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Kapitel: | 4 | |
Sätze: | 261 | |
Wörter: | 2.672 | |
Zeichen: | 15.746 |
Aufgrund des gedämmten Lichts konnte Waris kaum etwas erkennen. Sie befand sich in einem kleinem Raum, welcher nur spärlich eingerichtet war. Sie lag auf einem schlichtem Bett, und auf der anderen Seite des Raumes war ein Schreibtisch hingestellt worden. Von draussen waren Stimmen zu hören. Im nächsten Moment wurde ein kleines Fenster in der Tür aufgeschoben und zwei Augen blickten sich im Raum um. Die fremden Augen trafen sich mit Waris’. Hastig wurde das Fenster zugeschoben und die schwere Eisentür aufgeschlossen. «Mitkommen!» bellte eine fremde Stimme. Waris schwang sich vom Bett und kam auf wackligen Beinen zu stehen. Als sie aus dem Raum trat, wurde Waris von dem hellem Licht geblendet. Der Mann, welcher Waris befohlen hatte mitzukommen, lief voraus. Er hatte eine rote Uniform an. Der rote Stoff war mit goldenen Stickereien verziert. Seine Brust war überladen mit verschiedenen Orden. Hinter ihm marschierten zwei Wachmänner, ihre Uniform war um einiges schlichter, als die des befehlhabenden Offiziers. Zwei weitere Wachmänner bildeten die Nachhut und Waris lief zwischen den Vieren. Die Gänge waren tief und eng, und nirgends drang Sonnenlicht herein, als wäre die Örtlichkeit unter der Erdoberfläche. Waris schielte an den zwei vorderen Wachmännern vorbei und erblickte, etwa hundert Meter entfernt, zwei weitere. Sie salutieren vor dem höherem Offizier und liessen ihn zur Tür vortreten. Diese war nicht verschlossen. Er öffnete sie und hielt sie offen. Die zwei Wachmänner hinter Waris stiessen sie hinein und, sobald sie über die Schwelle gestolpert war, fiel die Tür wieder zu. Waris konnte hören wie die Tür dieses Mal verschlossen wurde. Nach einer halben Ewigkeit wurde die Tür aufgeschlossen und zwei Wachmänner kamen herein und positionierten sich links und rechts von der Tür. Kurz darauf traten ein weiterer Mann und eine Frau ein. Mit einer Handbewegung gab der Mann Waris zu verstehen, dass sie sich an den Tisch zu setzen hatte. Waris kam dem Befehl nach. Die Frau und der Mann setzten sich ihr gegenüber.
«Harver und Murrax», sagte der Mann.
«Waris», sagte Waris darauf.
Die zwei nickten nur, aber es war ihnen anzusehen, dass sie dies längst wussten. «Woran kannst du dich erinnern?» Dieses Mal war es die Frau, namens Murrax.
«Nicht viel. Zuerst war ich in einer Halle und dann wachte ich in einem kleinem Raum auf.» «Beschreibe die Halle.» Wieder die Frau.
«Sie war gross und stickig. Die grossen Fenster waren alle verschmutzt und es gab zwei Zugänge.»
«Bist du dir sicher, dass es nicht einen geheimen dritten Zugang gibt?» Diese Frage stellte Harver.
Waris überlegte fieberhaft, doch ein geheimer Zugang sagte ihr nichts, also schüttelte sie nur den Kopf.
«Was meinst du damit, kannst du dich nicht erinnern oder gibt es keinen», hakte Murrax nach. «Ich kann mich daran nicht erinnern, also würde ich sagen, es gibt auch keinen»
Harver stellte die nächste Frage: «Wer war alles noch in der Halle?».
Vor Waris Augen tauchten mehrere Gesichter auf, Gesichter ihrer Freunde. «Weiss ich nicht», war die Antwort. Harver und Murrax schienen dies nicht zu glauben.
«Verrate uns, wo sich deine Freunde befinden.» «Nur dann können wir dir versprechen, dass ihnen nichts passiert.» «Andernfalls können wir nichts garantieren.»
Bei zwei Dingen war Waris sich sicher: Sie würde niemals ihre Freunde Harver und Murrax ausliefern, und sie wusste noch nicht einmal, wohin die Freunde verschwunden sind. «Ich weiss nicht, was Sie meinen.» Sie achtete darauf nicht zu erwähnen, dass sie wusste von wem die Rede war. Vielleicht würden die zwei ihr ja die Geschichte mit dem Gedächtnisverlust abkaufen. Murrax gab den zwei Wachmännern ein Zeichen. Daraufhin packten sie Waris und führten sie zurück in den kleinen Raum.
Der Morgen war kühl und der Wind streifte um das Lager. Zeus war, wie so oft, als erster wach und machte seine Morgenrunde. Das Ende seiner Runde war stets auf dem höchsten Punktes des Lagers. Von dort konnte er auch die Zugangsluke zum Quartier der Ordner sehen. Die Ordner sollen für Sicherheit sorgen, doch ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Anderen zu jagen und zu neutralisieren. Als die «Anderen», werden diejenigen bezeichnet, welche über besondere, nicht menschliche Fähigkeiten, verfügen. Mithilfe eines Fussbandes wird sichergestellt, dass ein Anderer nicht auf die Kräfte zugreifen kann. Diese Kräfte werden von der Regierung als zu gefährlich eingestuft und gelten deshalb als verboten. Weshalb es solche Übermenschen gibt, wurde noch nicht festgestellt. Vor etwa hundert Jahren sind die Anderen zum ersten Mal erschienen. Seitdem wird jedes Kind, sobald es fünf Jahre alt ist, regelmässig getestet, ob es ein Anderer ist oder nicht. Solange man sich als Anderer an die Regeln hält, kann man normal leben, doch die Fussfessel verrät immer, dass man ein Anderer ist. Deshalb ist es für Andere schwerer, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Viele geben einem Anderen keinen Job oder eine Wohnung oder wollen sie in einem Lokal nicht bedienen. Neben denjenigen, die versuchen sich einzugliedern und möglichst normal zu sein versuchen, gibt es auch noch Zeus und seine Freunde. Sie haben schon früh herausgefunden, wie die Fussfesseln gehackt werden können und während den Schulpausen haben sie jeweils ihre Fähigkeiten trainiert. Nicht selten sind die Kinder aufgeflogen und haben neue Fesseln bekommen, doch es dauerte nicht lange, bis sie wussten, wie man auch diese umgeht. Für Zeus und Co. stand schon immer fest, dass sie ihre Fähigkeiten nicht verbergen wollten. Deshalb haben sie auch immer schon gegen diese Regeln rebelliert. Was sie schlussendlich auch hierhergeführt hat. Von hinten näherte sich Sage.
«Hast du sie schon gesehen?»
Zeus seufzte. «Nein. Tag drei ohne ein Zeichen.»
«Morgen sollten weitere eintreffen. Dann sind wir genug viele, um sie da raus zu holen.»
«Und wie viele von ihnen werden dieses Mal draufgehen?»
«Sie wissen wofür sie kämpfen.»
«Wissen wir das auch?»
Sage starrte Zeus entsetzt an. «Sie ist unsere Freundin!»
«Das meinte ich auch nicht. Ich frage mich, was dann?»
«Wir machen weiter mit unserem Plan.»
«Weil unser Plan bis jetzt so gut funktioniert?»
«Was sollen wir denn sonst tun?»
«Abwarten.»
«Abwarten?! Was wenn die sie töten?!»
«Werden sie nicht. Sonst hätten sie das schon vor Ort getan.»
«Du willst sie also einfach zurücklassen?»
«Vorerst.»
Zeus drehte sich in die Richtung des Lagers. «Hunderte von Leben für eins zu riskieren wäre Wahnsinn.»
«Aber sie ist nicht irgendjemand!»
«Ich weiss, wie viel sie dir bedeutet, aber ich habe die Verantwortung…»
«Genau deshalb solltest du anordnen, dass wir sie retten.»
«Du hast mich nicht ausreden lassen. Ich habe die Verantwortung für all die Anderen, welche uns hierher gefolgt sind. Um den Knotenpunkt zu erobern, brauchen wir alle. Ausserdem ist sie die stärkste Andere, welche wir kennen. Ich glaube daran, dass sie das hinkriegt. Und wenn nicht, werden wir eingreifen, sobald wir mehr über das Quartier wissen.»
«Und wie willst du an dieses Wissen herankommen?»
«Dalius.»
«Du willst ihn einschleusen?»
«Als neuen Rekrut.»
«Und du glaubst das funktioniert?»
«Die neuen bekommen immer den Job, den niemand will.»
«Aber im Quartier arbeiten, sehen die doch als Ehre.»
«Im Kontrollzentrum oder als Verhörspezialist, aber niemand als Wachmann für einen Haufen Metall.»
«Ich hoffe, du hast Recht.» Das waren Sages letzte Worte, dann stiefelte er den Hügel hinunter. «Ich auch.»
Das Lagerfeuer lodert schon. Mittlerweile ist das ganze Lager wach. Zeus war zwar erst dreizehn, doch er hatte das Sagen. Er hatte nie für die Position als Anführer gebeten, doch als Waris geschnappt wurde, war er automatisch nachgerückt. Noch vor einem Jahr waren sie nur zu sechst: Waris, Dalius, Sage, Zeus, Naneah und Ohana. Hinter der Schule haben sie schon seit Jahren im Geheimen ihre Fähigkeiten ausprobiert. Waris ist mit Abstand die stärkste von ihnen und hatte schon immer gewusst wie man vor den Ordnern flieht. Dalius ist Waris’ älterer Bruder. Er ist um einiges schwächer, dennoch beschütze er Waris immer. Als sie geschnappt wurde, hätte er wahrscheinlich bis zum Tod weitergekämpft, doch Zeus und Sage haben ihn widerwillig mitgezogen. So lautete stets ihr Notfallplan: Niemals zu viel riskieren, sondern fliehen. Dalius ist seitdem nicht gut auf die Freunde zu sprechen und geht ihnen mehrheitlich aus dem Weg. Sage war Zeus’ ältester Freund. Sie waren Nachbarn und hatten sofort einen guten Draht zueinander. Er war heimlich verliebt in Waris und gab Zeus die Schuld für ihre Verhaftung. Also waren schon zwei gegen den Anführer. Naneah und Ohana sind Zwillingsschwestern und hatten daher auch die gleichen Fähigkeiten. Sie sind die neusten in der Gruppe. Ohana und Naneah haben zu allen Vier etwa die gleiche Bindung. Zumindest hassten zwei Menschen ihn nicht, rief Zeus sich immer wieder in Erinnerung.
«Zeus!» Er war so tief in Gedanken versunken, dass er beim Ruf seines Namens zusammenzuckte. Ohana rief ihn zu sich.
«Die da drinnen, fragen nach dir.» Dabei zeigte sie auf das Zelt hinter ihr. Zeus hob die Plane an und begab sich ins Innere des Zelts. Im Zelt waren Dalius und zwei weitere Andere. Dalius bereitete sich auf seinen Undercover-Einsatz vor.
«Sieht er einem der Ordner ähnlich?», fragte der eine Zeus. Da Zeus die Ordner oft gesehen hatte und sich viele Details merken konnte, wusste er bestens, wie ein Ordner aussah. Dalius sah tatsächlich wie ein Ordner aus, aber etwas stimmte nicht. Zeus trat näher an Dalius heran und nahm die Auszeichnung auf seiner Brust ab, die konnte nämlich nur ein Ordner zweiten Grades besitzen und Dalius sollte gerade mal einen Rekruten darstellen. Auch nahm er ihm die Armbinde ab, die trugen nur Ordner an der Ostfront und sie waren im Westen. Zeus ging einige Schritte zurück und begutachtete den verkleideten Dalius. «Jetzt sieht er perfekt aus. Du kennst deinen Text?»
Dalius verdrehte die Augen. «Ich bin ja nicht blöd.»
«Gut. Jeder Fehler…»
«könnte das ganze Lager gefährden. Ich weiss, dass hast du genug oft gesagt.» Dann stampfte Dalius aus dem Zelt davon.
Ohana schnitt Dalius gerade noch die Haare, denn für Ordner gab es genaue Vorschriften wie der Schnitt der Frisur sein muss. Darauf folgend setzte er sich die Mütze auf dem Kopf, schnappte sich die Waffe und den Scanner und studierte noch ein letztes Mal die Karte des Quartiers.
«Bereit?», wollte Naneah wissen. Dalius nickte nur, atmete noch ein Mal tief durch und begab sich zum Ende des Lagers. Zeus stand ebenfalls dort.
«Also, nach 72 Stunden haut ihr ab?»
«So ist der Plan.»
«Gut. Haltet euch daran. Riskier nicht die Leben der Anderen für uns. Wenn sie uns beide haben, sind wir zumindest als Familie zusammen. Verstanden?»
Zeus nickte. Das hasste er am meisten am Anführer sein, er musste ständig abwägen, wann er Leben zu retten hattet und wann er fliehen musste. Waris wusste immer, was zu tun war, aber er? Er hatte keine Ahnung und dennoch vertrauen ihm alle, weil sie Waris vertrauten und Waris vertraute ihm. Einige Minuten verweilte er noch. Dann hob er den rechten Fuss und stolzierte vom Lager weg. Aus sicherer Entfernung sah Zeus ihm nach. Nach zwei Stunden Marsch erreichte Dalius die Zugangsluke. Er klopfte das einstudierte Zeichen. Die Luke blieb verschlossen. Zeus machte sich schon Sorgen, doch Dalius blieb ruhig und klopfte noch einmal, aber dieses Mal in einem anderen Rhythmus und tatsächlich flog die Luke auf und Dalius konnte einsteigen. Ab diesem Zeitpunkt war Dalius auf sich alleine gestellt.
Dalius wurde von einem älterem Offizier empfangen. Dieser musterte ihn misstrauisch und fragte ihn dann:
«Bist du nicht noch etwas zu jung:»
«Nein, Sir.»
«Du gefällst mir Kleiner. Los, folge mir.» Der Offizier lief los. Er bog viele Male um eine Ecke und wurde nie langsamer. Plötzlich blieb er stehen und Dalius wäre beinahe in ihn hineingekracht. Er drehte sich um und sah Dalius direkt in die Augen.
«Das hier!» Er zeigte auf die Stalltür vor ihnen. «Ist der einzige Ort, welcher nie unbewacht sein darf, verstanden!»
«Ja, Sir!»
«Gut. Deine Schicht beginnt jetzt. Du und Oliver seid bis morgen früh hier, also mach dich auf eine lange Nacht bereit.»
Der Offizier machte auf dem Absatz kehrt und liess Dalius alleine bei Oliver.
«Wie heisst du Neuer?»
«Vance», antwortete Dalius schnell. Er hatte zuvor im Lager seine Fake-Identität einstudiert.
«Wieso bist du so motiviert, einen sooo langweiligen Dienst zu erfüllen?»
«Ich bin im Quartier. Das ist doch grossartig.»
«Hör zu Kleiner! Du bist nichts, nur ein unwichtiger Wachmann. Alles was du tust, ist ein kleines Kind zu bewachen.»
Dalius konnte es gar nicht leiden, wenn jemand seine Schwester als hilfloses Kind abstempelte. Doch er durfte sich das nicht anmerken lassen, denn momentan war er nicht Dalius, Waris’ Bruder, sondern Vance, ein Ordner. Deshalb nickte er nur und stellte sich rechts neben die Stalltür. Oliver hatte recht, als Wachmann zu arbeiten ist echt langweilig. Irgendwann, nach wie vielen Stunden konnte Dalius nicht sagen, kam ein weiterer Ordner und brachte das Abendessen für Waris. Oliver schloss die Zelle auf und gab «Vance» zu verstehen, er solle hineingehen. Dalius trat hinein, und am liebsten hätte er Waris in die Arme genommen, doch er war Vance. Stattdessen knallte er das Tablett auf den Tisch. Dabei flog ein Teil des Essens vom Teller und landete auf dem Boden. In der nächsten Sekunde stand Dalius wieder vor der Zelle und Oliver schloss sogleich ab.
Es verging Stunde um Stunde und Dalius und Oliver standen nur da. Dalius war froh, als sie endlich abgelöst wurden. Oliver nahm ihn mit und zeigte ihm den Rest des Quartiers. In der Unterkunft legten sie ihre Uniform ab und begaben sich in die Cantine. Das Essen im Quartier schmeckte noch schlimmer als das im Lager.
«Wie lange bist du schon hier?»
«Ein paar Wochen. Bin noch nicht lange ein Ordner.»
Das Gespräch wurde unterbrochen, als eine Gruppe von älteren Ordnern eintrat und dabei ziemlich viel Lärm machte.
«Wer sind die?»
«Fänger», war Olivers leise Antwort. Fänger, in Dalius’ Kopf hallte es noch lange nach. Die sogenannten Fänger machen sich auf die Suche nach Anderen, und ihnen ist jedes Mittel recht, sie zu fangen. Seit einem Jahr werden Dalius und seine Freunde schon gejagt. Bislang hatten sie Glück gehabt, doch wie lange wird das noch so bleiben?
«Geh ihnen lieber aus dem Weg. Die wollen immer Streit. Draussen mit Anderen reicht ihnen anscheinen nicht», ermahnte ihn sein Kollege. Dalius war es gar nicht geheuer wie Oliver «Andere» aussprach. Doch bevor er etwas erwidern konnte, flog ihm eine Faust entgegen. Eine höhnische Stimme meinte: «Was gibt’s zu glotzen Neuer?!»
Dalius erhob sich schnell und holte zu einem Schlag aus. Der ältere Ordner war aber um einiges grösser und viel besser trainiert, als der Fünfzehnjährige. Mehrere Schläge musste er einstecken, bevor jemand den Fänger von Dalius wegzog. Mittlerweile wurden die zwei Streithähne von allen angestarrt. Der Offizier schleifte die zwei Jugendlichen mit ihn sein Büro.
«Carlsen! Du solltest es besser wissen», schrie er den Fänger an.
«Und du, Neuer, hast dich unterzuordnen und deine Arbeit gewissenhaft zu erledigen.»
«Er hat angefangen», motzte Carlsen wie ein kleines Kind herum.
«Genug!» Der Offizier lief eine Ewigkeit hin und her. Die Totenstille, die sich dabei langsam ausbreitete war zum Zerschneiden scharf. Schliesslich stellte er beide Hände auf den Tisch und lehnte sich zu Carlsen hinüber.
«Du magst zwar gut sein als Fänger, aber als Mitglied der Gesellschaft versagst du. Anders als der da.» Dabei zeigte er auf Dalius und beide starrten ihn an.
«Seine Akte ist bis auf heute makellos, aber er steht am Anfang. Ihr sollt vom jeweils anderen lernen, deshalb ist Vance ab heute der neue Fänger in eurer Gruppe.»
Carlsen rebellierte heftig, doch der Offizier liess keinen Widerspruch zu.
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