Storys > Geschichten > Freundschaft > Durch Dick und Dünn

Durch Dick und Dünn

281
14.07.20 11:24
18 Ab 18 Jahren
In Arbeit

Es war mal wieder einer dieser  Sonntage. Carola hatte sowohl in der Jugendherberge, als auch an der Tankstelle Dienst. Chris war  an diesem Morgen schon an der Tankstelle gewesen und hatte ihre Schicht schon hinter sich. Die Kunden waren mal wieder etwas seltsam drauf und auch ihre Chefs verhielten sich seltsam.

Carola hatte keine Ahnung was sich auf dem Hof der Tankstelle gerade abspielte. Sie glaubte zwar, dass sie Chris ihr Auto vorhin schon einmal vorbei fahren gesehen hatte, aber sie dachte nicht das es wirklich Chris war.

Eine Stunde später war es dann etwas ruhiger auf dem Hof und in der Tankstelle und Carola versuchte mal einen Blick nach draußen zuwerfen, aber sie sah nichts außer einen Pferdeanhänger. Was war hier los?

Als dann wieder Kunden in den Laden kamen, verdrängte Carola langsam die Meinung, dass sich hier Leute auf dem Hof aufhalten und sie machte ganz normal ihre Arbeit.

Am Stammtisch saßen auch noch Hartmut und Willi und tranken ihre Bier.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte Hartmut

„Nichts.“ antwortete Carola Sie hatte gerade keine Lust sich mit ihm zu unterhalten. Mittlerweile hatte sie nur noch seltsame Gedanken im Kopf.

„Irgendetwas ist doch. Du tust so als hättest du einen Geist gesehen.“ sagte Hartmut

„Wenn ich einen Geist gesehen hätte, wäre das ja was anderes, aber ich höre draußen gleich mehrere Geister und wenn ich rausschaue sehe ich nur einen Pferdeanhänger. Langsam frage ich mich was hier los ist.“ sagte Carola

„Den Anhänger hatte Chris vorhin am Auto und hat ihn stehen lassen. Warum auch immer. Aber er stand heute Mittag noch bei den Mülltonnen und nicht direkt vor der Toilette in der Ecke“ sagte Hartmut

„Und wie ist er jetzt von dahinten nach hier vorne gekommen. Mit einem Geistertruck oder geflogen?“ fragte Carola

„Ich habe gar nicht mitbekommen, dass der Anhänger um geparkt wurde.“ sagte Willi

Irgendwie hatte jetzt auch Hartmut und Willi ein seltsames Gefühl bei der Sache.

„Ruf doch Chris mal auf dem Handy an. Vielleicht weiß sie ja wieder Hänger in die Ecke gekommen ist. Wir waren doch heute Morgen auch da, als sie ihn vom Auto abgehangen und da hinten hingestellt hat.“ sagte Hartmut

„Ich habe es jetzt schon mehrfach versucht, aber si e geht nicht ans Handy.“ sagte Carola

Carola war völlig fertig und traute sich nicht einmal mehr an die Papiertonne zu laufen und den Müll raus zu bringen. Die Geräusche und die Stimmen machten sie ein wenig verrückt und dass Schlimme war, dass sie Chris nicht erreichte und deswegen auch nicht raus bekam was das mit dem Anhänger auf sich hatte.

„Probier es einfach noch einmal. Willi und ich bleiben hier bist du sie erreicht hast oder die Geräusche draußen weg sind.“ sagte Hartmut.

„Danke euch.“ sagte Carola

Carola bekam langsam etwas Angst. Was war da draußen auf dem Hof nur los. Wieder versuchte sie einen Blick nach draußen zu werfen, aber immer noch versperrte der Pferdeanhänger ihr die Sicht und auch Chris erreichte sie nicht auf dem Handy.

Jetzt war es mit Carolas Nerven vorbei und sie glaubte endgültig an Geister.

Einer Stunde später war es mit Carolas Nerven endgültig vorbei. Sie konnte einfach nicht mehr.

Sie ging ins Büro und musste tatsächlich weinen. Sie hoffte das sich die Menschen die sie auf dem Hof hörte bald wieder verschwanden und fragte sich langsam, ob sie die Stimmen vielleicht nur in ihrem Kopf hörte.

Aber wie war dann Chris ihr Pferdeanhänger von dahinten nach hier vorne gekommen? Irgendwer musste den doch da hingestellt haben.

Carola war fix und alle. Immer wieder versuchte sie Chris auf dem Handy zu erreichen. Die Geräusche wurden mittlerweile immer lauter und langsam ging die Angst in Panik über.

Eine halbe Stunde nach dem letzten Versuch bei Chris anzurufen, stand Chris in der Tankstelle.

„Was ist denn los?“ fragte Chris, als sie Carola fix und alle im Büro fand.

„So langsam glaube ich an Geister.  Ich höre auf dem Hof seltsame Stimmen und dein Pferdeanhänger hat sich auch von alleine um geparkt.“ sagte Carola

„Haben die Jungs dir erzählt, dass er bei den Mülltonnen stand. Nein mein Anhänger kann sich noch nicht Beamen. Den hat Jan-Hendrik holen wollen, hatte ihn gerade angehangen und bekam dann einen Anruf. Also hat er dann kurzerhand den Hänger dahin gestellt.“ sagte Chris

„Und warum bist du dann als nicht ans Telefon gegangen?“ fragte Carola

„Weil ich auf dem Pferd saß und mein Handy im Stall lag. Ich habe es einfach vergessen als ich losgeritten bin.“ sagte Chris

Chris schaffte es Carola wieder etwas zu beruhigen, aber die Stimmen waren immer noch da.

„Und was machst du jetzt hier?“ hackte Carola nach

„Ich habe gesehen, dass du mehrfach angerufen hast und wollte den Anhänger holen. Da habe ich gedacht ich kann auch einfach bei dir vorbei kommen und brauche nicht zurückzurufen.“ sagte Chris

„Aber was sind das für Stimmen, die ich die ganze Zeit auf dem Hof höre?“ fragte Carola

„Das kann ich dir nicht sagen. Auf dem Hof ist kein Mensch weit und breit.  Ich glaube du bist ein bisschen überarbeitet.“  sagte Chris

„Ich kann nicht mehr. Im Moment ist auch wirklich alles zu viel.“ sagte Carola

„Soll ich hier bleiben und dir etwas helfen?“ fragte Chris

„Nein brauchst du nicht. Die zwei Stunden schaffe ich auch noch.“ sagte Carola

Kaum hatte Chris die Tankstelle verlassen, hörte Carola wieder diese seltsamen Stimmen. Jetzt wünschte sie sich, dass sie Chris hätte bleiben lassen.

Hartmut und Willi saßen immer noch am Tisch.

„Chris hätte doch jemanden gesehen, wenn der ja jemand wäre.“ sagte Hartmut.

„Das stimmt. Ich weiß aber auch nicht, ob ihre Geschichte stimmt.“ sagte Carola

„Klingt doch plausibel.“ sagte Hartmut.

„Ich weiß ja, dass sie beim Reiten selten das Handy mitnimmt, aber warum hängt Jan-Hendrik den Anhänger bei den Mülltonnen ans Auto um ihn dann wieder ab zu machen und hier hin zu stellen. Nur weil er einen Anruf bekam.“ sagte Carola

„Kann doch sein. Mach dir nicht so einen Kopf.“ sagte Hartmut.

„Seltsam ist auch, so lange Chris da war waren keine Stimmen zu hören und jetzt sind sie wieder da.“ sagte Carola

„Das liegt vielleicht auch etwas daran, dass du Angst hast. Warte mal. Chris hängt noch den Anhänger an. Ich hole sie noch mal. Ich glaube das ist besser.“ sagte Hartmut und ging nach draußen.

Hartmut traf Chris noch rechtzeitig an.

„Was ist los?“ fragte Chris

„Carola hört schon wieder diese Stimmen. Ich glaube es ist besser wenn du hier bleibst.“ sagte Hartmut

„Kein Problem, ich parke nur mal um weil ich den Anhänger nicht wieder abhängen will und rufe Jan-Hendrik an, dass er nachher mein Auto nehmen muss.“ sagte Chris

Gesagt. Getan. Keine 5 Minuten später war Chris wieder bei Carola.

Chris ging zu Carola. Sie sah ihr an, dass jetzt gerade nichts mehr ging.

„Du musst dir jetzt keine Gedanken machen. Ich bleibe jetzt hier. Ich glaube das ist besser.“ sagte Chris

„Du musst wirklich nicht hier bleiben. Irgendwie schaffe ich das hier schon alleine.“ sagte Carola

„Ich glaube nicht dass du das jetzt alles alleine schaffst. Du traust dich ja nicht einmal an die Papiertonne um den Müll rauszubringen.“ sagte Chris

„Dann bleibt der Müll halt drin.“ sagte Carola

„Eins kannst du mir glauben, wenn ich sage das da draußen nichts ist, dann ist da auch nichts. Ich war eben selbst auf dem Hof.“ sagte Chris

„Aber warum höre ich dann diese Stimmen, wenn ich alleine bin?“ fragte Carola

„Ich denke, dass du vor irgendetwas Angst hast und dir die Stimmen einbildest.“ sagte Chris

Chris merkte Carola an, dass es sie völlig fertig machte und lies sie nicht alleine.

Eine halbe Stunde später stand Jan-Hendrik in der Tankstelle. Er musste Chris ihr Auto mal wieder tanken

„Warum muss ich eigentlich immer tanken, wenn ich dein Auto nehme?“ fragte er

„Das habe ich ganz vergessen.“ sagte Chris

„Was ist jetzt eigentlich hier los? Ich habe das eben am Telefon nicht ganz kapiert.“ fragte Jan-Hendrik

„Carola hört Stimmen, aber draußen ist niemand. Und dann haben ihr die Jungs auch noch die Geschichte mit dem Hänger erzählt.“ sagte Chris

„Den Anhänger habe ich doch da wieder abgestellt, als ich einen Anruf bekam.“ sagte Jan-Hendrik

„Das habe ich ihr auch schon gesagt. Aber durch die Stimmen glaubt sie jetzt an Geister und traut sich nicht einmal mehr an die Mülltonnen.“ sagte Chris

„Oh je. Soll ich das Auto mit dem Anhänger mit nach Hause nehmen und lasse dir dein Auto hier?“ fragte Jan-Hendrik

„Kannst du auch machen, wenn du nach Hause willst.“ sagte Chris

Chris und ihr Bruder verstanden sich gut, was die Sache mit den Autos anging.

Nach einer Stunde hatten Carola und Chris alle Aufgaben erledigt und freuten sich jetzt auf zu Hause.

Carola war am Ende doch froh gewesen, dass  Chris ihr geholfen hatte. Sie wusste aber auch, dass sie am nächsten Tag wieder Spätschicht hatte. Sie wollte jetzt aber noch keine Panik deswegen machen und erst einmal abwarten. Vielleicht hatten ja alle recht und sie hatte nur vor irgendetwas Angst. Nur vor was? Das konnte sie sich dann selber nicht erklären.

Am nächsten Abend war Chris gerade zu Hause angekommen, als Carola ihr nur SOS per Whatsapp schickte.  Chris, die gerade neben ihrem kleinen Bruder stand, wusste genau was jetzt zu machen war. Sie musste so schnell wie möglich zurück auf die Tankstelle.

Doch ihr Auto sprang mal wieder nicht an.

„Verdammt, immer wenn man es eilig hat springt diese Karre nicht an.“ fluchte Chris so laut, dass ihr Bruder es drin hörte.

„Was ist denn los?  Erst kommst du gerade nach Hause, schaust auf dein Handy und dann rennst du wie eine Irre wieder raus. Und jetzt fluchst du weil dein Auto nicht anspringt.“ fragte Jan-Hendrik nach.

„Carola hat mit SOS per Whatsapp geschickt und ich muss jetzt so schnell wie möglich zurück auf die Tankstelle. Da stimmt etwas nicht.“ sagte sie

„Warte eine Minute. Ich ziehe mir ein paar Schuhe und eine Jacke an und komme mit meinem Autoschlüssel. Dann fahren wir zusammen dorthin und schauen was los ist.“ sagte er

Jan-Hendrik wusste genau, dass sich seine Schwester jetzt nicht mehr aufhalten ließ und machte sich so schnell es ging fertig.

Als die Beiden an der Tankstelle ankamen, war weit und breit keine Spur von Carola. Was war hier nur passiert?

Während Chris in die Tankstelle ging und nachschaute ob Carola dort irgendwo war, lief Jan-Hendrik einmal um die ganze Tankstelle, aber nirgends war Carola zu finden.

„Hier drin ist sie nicht.“ sagte Chris

„Ich bin eben einmal um die ganze Tankstelle gelaufen und habe sie auch nicht gefunden.“ sagte Jan-Hendrik

„ Das ist seltsam. Ihr Auto steht genauso da wie sie es vorhin dahin gestellt hat und es ist auch verschlossen und der Toilettenschlüssel ist auch da wo er hingehört. Vorhin als ich ging waren die Jungs vom Stammtisch noch da, aber auch die haben die Tankstelle verlassen, ohne ihre Sachen mitzunehmen.“ sagte Chris

„Hier ist irgendetwas nicht in Ordnung. Ich rufe die Polizei mal an und du rufst Opa an, dass der auch hier her kommt.“ sagte Jan-Hendrik

„Ok, dann machen wir das so.“ sagte Chris

Während Chris mit ihrem Opa telefonierte und ihm die Situation kurz schilderte, rief ihr Bruder die Polizei an.

Zehn Minuten später waren nicht nur die Polizeibeamten vor Ort, sondern auch die Seniorchefs.

„Was ist passiert?“ fragte Heidrun nach

„Ich weiß es nicht. Ich war gerade zu Hause, als Carola mir SOS per Whatsapp schickte. Dann sind wir sofort hier her und fanden hier alles verlassen vor.“ sagte Chris

„Wir haben hier schon alles abgesucht. Von Carola und auch von den Jungs vom Stammtisch fehlt jeder Spur.“ sagte Jan-Hendrik

„Lasst uns nochmal alle zusammen die ganze Gegend absuchen. Vielleicht sind sie in der Nähe. Denn die Männer werden ja nicht ihre Sachen ohne Grund dagelassen haben und auch die Kollegin muss irgendwo sein.“ sagte Willi

„Es ist schon seltsam. An den Stühlen hängen die Jacken und auf dem Tisch stehen die angefangenen Bierflaschen.  Carolas Handy ist auch nicht da und auch vom Arbeitstelefon fehlt jeder Spur.“ sagte Heidrun als sie wieder auf den Hof kam.

„Ich habe schon versucht, Carola auf dem Handy zu erreichen. Sie geht nicht dran und klingeln höre ich es hier auch nicht. Aber eines weiß ich sie würde niemals die Tankstelle offen verlassen.“ sagte Chris

„Das kann ich mir auch nicht vorstellen.“ sagte Heidrun

„Wo bleibt Svenja eigentlich. Sie wollte doch nach meinem Anruf gleich hier her fahren.“ sagte Willi

„Ich habe keine Ahnung.“ sagte Heidrun.

Chris hatte inzwischen die Straßenseite gewechselt und ging mal dort hoch und runter, aber auch von hier aus war kein Mensch zu sehen.

Sollte diese Situation jetzt etwa was mit den Stimmen zu tun haben, die Carola am Abend vorher dauernd hörte?

Nachdem die Vier noch ein paar Minuten gesucht hatten, konnten sie nur hoffen das die Polizei mit ihren Ermittlungen weiter gekommen war. Aber auch den Polizisten ging es nicht anders. Selbst die Nachbarn die den ganzen Tag am Fenster standen, hatten nichts Besonderes beobachtet.

Nach einer geschlagenen halben Stunde machten sich die Polizisten an ihre Büroarbeit.

Willi, Heidrun, Chris und Jan-Hendrik suchten immer noch in der Nähe der Tankstelle nach Hinweisen  und warteten auf Svenja.

Dann endlich kam Svenja.

„Sorry, mein Auto wollte nicht anspringen.“ sagte Svenja

„Deins auch nicht?“ fragte Jan-Hendrik

„Welches Auto sprang denn auch nicht an?“ fragte Svenja nach

„Chris war gerade nach Hause gekommen, als sie die Nachricht bekam und wieder losfahren wollte. Ihr Auto sprang auch nicht an.“ sagte Jan-Hendrik

Jan-Hendrik hatte inzwischen einen  seltsamen Verdacht. Beide Autos waren im Laufe des Tages ein paar Stunden an der Tankstelle und wollten jetzt nicht mehr anspringen. Hatte vielleicht jemand die Autos manipuliert?

Aber bevor sie sich jetzt darum kümmern konnten mussten sie rausfinden was hier passiert sein könnte.  Chris schaute sich die Sachen die noch in der Tankstelle lagen noch mal genauer an. Dann machte sie eine seltsame Entdeckung. Hartmut hatte offensichtlich sein Handy auf dem Tisch liegen lassen. Das würde er niemals machen. Anschließend schaute sie auch bei Carolas Sachen noch einmal genauer nach. Doch weiter fand sie nichts.

„Ich glaube wir machen jetzt erst einmal die Tankstelle zu.“ sagte Svenja.

„Das ist vielleicht keine schlechte Idee. Die Säulen hatte Carola anscheinend noch abgeschaltet.“ sagte Chris

Chris wollte Carolas Sachen noch zusammen sammeln und dann noch mal bei Carola zu Hause vorbei fahren.

Als Svenja und Chris gerade die Tür zu machen wollten, stand plötzlich Mareike völlig fertig auf dem Hof.

„Was ist denn mit Mareike los?“ fragte Chris nach

„Keine Ahnung, aber wir sollten sie besser mal rein lassen.“ sagte Willi

„Langsam möchte ich mal wissen was heute hier los ist. Wir haben die Kollegin und die Jungs vom Stammtisch auch noch nicht gefunden. Und das Niemand von den Nachbarn etwas gesehen hat, glaube ich nicht.“ sagte Svenja

„Es müssen hier mit Carola 5 Leute gewesen sein. Die können nicht einfach spurlos verschwinden, ohne das Jemand etwas mitbekommt.“ sagte Chris

Svenja lies Mareike erst einmal in die Tankstelle.  Die war völlig durch den Wind.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte Willi nach

„Ich suche seit 2,5 Stunden nach meiner Tochter. Sie war mit ihrem Vater unterwegs und die Beiden waren zuletzt hier auf der Tankstelle.“ sagte Mareike

„Das stimmt. Die Beiden haben das Auto getankt und sich noch ein Eis geholt.“ sagte Chris

„Hast du meine Tochter dann noch mal gesehen?“ fragte Mareike nach

„Nein, die Beiden sind dann ins Auto gestiegen und losgefahren.“ sagte Chris

Mareike war fix und alle. Jetzt hatte sie so ziemlich alle Orte abgesucht wo ihre Tochter noch sein konnte.

Feedback

Logge Dich ein oder registriere Dich um Storys kommentieren zu können!

Autor

Mausis Profilbild Mausi

Bewertung

Noch keine Bewertungen

Statistik

Kapitel: 5
Sätze: 205
Wörter: 2.687
Zeichen: 15.394

Kategorisierung

Diese Story wird neben Freundschaft auch in den Genres Horror, Mystery, Vermischtes, Angst gelistet.