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Erst sinkst Du in den Schlaf hernieder,
nachdem fest geschlossen deine Lider.
Du hast nun keine Macht mehr über Dich,
denn dein Traum erobert dein Herz für sich.
Ein zartes Lächeln ziert deine Lippen,
als ob sie vom süßen Honigwein nippen.
Welch schöne Bilder nun vor Dir schweben,
als würdest Du sie jetzt wirklich erleben.
So gerne möchte ich ihn mit Dir träumen,
und keine Sekunde davon versäumen.
Heimlich schleich ich mich zu Dir hinein,
denn ich möchte auch dann bei Dir sein.
Dann wirklich reichst Du mir deine Hand
und nimmst mich mit in dein Traumland.
Noch nie durfte ich so etwas schönes erleben,
mit der Liebe des Herzens zu entschweben.
Gemeinsam zu träumen ohne Zeit und Raum,
wenn zwei Herzen entspringt ein süßer Traum...
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BerndMoosecker • Am 09.10.2020 um 21:24 Uhr | |||
Hallo Silly, ein süßer Traum, den Du schön in Reime umgesetzt hast. Das Gedicht ist zwar wirklich harmlos, aber Freigabe ab sechs Jahren? Ein so kleines Kind kann das nicht verstehen. Frühestens in der Pubertät wird das Gedicht verständlich. Vielleicht überarbeitest Du die Altersfreigabe einmal. Liebe Grüße Bernd |
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