit gewesen mit der sie den alten Hof Hals über Kopf gekauft hatte, die sich nun rächte. „Ich glaube die Besichtigung des Hauses können wir auch auf morgen verschieben, es wird schon dunkel und wenn wir jetzt gleich losfahren, kann ich Fee noch vor dem Abendessen versorgen.“
Als die beiden beim Hof der Familie Bergmann angekommen waren, brach gerade die Dämmerung über sie herein. Fee wurde wieder ausgeladen und zu Star, dem braunen Wallach von Fritzi in den Stall gestellt. Dieser bestand lediglich aus einer großen Laufbox und einem kleinen Vorraum in dem das Sattelzeug und Futter verwahrt wurde. „Hoffentlich vertragen sich die beiden, aber eigentlich müssten sie sich ja noch von früher kennen.“, bemerkte Fritzi. Beide kamen ursprünglich aus Hessen und hatten sich dort in der Reitschule kennen gelernt. Mehr oder weniger gleichzeitig bekamen sie ein Pferd geschenkt und von da an konnte kaum jemand das Vierergespann trennen. Auch als Fritzi nach Norddorf gezogen war, brach der Kontakt nicht ab aber auch das regelmäßige Telefonieren konnte die gemeinsamen Ausritte natürlich nicht ersetzen und jetzt waren sie endlich wieder zusammen. 
Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass die beiden Pferde sich nicht in die Haare kriegen würden, bekamen beide noch Heu als Abendessen und eine Möhre. Dann war es auch für die Mädchen Zeit etwas zu futtern zu bekommen. „Ich glaube meine Eltern warten schon auf uns. Hol nur schnell deinen Koffer und dann ab ins Haus.“ Sagte Fritzi. Und tatsächlich roch es schon verführerisch aus der Küche, als sie den kleinen Flur des Hauses betraten. Zoe wurde mit herzlichen Umarmungen von Brigitte und Peter, Fritzis Eltern begrüßt. Auch Fritzis kleiner Bruder Daniel gab ihr die Hand und freute sich offensichtlich über den Besuch. Fritzi hatte auch noch einen großen Bruder Nicolas, aber der machte eine Lehre als Zimmermann und war gerade auf der Walz. Erst in zwei Wochen sollte er wieder zurückkehren. Fritzis Mutter Brigitte war Bäckerin und ihr gehörte auch die Bäckerei und Konditorei, die an das Bauernhaus angrenzte. Und weil sie wirklich eine hervorragende Bäckerin war, konnte sie tatsächlich von dem Verkauf der Backwaren leben, denn auch aus den umliegenden Dörfern kamen die Leute zu ihr um sich mit Brötchen und Torten einzudecken. Normalerweise gab es dann abends nur das Brot, das am Tag übrig geblieben war, aber weil heute ein Ehrengast anwesend war, hatte sie extra frisches Brot gebacken, das jetzt diesen köstlichen Duft verströmte. Zoe lief das Wasser im Mund zusammen und auch alle anderen schienen kräftigen Hunger zu haben, denn sie langten ordentlich zu. 
Als der erste Hunger gestillt war, begannen Fritzis Eltern neugierig zu werden, schließlich hatte man sich ein paar Jahre nicht gesehen. Zoe erzählte von ihrer Zeit in Hamburg während der sie auf einem großen Gestüt ihre Bereiterlehre gemacht hatte und von ihrem Plan, aus dem Grundstück, dass sie gekauft hatte einen richtigen Reiterhof mit Reitschule und Privatpferden und so weiter zu machen. „Ich will ja keine unhöflichen Fragen stellen, aber wie willst du das alles bezahlen?“ Brigittes Frage klang nicht vorwurfsvoll, sondern eher besorgt. „Keine Bange, ich habe als Kind eine ganze Menge von meiner Urgroßmutter geerbt und das Geld bis jetzt nicht ausgegeben. Davon konnte ich den Hof bezahlen und es ist noch genug für Renovierungsarbeiten und ein paar Schulpferde übrig. Um den Hof dann weiter ausbauen zu können muss ich aber sparen.“ „Wenn du Hilfe bei den Renovierungsarbeiten brauchst, kannst du gerne mich fragen und ich kenne auch ein paar Leute im Dorf, die bestimmt bereit sind, mit Arbeitskraft oder Material auszuhelfen.“ meinte Peter. „Das ist wirklich nett, darauf werde ich bestimmt zurückkommen!“ Zoe war fast ein bisschen verlegen angesichts dieses großzügigen Angebots, aber auf dem Land half man sich gegenseitig, das hatte Fritzi ihr schon erklärt. 
Nach dem Abendessen halfen alle beim Abdecken und Abwaschen und danach gab es noch ein gemütliches Glas Rotwein im Wohnzimmer vor dem Kamin. Nur Daniel entschuldigte sich, er müsse noch Hausaufgaben machen. „Und wie sieht es bei dir aus Fritzi?“ fragte Fritzis Mutter. „Hast du nicht auch noch was zu tun?“ Fritzi hatte nach dem Umzug auf eine Gesamtschule gewechselt und sich nach dem Realschulabschluss dazu entschlossen auch noch das Abitur zu machen. Jetzt stand sie kurz vor den Prüfungen und Zoe bekam ein schlechtes Gewissen, weil sie Fritzi vom Lernen abhielt. „Ich habe heute morgen schon alles erledigt und morgen ist Sonntag, da kann ich auch noch lernen.“ Beruhigte Fritzi ihre Mutter und Zoes Gewissen. „Jetzt lass uns lieber den Abend genießen und nicht von sowas wie Schule reden!“ 
Der Abend wurde noch richtig gemütlich, aber so gegen Mitternacht gingen dann doch alle schlafen. Das Gästezimmer für Zoe lag direkt neben der Küche und hatte ein angrenzendes Bad, sodass sie sich keines mit der Familie teilen musste. Die hatte ein eigenes Badezimmer im Obergeschoss, in dem sich auch die restlichen Schlafzimmer befanden. Zoe fiel wie ein Stein ins Bett, sie war totmüde.

Am nächsten Morgen wurde sie von Kaffeeduft und Geklapper aus der Küche geweckt. Schnell sprang sie unter die Dusche und genoss das Wasser auf der Haut. Gerade wollte sie sich anziehen, das tönte es schon aus der Küche: „Zoe! Aufstehen! Du verpasst den ganzen Tag.“ „Jahaa, ich bin doch schon dabei! Gib mir noch 5 Minuten.“ Die brauchte sie allerdings nicht. Einmal schnell mit der Bürste durch die noch feuchten Haare und schon saß sie am Frühstückstisch. Diesmal war er nicht ganz so reichhaltig gedeckt, wie beim Abendessen, aber es gab natürlich frische Brötchen, Kaffee und allerhand Aufschnitt. „Ich bin schon mal im Stall.“, Kkndigte Fritzi an und verschwand mit einer Stulle durch die Haustür. Auch Zoe beeilte sich und 10 Minuten später stand sie bei Fee im Stall um sie zu putzen und Heu nachzufüllen. „Machen wir heute einen Ausritt zu deinem Hof?“ fragte Fritzi. „Dann können wir uns noch einmal alles in Ruhe ansehen und schon mal eine Liste machen, was alles repariert werden muss.“ „Eigentlich keine schlechte Idee, dann kann ich die Umgebung gleich mal mit dem Pferd erkunden. Ich wette man kann hier super ausreiten.“ Fritzis Antwort war nur ein unverständliches Genuschel, denn sie hing gerade mit dem Kopf unter Stars Bauch um seine Dreckkruste wegzubürsten. „Ich glaube da hilft nur noch Wasser.“, schlug Zoe vor, aber Fritzi meinte bloß, dass sie das dann jeden Tag machen müsste. „Ich hole schon mal die Satteltaschen und du gehst in den Laden und fragst meine Mutter nach ein wenig Proviant. Wahrscheinlich sind wir den ganzen Tag unterwegs.“, schlug sie Zoe vor und verschwand schon wieder unterm Bauch.

Fritzi hatte gar nicht mal Unrecht, wenn sie sich wirklich alles genau ansehen wollten, würden sie eine Zeit lang brauchen. Während Zoe den Proviant holte, hatte Fritzi Star schon gesattelt und schnallte die Satteltaschen fest. Während Zoe auch schnell ihre Fee sattelte, packte Fritzi alles ein, was sie brauchen würden und dann ging es los.

Von Norddorf aus brauchten sie nur eine viertel Stunde, bis sie den Hof erreichten. Die Pferde wurden wieder auf den Paddock gebracht. Leider funktionierte auch hier die Tränke nicht, aber hinter dem Stall gab es eine manuelle Pumpe und während Fritzi einen geeigneten Eimer suchte, pumpte Zoe solange Wasser, bis es klar und nicht mehr braun war. „Die Koppelzäune müssten auch mal geprüft werden, dann könnten wir die Pferde grasen lassen.“, meinte Zoe. „Klar, warum fangen wir damit nicht gleich mal an?“ „Dann sind wir übermorgen noch nicht fertig damit, ich will jetzt erst einmal das Haus sehen, ob es wirklich so schlimm ist.“, entgegnete Zoe und zog ihre Freundin weg von den Pferden und in das große Bauernhaus.

Es war tatsächlich ein wenig schockierend, wie dreckig es drinnen aussah, aber unter der zentimeterdicken Staubschicht fanden sie allerhand Möbel, die sogar noch einigermaßen brauchbar aussahen. Die Wasserleitungen funktionierten auch und selbst der alte Gasboiler gab nach ein paar Minuten warmes Wasser ab. Die meisten Möbel trafen nicht wirklich Zoes Geschmack, aber in der Küche stand ein wunderschöner alter Küchentisch aus massivem Holz. „Den behalte ich auf jeden Fall, der hat richtig Stil.“, träumte Zoe. „Die anderen Möbel fliegen raus und dann kaufe ich neue, so viel Geld habe ich wohl noch.“ Die meiste Zeit des Vormittages verbrachten sie damit im Haus herumzustöbern und herumzualbern. Dabei erstellten sie eine recht lange Liste von Gegenständen, die Zoe für ihr neues Heim brauchen würde.

Gegen Mittag machten sie mit den Pferden Picknick auf der Koppel. So hatten sie Fee und Star im Blick und trotzdem konnten die beiden das frische Gras genießen. Nach dieser Stärkung nahmen sie sich erneut den Stall vor. Auch hier fertigten sie eine Liste an mit den Dingen, die ausgebessert werden mussten. „Sag mal, kann ich bei euch das Internet benutzen?“ fragte Zoe. „Dann kann ich mich schon mal ein wenig umsehen, wer die Reparaturen übernehmen kann und wie teuer das alles wird." „Klar, aber frag auch meinen Vater, der weiß teilweise besser Bescheid als das Internet, wo es hier in der Nähe gute Leute gibt.“

Erst am späten Nachmittag kehrten sie mit den Pferden zum Hof von Fritzis Eltern zurück, versorgten sie und schmiedeten noch beim Abendbrot Pläne für den Umbau. Wie angekündigt, mischte sich auch Fritzis Vater mit so einigen guten Ratschlägen ein. Abends, als Zoe ins Bett ging, hatte sie das Gefühl, ihrem Plan ein kleines Stückchen näher gekommen zu sein. Auch wenn es wohl noch viel zu tun gab.

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pseudoARn9v Am 13.12.2019 um 12:24 Uhr Mit 1. Kapitel verknüpft
Ich fand es sehr gut und spanned.
Gruß Tutoi
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likeadrug Am 09.11.2019 um 14:55 Uhr
Ich finde das ist ne tolle Story:) würde mich sehr über weitere Teile freuen

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Kapitel: 2
Sätze: 172
Wörter: 2.711
Zeichen: 15.665

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Diese Story wird neben Alltag auch in den Genres Liebe, Vermischtes, Freundschaft gelistet.