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Nur die Träume leuchten heller.
Ist das Leben noch so schnell,
Meine Träume rennen schneller-
Leuchten in all den Farben – hell.
„Ach wie schön ist diese Welt,
Solang sie den Traum erhellt."
Wenn ich durch graue Straßen gehe,
Möchte ich sie wiedersehen.
Wenn ich in den Himmel sehe,
Seh ich sie mit den Wolken wehn.
Träume ich von all den Farben,
Träume ich von all dem Licht.
Da renne ich los, renne ich schnell,
Hinein in ewig Sternenlicht.
Ich liege in dem Kosmos,
Ich falle in das Nichts.
Denke an was seien könnte,
Anstatt des glühend, Sonnenlicht.
Denke an was ich lieben könnte,
Denke an Liebe, denke an Dich-
Spüre, dass ich`s lassen sollte,
Reiße mich los, bin wieder Ich.
Manchmal zieh ich wieder los,
Denke über all die Träume,
Sehe auf das Weltmeer groß,
Spüre nicht, was ich versäume.
„Oh, ach wie schön wär diese Welt,
Bis das sie am Licht zerschellt…“
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BerndMoosecker • Am 06.01.2022 um 18:26 Uhr | |||
Hallo LeVin, das gefällt mir - philosophisches und nachdenkliches zum Thema Liebe. Danke, ich habe das Gedicht mit Freude gelesen. Gruß Bernd |
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Simon • Am 04.01.2022 um 19:54 Uhr | |||||||||||||||
ich glaube seien ( abkochen ) kannst du so nicht stehen lassen, es begann auch sonst irgendwie stimmiger. | ||||||||||||||||
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