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Die Nächte verblassen im Nebel der Klänge,
Er schuf sich ein Reich aus versinkender Menge.
Melancholie in der Stimme, die bricht,
Doch Hoffnung im Dunkeln versperrt ihm die Sicht.
Die Drogen, sie flüstern in schlaflosen Stunden,
Gedanken im Strudel, von Dämonen umrunden.
Jede Line wie ein Abgrund, so tief wie das Meer,
Doch jeder Beat schrie: "Ich kann nicht mehr!"
Sein Schicksal geschrieben, mit Tinte aus Tränen,
In Melodien verpackt, die für ewig bestehen,
Er sprach durch die Noten, er schrie durch die Zeit,
Vom Aufstieg, vom Sturz, von der Ewigkeit.
Sein Echo verblasst nicht, es lebt in den Wänden,
Wo Geister der Schmerzen die Strophen vollenden,
Die Kugel der Zweifel, die Pille der Pein,
Zerschossen den Körper, doch ließen ihn sein.
Der Himmel verdunkelt, die Lichter gefrohr'n,
Sein Name verblasst nicht, Sein Klang neu gebor'n.
Wo Schatten auch tanzen, Sein Echo nicht stirbt,
Juice Wrld in den Winden, sein Flüstern vibriert
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