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Eine unheilige Beziehung

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29.11.19 20:14
16 Ab 16 Jahren
Fertiggestellt

Leonard war ein einfacher Mann, der sich sein Geld durch die Kirche verdiente. Er war, ausgewachsen und gut aussehend. An einer langen Nacht entschied er sich in einem Restaurant auszuruhen. Eine junge Dame mit schöner bleicher Haut, langen, welligen Haaren und purpurroten Augen machte sich auf ihn aufmerksam und ging zu ihm hinüber. Sie war sehr sympatisch und machte es unserem Helden etwas heiß-- es war sein rotes nervöses Gesicht. Ihr Name war Lucy und

sie schien auch etwas für den jungen Kerl zu empfinden. Leonard sah sie immer an seinen freien Tagen. Am Tag und in der Nacht besuchte sie sich im gleichen Restaurant und manchmal lud er Lucy zu sich ein. Die beiden liebten sich und wollten für immer zusammen sein. Er fühlte in ihr sogar eine warme gute Seele. Aber etwas machte ihm angst. Er sah es jedesmal. Es ließ ihn erschaudern, als er es sah. Ich glaube, es waren ihre Zähne. Ja! Genau! Es waren ihre Zähne. Als er sie immer zum Lachen brachte sah er lange spitze Eckzähne. Er

wusste genau was er tun sollte, denn es war ja schließlich seine Profession. Jedoch war sie nach Sekunden verschwunden als er versuchen wollte sie zu verfolgen, somit konnte das Werk nicht getan werden. Bei einer dicht Bevölkerten Nacht ging sie aber zu Fuß zu ihrem Wohnort. Was sie jedoch nicht merkte ist, dass Leonard sie heimlich verfolgte. An ihrem Zimmer angekommen wollte unser Held so wenig Aufmerksamkeit wie möglich haben. Er kletterte mit seiner

Werkzeugtasche zum Fenster, öffnete es und bestieg das ältliche Zimmer, das sauber und gut erhalten war. Genau in seinem Blickfeld lag der Sarg in dem sie schlief. Er betrachtete sie noch einmal bevor er endlich seine Maske und Schürze anzog und den Hammer und Pfahl in die Händ nahm. Er platzierte den hölzernen Pfahl gegen ihre Brust, wo ihr Herz liegt. Er zitterte und die Augen vergossen seine salzigen Tränen. Die Uhr schlug eine mächtige zwölf und die Augen der

Untoten öffneten sich rasant. Ihre Zeit war gekommen. Er schlug kräftig gegen das Holz auf ihren Körper ein. Blut spritzte literweise überall durch den Raum. Die Dame zuckte und versuchte vor Qual durch ihren gefüllten Mund zu schreien. Auf einmal war alles vorbei. Leonard zog sich schnell um und packte die Instrumente weg. Doch nun müsst ihr sehen wie fein er den Körper der Vampirin beseitigt hat. Zuerst hackte er ihr den Kopf ab. Dann füllte er ihn mit Knoblauch. Mit

Weihwasser wurde der restliche Körper verbrand. Die Tür wurde zerstört und die Öffnung wurde zugemauert. Zwei Polizeibeamte Klopften an der Tür; sie kamen, weil die Nachbarschaft schreie Hörte. Sie baten die Wohnung zu durchsuchen. Leonard selbst war ruhig und als Beweis, lehnte er sich mit einem Stuhl gegen die Wand-- genau an der selben stelle, wo er seine Freundin tötete. Die Beamten suchten gründlich aber gefunden hatten sie nichts. Als die Stimmung sich langsam

beruhigte, hörte der Vampirjäger schluchzen und weinen. Sie hörten sich an wie Lucy. Und die Geräusche kamen hinter der Wand. Leonard wurde es schwer. Seine Hände griffen das Haar und rissen Teile davon raus. Seine Haut wurde verschwitzt. Und seine Augen begannen zu weinen. Er nahm sich einen Vorschlaghammer und riss die Wand ein. Er rannte in den Raum und wirbelte den Kopf der Verstorbenen umher. " Ich gebe es zu!" schrie er, "Ich habe sie getötet! Ich habe eine Unschuldige getötet! Ich bin ein wahres Monstrum!"

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Sätze: 57
Wörter: 602
Zeichen: 3.378

Kategorisierung

Diese Story wird neben Horror auch im Genre Erotik gelistet.