Ein von großen und riesigen bis weniger großen eiförmigen Steinen, aus graubraunem Fels bestehend, gesäumter zickzackmäßig nach oben hinauf schlängelnden Trampelpfades aus Lehm wurde von einem schönen schlichten Steintempel mit Spitzturm oben abgeschlossen; und beendet an dessen Kopf. Die Spitze des Berges so man sie nannte und nennt. Es war ein besonders schöner Tempel und war mit Bannern am Tor und links! Sie zu künden! Sie zu bekommen! Vielleicht letztlich auch letzteres. Ich stand nun dort nach einigem an Aufstiegszeit gesäumtem Weges - wie gesagt. Das Wetter war gut gewesen und ich war trockenen Kleides bald hier nun. Ich suchte vergebens Mensch und Schreiber des Briefes, gewahr aber einige große Statuen vor Ort die einen Kreismittelpunkt des Raumes bildeten dort. Was dieser bezweckte wusste ich auch nicht. Noch wusste ich was sein Zentrum an Mehr besaß. Mehr an ungreifbarem – mehr an Machtsinn. Eben diesen suchte ich hier verloren. Macht ging nicht aus von hier. Das gab dem ganzen den Schlif an Wissen darum. Nichtwissend nicht ahnend stand ich – staunte ich. Es gefiel mir einfach so hier zu sein und schon wollte ich von genug bekommend ergriffen wieder gehen. Mit einem mal dunkelte der Raum und einzig noch Fackelnlichtbrennend lag ich nun vor. Meine Anwesenheit war entdeckt wohl. Zwei Tortüren öffneten. Recht leer erst links auf gleicher Höhe trat mir ein Mann entgegen. Ich erkannte seine Statur nicht jedoch direkt seine Herkunft. Er war von dunklem Tant unten und hellem oben. So einen hatte ich nie gesehen. Ein Afrikaner oder schwarzer Mensch hatte wohl weiß die Handflächen und Fußsohlen doch dieser hier war bewusst geändert dessen. Letzteres konnte ich sicher erkennen nun. Nun da er fast schon stand wo ich war. Er grüßte größe vermittelnd freundlich mit der Hand ehe er vor mich eilte. Dann stellte er sich vor: ,,Ich bin Jinjang Go!“ Was mein Begehr war fragte er erst nicht! Dann wollte er mir die Hand zum Gruß geben entschloss sich wohl aber auf halbem Gedanken es zu unterlassen. Er wirkte dennoch nicht befremdlich deswegen auf mich. Doch war es unerwartet scheu. ,,Was ist mit dir“, wollte er wissen nun? Noch ehe ich was sagen konnte. Er schnitt mir nochmals das Wort ehe ich was sagen konnte und fragte nachlegend: ,, Alles gut!?“ ,,Alles gut“, wiederholte ich eher plappernd und sagte nichts mehr. ,,Du hast noch nie einen meiner Art – einen Duen Go`s gesehen wie?“ ,,Wir Go`s sind ebenso wie ihr, nur gab uns Gott Duettfarbe oder das geteilte sein in Körper und Art. Du bist ein One – ein Einfarbener!“ Er hatte wohl Recht. ,,Go`s gibt es nicht viele aber Duen Go`s ein paar die alle hier wohnen und leben. In diesem Tempel für einen guten Gott erbaut.“ Doch ehe eine Antwort mir möglich kamen von links und Rechts durch die zwei Türen weitere Duen hereingelaufen die langes, kurzes und Rastahaar auf dem Kopf aber die selben in andere Farbe der Haut fließende Kürperhautfarbe. Dann jedoch als ich geistig meine Frage fertig formuliert nun gingen mit einem mal die Fenster des Tempels auf und das lichte Tageslicht ströhmte herein im Austausch für das Dunkel im Fackellicht in dem wir gestanden. Die Dues waren jedoch verschwunden. Ich rief nach ihnen. Ich suchte nach ihnen. Ich verstand ihres nicht. Ihr tun war mir schleierhaft! Ich bin dann letztlich sprach und weiter wortlos auch gegangen. An wen hätte ich es auch richten sollen oder mögen? ,,Ihr habt mich gerufen und nach mir senden lassen per Brief und dessen Nachricht. Mein Sein und besonderes Besonderssein spielte eine wohl besondere Rolle. Diese hatten sie mir genannt und gegeben, doch das und dass war`s letztlich, heute verstehe ich und Verstand es - da musste ich euch das hier kurz schreiben und schildern.
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