Klänge der Natur - Haikus

Kleine Sakura,

Zartfühlend, erfreut mein Herz,

Erblühe, erblüh!

Ruhige Schönheit,

Da fließt sie träge dahin.

Ein Ort der Ruhe.

Der Flug der Schwäne,

Landen rauschend im Wasser.

Ah! Welch Idylle!

Scheint warm auf’s Gesicht,

Erfreut mit ihren Lichtern:

Bringt uns das Leben.

Abseits der Wege,

Ab, hinaus in die Natur!

Genieße Freiheit.

Die Magnolie blüht,

Ein Meer von Rosa und Weiß,

Umschwirrt von Vögeln.

Brenn, kleines Kerzlein,

Erleuchte den Weg vor uns,

Licht der Hoffnungen.

Wärmespendendes!

Lebensspendendes, helles,

Glühendes Feuer.

Knisterst leise im

Dunkeln, glühst mit rotem Schein.

Flammst laut fauchend auf!

Strahlendes Rot steht

Am Himmel ziehen Schwäne

Über ruhiges Land

Tripp tropf vom Himmel

Tripp tropf kleiner Regentropf’

Ach so zart klingend

Fließt singend dahin.

Silberner Schein im Lichte.

Kleiner Fisch springt. Platsch!

Zartes Abendrot,

Blass die Mondensichel hoch,

Fliehe die Schatten!

Wald, tiefe Stille.

Lasst uns den Vögeln lauschen:

Süße Gesänge!

Kleines, grünes Blatt.

Fällt Regentropfen glitzernd,

gleich einem Smaragd.

Wind in den Ästen,

Wind im sanft wogenden Schilf,

Geheime Wisperer

Ein sanftes Plätschern,

Gesetztes Dahingleiten:

Unbeschreiblich!

Da! Kleine Kaupen,

Kaupen mitten im Idyll.

Will’s niemals missen.