In der glorreichen Geschichte der Bildungseinrichtung genannt Schule wurde wohl noch nie ein Schüler davon verschont und auch in Zukunft wird sich daran nichts ändern. Alle müssen da durch, Aufsätze darüber schreiben, jeden einzelnen Satz auf mühsame Art sezieren, Wörter bis zum Maximum auseinandernehmen und diese hochtheoretischen Überlegungen zu allem Überdruss auch noch in einem kohärenten Text zusammenfassen. Die Rede ist vom Interpretieren!
Selbstverständlich bezieht sich das Interpretieren nicht nur auf die Schule, Literatur-und Kunstwissenschaftler interpretieren entsprechende Werke hauptberuflich! Genauso wenig lässt sich diese Art des Umgangs mit künstlerischen Werken auf ein Fach reduzieren. Das Interpretieren zieht sich fächerübergreifend wie ein roter Faden durch die gesamte Schullaufbahn. In Deutsch wird Goethe interpretiert, in Englisch Shakespeare, in der bildenden Kunst Caravaggio. In Anbetracht dieser enormen Masse ist es durchaus verständlich, dass es dem ein oder anderen Schüler mit der Zeit zuwider ist, jedes Mal aufs Neue jeden Satz auf die Goldwaage zu legen, jedes noch so kleine Detail der Karikatur in Betracht zu ziehen. Wer Jahre lang mit Schiller, Goethe oder Lessing gequält wird, verliert schnell das Interesse an Literatur im Allgemeinen oder fühlt sich von dem Schulunterricht derart abgeschreckt, dass er wohl in Zukunft nie wieder freiwillig zu einem Buche greifen wird. Die Frage, die sich hierbei stellt, ist, ob dies das alles überhaupt wert ist. Ist es wirklich ratsam, Schüler immer und immer wieder literarische Texte, um bei diesem Beispiel zu bleiben, interpretieren zu lassen und ihnen somit in gewisser Weise die Freude am Werk zu nehmen? Wie sinnvoll ist das Interpretieren? Dies ist die Fragestellung, die diesem Essay zugrunde liegt und welche ich in den folgenden Absätzen subjektiv zu beantworten gedenke.
Eine Interpretation beansprucht in vielen Fällen den Status der alleinigen Gültigkeit für sich. Besonders im Schulunterricht ist dieses Phänomen häufig anzutreffen. Oftmals heißt es, dass es nur diese eine Möglichkeit gebe, das Werk zu interpretieren, was im Umkehrschluss bedeutet, dass nur diese eine Möglichkeit der Wahrheit entspricht, richtig und gültig ist und somit alle anderen Theorien zu vernachlässigen sind. Um festzustellen, dass hierbei jedoch ein großer Irrglaube vorliegt, genügt ein Blick in den Duden. Die dort gelieferte Definition des Begriffs "Interpretation" lautet nämlich folgendermaßen:
"a. einen Text, ein literarisches Werk, eine Aussage o. Ä. inhaltlich erklären, erläutern, deuten
b. etwas als etwas verstehen, auffassen; jemandes Verhalten, Äußerungen o. Ä. in bestimmter Weise deuten, auslegen"
Insbesondere die zweite Defintion gibt Aufschluss über die eigentliche Bedeutung des Begriffs. Die Betonung liegt hierbei auf "auffassen" und "in bestimmter Weise deuten, auslegen".
Impliziert wird hierbei, dass Interpretation subjektiv ist. Das Verb "auslegen" stellt hierfür ein Synonym dar, denn was ausgelegt werden kann, ist unmöglich festgelegt, alles was nicht exakt festgelegt ist, lässt Spielraum für Kreativität und das persönliche Empfinden. Allein aus diesem Grund ist das Verständnis vieler Wissenschaftler oder Lehrer, wonach stets nur eine einzige Möglichkeit der Interpretation einer Szene oder eines Gesamtwerkes besteht, vollkommen irrational.
An dieser Stelle lässt sich sehr gut Bezug zu einem unter verbitterten, genervten Schülern weit verbreiteten Argument nehmen, welches in etwa so lautet: Wir können doch gar nicht wissen, was der Autor mit diesem Satz/Dialog/Roman etc. sagen will, da wir ihn nicht fragen können (vielleicht weil er schon seit Jahrhunderten nicht mehr unter den Lebenden weilt). Wozu also das Interpretieren, wenn uns die Wahrheit ohnehin niemals offenbaren wird.
Bedienen wir uns zur Veranschaulichung dieser These eines berühmten Beispiels: Im 5. Kapitel des Werkes "Faust: Der Tragödie Erster Teil" von Johann Wolfgang von Goethe, sagt Faust: "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust"
Zweifellos handelt es sich hierbei um eine Äußerung, die sich auf verschiedene Arten interpretieren lässt. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass dieses Zitat erst einmal für sich steht. Goethe liefert keinen Kommentar dazu, fragen können wir ihn auch nicht, dementsprechend haben wir für all unsere Interpretationsansätze keinerlei "Wahrheitsgarantie" in dem Sinne, dass Goethe auch genau dies damit gemeint hat.
Womöglich bezieht er sich hierbei auf die "Bürger-Zweier-Welten-Theorie" Immanuel Kants, die besagt, dass der Mensch ständig zwischen zwei Welten hin-und hergerissen ist, der Welt der Sinne, der Leidenschaften und Trieben und der Welt des Verstandes, der Urteilskraft und der Vernunft, womit Faust seine Dualität und innere Zerrissenheit zum Ausdruck bringen möchte.
Ebenfalls möglich, wenngleich bei einem derart großen Dichter wie Goethe zugegebenermaßen recht unwahrscheinlich, wollte er mit dieser Textstelle eigentlich gar nichts besonders tiefgründiges sagen, sondern einfach nur irgendwie intellektuell wirken. Wir wissen nicht, welche Absichten er tatsächlich verfolgte. Den Schülern ist in dieser Hinsicht definitiv zuzustimmen! Doch so einfach dürfen wir es uns nicht machen, denn bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass auch dieser Beschwerde seitens der Schüler ein Denkfehler zugrunde liegt, ebenso wie auch so manchem Lehrer.
Die Problematik ist, dass angenommen wird, der Autor und sein Werk sind eins, untrennbar miteinander verbunden. Hieraus ergibt sich die Maxime, dass nur das gilt, was der Autor auch wirklich meint, da er, als geistiger Urheber seines Werkes, als einziger dazu in der Lage ist, die einzig gültige Antwort zu liefern. Doch wie bereits dargelegt, können wir absolut niemals mit absoluter Sicherheit behaupten, dass der Autor dies oder jenes damit meint. Überhaupt zu interpretieren wäre somit vollkommen sinnlos, da nur die Ansicht der Person von Gültigkeit ist, über deren wahre Absichten wir nichts wissen.
In Wahrheit sind Autor und Werk allerdings nicht eins, sondern vielmehr getrennt voneinander zu betrachten. Ich gehe gar noch einen Schritt weiter, indem ich behaupte, dass wir den Autor bei der Analyse gänzlich außen vor lassen sollten. Sobald ein Werk fertig und veröffentlicht ist, hat der eigentliche Schöpfer nichts mehr damit zu tun. Sobald die Arbeit beendet ist, löst sich das Werk von ihm, um selbstständig seinen Weg zu gehen. An dieser Stelle offenbart sich die Wahrheit: Niemand kann irgendjemandem vorschreiben, wie ein Werk zu sein hat oder wie es zu verstehen ist, nicht einmal der Autor selbst. Kunst ist immer subjektiv! Der Leser sieht in dem Werk das, was er zwecks seiner persönlichen Ansichten, Erfahrungen, Neigungen, etc, gerne sehen möchte. In einem künstlerischen Werk spiegelt sich nicht der Autor wider, sondern der Betrachter, sprich der Leser selbst. Die Annahme, nur das, was der Autor meint, sei richtig, ist somit widerlegt. Es zählt das, was jeder einzelne Leser vollkommen individuell und für sich subjektiv sieht! Natürlich hat sich der Autor bei bestimmten Textstellen etwas bestimmtes gedacht oder wollte etwas bestimmtes ausdrücken, doch was interessiert mich das als Leser? Das Werk steht für sich selbst und ist von allen losgelöst. Es funktioniert unabhängig, es ist einfach nur! Dies ist ebenfalls der Grund, warum es vollkommener Schwachsinn ist, nur eine einzige Möglichkeit der Interpretation zuzulassen, denn, wir erinnern uns an die offizielle Definition des Begriffs, es ist eine Frage, wie ich es persönlich auslege. Deutung ist stets subjektiv, demgemäß haben wir alle eine andere Interpretation eines Werkes.
Daher läuft es meinem Kunstverständnis zuwider, wenn von angeblich "falschen" oder "richtigen" Interpretationen die Rede ist! Ebenfalls verachte ich die Aussage: "Hiermit möchte der Autor ausdrücken, dass..."
Ich wiederhole mich nur, wenn ich sage, dass der Autor über keinerlei Relevanz verfügt und wir seine genauen Absichten nicht kennen! Wesentlich angebrachter wäre, meines Erachtens, die Aussage: "Ich verstehe darunter" oder "für mich bedeutet dies, dass..."
Interpretation an sich ist folglich überaus sinnvoll, doch nur, wenn sie auch richtig angegangen wird und nicht durch vollkommen falsche Vorstellungen zunichte gemacht wird, was leider im Unterricht oftmals an der Tagesordnung steht. Mehr Toleranz und Offenheit auch für ungewöhnliche Interpretationsansätze ist hierfür erforderlich, denn Warhnemung ist immer subjektiv und individuell und kann nicht vorgeschrieben werden, auch nicht von Autoritätspersonen wie Lehrern oder Literaturwissenschaftlern. Im Übrigen hat mich eine negative Erfahrung in der Schule überhaupt dazu veranlasst, den vorliegenden Essay zu verfassen. Ein gut begründeter Interpretationsansatz meinerseits, wurde von der Lehrperson als "falsch" eingestuft, da sie eine andere Meinung vertrat. In meinen Augen darf dies nicht passieren, denn gerade in diesem freien Entfalten der Kreativität und der damit einhergehenden Individualität liegt der große Reiz, den die Kunst auf den Betrachter ausübt. In den exakten Wissenschaften wie der Mathematik existiert keine Möglichkeit der freien Auslegung. Hier liegen nur Fakten und Tatsachen vor, die sich stets gleich verhalten, unveränderlich sind und auch unabhängig von meiner selbst existent sind. Das Interpretieren stellt keine solch exakte Wissenschaft dar, auch wenn selbige oftmals derartig behandelt wird, wie bereits ausführlich dargelegt wurde. Wer derart festgefahrene Ansichten hat, keine von seinen Vorstellungen oder meinetwegen von der akzeptierten Norm abweichende Interpretationsansätze gelten lässt, beraubt der Literatur ihrer größten Stärke und der Einmaligkeit, die ihr im Vergleich zu den Wissenschaften zukommt: Die Freiheit der subjektiven Wahrnehmung! Ist es wirklich im Sinne der Kunst, im Schulunterricht eine regelrechte "Kunst-Verdrossenheit" herbeizuführen, indem überinterpretiert wird und das auch noch unter vollkommen falschen Voraussetzungen? Sollten wir nicht eher darauf setzen, den Schülern die großartige Welt der Literatur näherzubringen, indem wir sie von der Leine lassen, sich frei austoben lassen und die Kunst einfach Kunst sein lassen?
In erster Linie dient jede Form der Kunst und somit auch die Literatur dem Genuss, der Freude, dem Betrachter eine Möglichkeit zu bieten, seinem tristen Alltag zu entfliehen und sein Leben somit zu bereichern und erträglicher zu gestalten. Genuss kommt in den meisten Fällen jedoch nur zustande, wenn man dazu ermächtigt wird, das Denken für eine gewisse Zeit lang abzustellen, sich wahrlich zurücklehnen zu können und sich unterhalten zu lassen. Interpretieren ist hierfür sicherlich nicht besonders förderlich, wenngleich Ausnahmen durchaus vorhanden sein mögen. Optimaler Genuss von großartiger Literatur ist jedoch zumeist erst gegeben, wenn man sich mit Interpretationen nicht befassen muss, sondern sich stattdessen an der sprachlichen Genialität der großen Dichter erfreut, sich von der spannenden Handlung mitreißen lässt, sich in Charaktere verliebt und mit ihnen mitfiebert, etc. Erst dann steht die Kunst wahrhaftig für sich und ist in der erhabenen Position, die sie verdient, die Position, in der sie zum Objekt für Bewunderung wird. Bei der Interpretation wird dagegen der Autor bewundert, da seine Genialität hervorgehoben wird, da er in der Lage ist, derartig viele Interpretationsansätze beim Leser zu hervorzurufen. Der Tatsache, dass Autor und Werk jedoch voneinander getrennt sind, wird in diesem Falle nicht nachgekommen. Man respektiert diesen Sachverhalt erst, wenn man das Kunstwerk an sich bewundert, indem man es schätzt und genießt.
So weit zu den künstlerischen Idealen. Aus den obigen Erläuterungen ergibt sich jedoch eine weitere Schwierigkeit. Wenn das Interpretieren derart subjektiv ist, wäre dann beispielsweise der Deutsch-Unterricht nicht völlig umsonst? Müsste nicht jeder Schüler mit der bestmöglichen Note bewertet werden, wenn er nur beschreibt, wie das Werk auf ihn persönlich wirkt und an dieser Wahrnehmung eben nicht zu rütteln ist? Kann man sich das ganze Interpretieren in der Schule nicht gänzlich sparen, wenn es so etwas wie richtig und falsch ohnehin nicht gibt und im Prinzip doch jeder Recht hat, so wie er meint?
Auch dies wäre grob vereinfacht und würde den realen Gegebenheiten nicht mehr entsprechen. Es gibt nämlich durchaus gute und schlechte Interpretationsansätze! Dies steht keineswegs im Widerspruch zu meiner bisherigen Argumentation, sondern stellt vielmehr eine Ergänzung zu derselben dar. Wir sollten uns, meiner Meinung nach, davon entfernen, Interpretationen auf inhaltlicher Ebene zu bewerten, sondern stattdessen die Vorgehensweise des Schülers in Betracht ziehen. Aus oben ausführlich dargelegten Gründen ist eine "falsche" Interpretation auf inhaltlicher Ebene nicht möglich, da hierbei die Subjektivität der Wahrnehmung vorliegt. Doch wann ist eine Interpretation als schlecht einzustufen? Beispielsweise, wenn spekuliert wird! Spekulationen sind daran zu erkennen, dass Erklärungen an den Haaren herbeigezogen werden und die eigentliche Textarbeit vernachlässigt wird. Denn, um in den Text überhaupt etwas hineindeuten zu können, muss sich zunächst mit selbigem intensiv auseinandergesetzt werden. Wenn dies offensichtlich nicht der Fall ist, fehlen den Deutungen die Grundlagen, ohne welche sie über keinerlei Substanz verfügen und dementsprechend auch nicht überzeugen können. Wer jedoch nachvollziehbar und textorientiert argumentiert und erläutert, der verdient eine gute Note, völlig gleich wie gewöhnungsbedürftig seine Interpretation auf der inhaltlichen Ebene auch erscheinen mag, denn da diese auf der subjektiven Ebene anzusiedeln ist, sollte sie bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden. Der Fokus sollte mehr auf der Sprache liegen, auf der Herangehensweise, der Arbeitsweise, wie der Schüler seine Wahrnehmung zu verbalisieren versucht und nicht, was er sagt. Hierbei liegt nämlich der eigentliche Verdienst wissenschaftlichen Arbeitens. Die entsprechenden Möglichkeiten der sprachlichen Gestaltung, sowie der dafür benötigten Operatoren, sollten im Unterricht vermittelt werden und weniger die Fokussierung auf eine fixe Idee der Interpretation. Den Schülern müssen die Werkzeuge an die Hand gegeben werden, was sie damit anfangen, sollte jedem selbst überlassen werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das Interpretieren von literarischen Werken durchaus seine Berechtigung hat, damit jedoch nicht übertrieben werden sollte. Allein aufgrund der daraus resultierenden, dringend benötigten Erkenntisse für die Literaturwissenschaft, ist ein Verzicht auf die Interpretation nicht gänzlich möglich und auch nicht erstrebenswert. So lange effiziente Textarbeit jedoch gegeben ist, muss alles anerkannt werden. Es darf nichts bejaht und dementsprechend als einzig gültige Wahrheit anerkannt, noch etwas gänzlich ausgeschlossen werden. Eine Trennung von Autor und dessen Intentionen und allein für sich stehenden Werk, ist unbedingt vonnöten, da nur auf diese Art die zahlreichen Missverständnisse in Bezug auf die Interpretation beseitigt werden können. Anstatt penibel darauf zu achten, dass Schüler das Werk auch "richtig" interpretieren, wobei "richtig" ein Begriff ist, der einzig von der entsprechenden Autoriätsperson definiert und somit eindeutig festgelegt werden kann und folglich von deren Willkür abhängig ist, sollte insbesondere in Schulen die Freude an der Kunst wieder mehr vermittelt werden und den Genuss derselben zu fördern, indem den Schülern beispielsweise eine kreative Verarbeitung des Stoffs, ihren eigenen Vorstellungen gemäß ermöglicht wird, wobei sie nicht auf eine einzige Interpretationsmöglichkeit festgelegt werden dürfen. Jemand, der selber Autor ist, weiß, dass manche seiner Sätze, bei denen er sich nicht viel tiefgründiges gedacht hat, auf die Goldwaage gelegt werden, wohingegen jene, die ihm tatsächlich einiges an Kreativität abverlangt haben, keinerlei Beachtung finden. Auch dies spricht dafür, wie subjektiv und unabhängig die Kunst in Wahrheit ist. Die Aufgabe eines Autors ist es, seine Aussage zwar indirekt aber dennoch deutlich und unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen, wenn er will, dass sie auch genauso verstanden wird, wie er es intendierte. Die Realität zeigt, dass dies ein beinahe unmögliches Unterfangen darstellt, welches, wenn überhaupt nur den allerbesten Autoren gelingt. Und selbst dann sieht in dem Werk immer noch jeder das, was er gerne sehen möchte, denn Hinweise und ähnliches dürfen schließlich auch getrost ignoriert werden. Warum wird in unseren Schulen nicht einfach ein anderes Kunstverständnis vermittelt? Weg von mathematisch fixen Formen und Prinzipien, hin zur kreativen, künstlerischen Freiheit, womit ebenfalls ein differenziertes Verständnis von wissenschaftlichem Arbeiten, sowie Interpretationen einhergeht. Nehmen wir der Literatur nicht ihren Reiz, lasst uns neue Ordnungen begründen!