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Vorbei ist nun der Weihnachtstrubel
und der himmelhochjauchzende Jubel...
Hat uns so manchen Moment beschert,
der uns alle vielleicht so einiges lehrt.
Denn besinnlich sollte sie doch sein;
mit unseren Lieben, und nicht so allein.
Und was ist wirklich davon geblieben,
von dieser Zeit, die wir so lieben?
Meist ist es doch so, wie viele es sagen,
denn bis hin zu den Weihnachtsagen
überholte uns die liebe Weihnachtszeit
und hielt oft nur Stress für uns bereit.
Endlich, wo alles getan wurde für die Lieben,
ist tatsächlich etwas Zeit für uns geblieben.
Zur Besinnlichkeit kommen wir erst jetzt,
weil uns nichts und niemand mehr hetzt.
Verankert hat sich dieser eine Gedanke,
den ich der Besinnlichkeit verdanke:
Nicht nur zur Weihnacht an andere denken,
sondern an allen Tagen Freude schenken...
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BerndMoosecker • Am 30.12.2020 um 19:10 Uhr | |||
Hallo Silly, huch, Tastaturmörder - was ist das denn? Was bin ich denn dann? Aber das ist alles Nebensache, ich wollte Dein Gedicht kommentieren. Ein Gedicht mit schönen Reimen und einer Schlussfolgerung, die ich nur unterstreichen kann. Ich bin nun nicht der, der Weihnachten feiert. Meine Familie ist eben überschaubar, aber eben diesen Schlusssatz bekomme ich von meiner Liebe immer wieder zu hören, nur nicht so schön gereimt. Liebe Grüße Bernd |
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