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Klugscheisser

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Klugscheissers Kommentare

Am 03.10.2024 um 23:07 Uhr
Eine sehr anrührende Geschichte. Gefällt mir gut.
Am 03.10.2024 um 23:02 Uhr
Schöne philosophische Geschichte !
Am 03.10.2024 um 22:31 Uhr
Hallo Sarah,

hier mein positives Feedback.

Man hätte gerne gewußt, warum ihr in Zwangsurlaub seid und wer der orientalische Stubenhocker ist. Ich vermisse deine Gefühle beim Beschriebenen. Drei mal "wunderschön" ist bei einem Text dieser länge zu oft. Vor dem Veröffentlichen solltest Du den Text in WORD kopieren, damit Dir Rechtschreibfehler angezeigt werden un den Absatz im Text rausnehmen.

Ansonsten ist die Beschreibung ganz nett.

Liebe Grüsse
Zur Story Freitagabend
Am 03.10.2024 um 15:59 Uhr
Tolle Geschichte. Gut geschrieben. Ich sehe Talent schlummern.

Aber Frage, war es das jetzt mit deinem Ausflug ins Schreiben oder bist Du nur nicht mehr auf StoryHub present ?

Warum kommt von Dir seit 5 Jahren nichts mehr ?
Am 02.10.2024 um 16:50 Uhr
Kluge Gedanken. An Versmass und Reim müsste allerdings noch gearbeitet werden oder dann lieber das Ganze Gedicht gleich in Prosa schreiben. Der klugen Gedanken wegen aber dennoch 4,5 Sterne.
Am 02.10.2024 um 16:38 Uhr
Hallo Ihr zwei,

das erste, was ein Literat oder eine Literatin braucht, um an die Öffentlichkeit zu gehen, ist ein ganz ganz dickes Fell.

Das kann man hier gut üben.

Klar, unser Geschriebenes sind unsere Babies und da sind wir sehr empfindlich, denn oft betrifft es unser Innerstes.

Je besser man ist, umso mehr wird es Leute dazu provozieren, zu widersprechen oder uns anzugreifen.

Ich denke WhitelightLuZ hat entweder einen Migrationshintergrund oder eine Schreibschwäche auf die ihre Fehler zurückzuführen sind. Dafür sollte man sie nicht gleich in die WEcke stellen. Dennoch kann man ihr den Vorwurf machen, warum sie ihren Text nicht der Rechtschreibprüfung von Word od. anderen Programmen unterzogen hat.

Kritik ist erlaubt, sollte aber nie die Person in ihrem Wesen angreifen.

Umgekehrt sollten wir uns nicht zu leicht angegriffen fühlen oder einfach darüber hinweggehen, es nicht persönlich nehmen.

Das Bild mit den Ballons, die unsere Träume bedeuten, finde ich schön. Manche müssen wir loslassen, doch auch den anderen, die wir behalten wird über kurz oder lang das Gas entweichen und sie liegen schlapp auf dem Boden rum.

Die Träume die Du beispielhaft nennst sind allerdings alle egoistischer Natur, keiner bezieht andere Menschen mit ein. Z.B. der Traum vom Weltfrieden oder dass keine Tiere mehr getötet werden, nur um sie zu essen und am nächsten Tag ins Klo zu scheißen obwohl man sich auch ohne Tiere zu töten vollständig ernähren kann. Und viele weiter Träume gäbe es noch, die ein "Wir" beinhalten.

Damit, daß die eigentlich wertvolle Währung die Zeit ist, hast Du allerdings absolut recht ! Wer das noch nicht kapiert hat ist arm dran.
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Zur Story 500 Jahre und ein Tag 1 1
Am 02.10.2024 um 16:17 Uhr
Hallo Bernd,

vielen Dank für deine Gedanken, die, denke ich, alle Menschen über 60 betreffen.

Ich möchte Dir ein Buch empfehlen

lovelybooks.de/autor/Barbara-Bleisch/Mitte-des-Lebens-12718257288-w

Im Mittealter dachten die Menschen, wenn man Thomas Manns Zauberberg Glauben schenkt, die Zeit sei eine Einbildung, eine Sinnestäuschung und es gäbe nur ein unendlich ausgedehntes Jetzt. Dieser Gedanke hat viel für sich.

Wissenschaftler fanden heraus, daß wir eine aktuelle Zeitspanne zwischen drei und sieben Sekunden als Gegenwart empfinden. Alles davor und danach sind bereits Vergangenheit und Zukunft.

Leider nehmen die Wenigsten von uns in der Lebensspanne zwischen Schulabschluss und Renteneinritt die Gelegenheit wahr, zumindest zeitweise, in der Gegenwart zu leben. Heute ändert sich das vermutlich ein wenig (Stichwort Work-Life -Balance) doch fürchte ich, daß auch viele Menschen in ihrer Freizeit nicht in der Gegenwart leben.

Bei uns war es ja mehr eine Work-Work-Balance zwischen Erwerbsarbeit und Hausbau z.B.

Ich denke, kein Mensch kann behaupten, er wäre gescheitert. Hierzu ein Zitat von Virginia Woolf:

„Denke daran, dass Dein eigenartiges Verhalten vielleicht der einzige Grund ist, warum jemand anderes noch lebt.“

Wir wissen nie, was wir am Ende der Kausalitätskette an Gutem verursacht haben. Natürlich müssen wir uns auch dessen bewußt sein, daß wir unbewusst weniger Gutes verursacht haben.

Aber nur, weil wir es nicht geschafft haben, die schlechte Welt aus den Angeln zu heben und eine Gute stattdessen einzusetzen, wie wir es in unserer Jugend vorhatten und davon überzeugt waren, daß wir es sein werden, die das schaffen, heißt es nicht, daß wir gescheitert sind.

Dir Alles Gute und Gruß nach Düsseldorf
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Am 02.10.2024 um 10:18 Uhr
Großartig ! Am besten gefällt mir der dritte Satz.

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