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Die Geister des Königs

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07.04.17 19:58
12 Ab 12 Jahren
Fertiggestellt

Die Geister des Königs

Der kühle Nachtwind strich Artus durchs Gesicht und er genoss dieses Zeichen des langsam nahenden Winters. Der Sommer war lang gewesen und ergiebig, hatte seinem Volk gute Ernten beschert und das Vieh fett werden lassen, doch Artus hatte Kälte schon immer der Hitze vorgezogen. Mit dem Winter verbanden ihn seine schönsten Erinnerungen. Als Junge war er mit Ector und Kai am warmen Herdfeuer gesessen, während draußen Winterstürme getobt hatten. Ector hatte ihnen Geschichten von Helden und Rittern erzählt und sie die Wichtigkeit von Ehre und Mitgefühl gelehrt. Sie hatten Kastanien geröstet und aus getrockneten Kräutern Tee gebraut, der sie gewärmt hatte. Es waren die friedlichsten Tage gewesen, die er je erlebt hatte.

Doch alles war komplizierter geworden, als er Excalibur erhalten hatte. Plötzlich hatte man Erwartungen an ihn gestellt, die alles bisher dagewesene in den Schatten gestellt hatten. Man hatte von ihm erwartet, ein Anführer zu sein, ein Kämpfer und Richter. Weise und klug und mutig und entschlossen.

Man hatte von ihm erwartet, ein König zu sein.

Er war gewillt gewesen, sich dieser Verantwortung zu stellen. Hatte Verbündete um sich geschart, hatte Kämpfe gewagt und sich einem Feind gestellt, dem er nicht gewachsen zu sein schien. Er hatte Ängste und Sorgen ausgestanden, hatte getrauert und gebrüllt und geweint.

Und er hatte gesiegt.

Eigentlich hätte er zufrieden sein müssen. Eigentlich hätte er endlich Frieden finden sollen. Er hatte alle Erwartungen, die an ihn gestellt worden waren, erfüllt, hatte England vereint, hatte die grausame Tyrannenherrschaft von Loth und seinen Anhängern beendet. Er hatte dem Volk Frieden geschenkt.

Also warum war es ihm selbst unmöglich, Frieden zu finden?

Warum lag er nachts wach, wälzte sich unruhig umher und fand einfach keinen Schlaf? Warum waren seine kurzen Ruhepausen stets von Albträumen geprägt? Warum schreckte er oft aus dem Bett hoch, mit rasendem Herzen und flacher Atmung und dem unbestimmten Gefühl, in Todesgefahr zu schweben?

Er strich sich übers Gesicht. Es war närrisch. Er war närrisch. Und er war dankbar, dass ihn bislang niemand außer Guinevere in jenen Momenten beobachtet hatte. Jene Momente, in denen er zusammenbrach, in denen er zitterte und weinte und so unendliche Angst hatte vor... ja, wovor eigentlich? Er hatte es sich schon hundert Mal gesagt, dass es nichts gab, vor dem er Angst haben musste. Es herrschte Frieden. Das Volk liebte ihn. Er brauchte keinen Krieg fürchten, keine Attentäter und keine Niederlage in der Schlacht. Excalibur war schon so lange nur noch Zierde an seinem Gürtel.

Und dennoch wachte er nachts auf, mit einem Kloß im Hals und von einer Panik ergriffen, die er so nicht einmal während des Krieges verspürt hatte.

Was für ein König fürchtete sich vor Erinnerungen? Was für ein König weinte nach Albträumen wie ein Kind? Was für ein König lag häufig zitternd in den Armen seiner Frau und lauschte ihren leisen, tröstenden Worten?

König zu sein war so viel leichter gewesen, als er ein klares Ziel gehabt hatte. Loth hätte England zu Grunde gerichtet, hätte Artus ihn nicht getötet. Es hätte keine Aussicht auf Frieden gegeben und die Tyrannei hätte nie geendet. Artus hatte fest an seine Vision geglaubt. Und er hatte es geschafft. Loth war tot, jegliche anderen potenziellen Feinde von seinem Sieg eingeschüchtert. England hatte den Frieden erhalten, den es verdiente.

Und Artus hatte sein Ziel verloren.

Müde lehnte er sich gegen das steinerne Geländer des Balkons, der ihm von seinem Gemach aus ganz Camelot überblicken ließ. Es war spät – bis auf die Wachen auf den Zinnen und ein paar Nachtarbeitern war niemand zu sehen. Die Stadt schlief, doch er, ihr König, fand keine Ruhe. Nicht zum ersten Mal wünschte er, Merlin wäre an seiner Seite. Der Druide hatte ihm immer mit Rat beigestanden und hatte es wie kein anderer verstanden, Artus den rechten Weg aufzuzeigen. Doch Merlin war lange schon fort und obgleich Artus fähige Berater hatte, vermochten diese es doch nicht, ihm seine Albträume – seine Angst – zu nehmen.

Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Er hatte sie wachsen lassen, als Guinevere einmal bemerkt hatte, dass sie ihn mit langen Haaren sehr ansehnlich fände. Sie hatte ihm schelmisch zugezwinkert, hatte ihre Bemerkung vermutlich als Scherz gemeint, doch als er daraufhin dem Barbier verboten hatte, seine Haare auch nur anzurühren, hatte sie herzlich gelacht und ihn geküsst.

Er warf einen Blick über seine Schulter, in sein Gemach, zu dem großen Bett, wo Guinevere friedlich schlief. Sie war so stark, stand ihm immer bei. Nie hatte er nach jenen schweren Zeiten je wieder an ihrer Liebe zu ihm zweifeln müssen. Sie war immer an seiner Seite, immer loyal und treu – sie stärkte ihn, wenn er sich zwang, vor seinen Rittern und dem Volk ein starker König zu sein und sie hielt ihn, wenn er von seinen Erinnerungen gegeißelt wurde. Nie hatte sie vor anderen ein Wort über seine Schwäche verloren, nie hatte sie ihn bloßgestellt. 

Ihr allein war es zu verdanken, dass er noch nicht endgültig zerbrochen war.

„Du siehst furchtbar aus. Wie lange ist es her, seit du geschlafen hast?“, Lancelot hatte sein Herz stets auf der Zunge getragen und es war ihm auch nie schwer gefallen, genau die Dinge anzusprechen, die jeder andere höflich für sich behielt. Dennoch konnte man Lancelot nicht böse sein – aus ihm sprach stets eine solch beschämende Ehrlichkeit, dass man im Gegenzug gar nicht anders konnte, als ihm ebenso ehrlich zu antworten.

„Ich wünschte, ich könnte es mit Gewissheit sagen“, erwiderte Artus scherzhaft, doch erschöpft. Lancelot lehnte sich neben ihm an das Geländer und blickte lächelnd auf Camelot. „Wie friedlich es ist. Du hast etwas Großes aufgebaut, Artus.“

Ein bitterer Geschmack lag auf Artus' Zunge, als er fragte: „Habe ich das? Oder habe ich nur so getan, als wäre es mein Verdienst?“

Lancelot sah ihn an, die strahlenden Augen fragend. Artus fuhr fort: „Alleine wäre ich zerbrochen, noch bevor Loth auch nur eine Gelegenheit gehabt hätte, mir ein Schwert in die Brust zu rammen. Ohne dich, ohne Merlin, ohne Guinevere, ohne Vater... ich hätte es nie so weit gebracht, wenn ihr mir nicht beigestanden hättet. Was für ein König ist auf so viel Hilfe angewiesen?“

Lancelot lachte leise, wie immer, wenn Artus etwas seiner Meinung nach unglaublich Dummes sagte. „Artus“, entgegnete er. „Du hast Loth gestürzt. Nicht ich, nicht Merlin, nicht Guinevere, nicht dein Vater. Du allein. Du hast die Schlacht angeführt und du hast gesiegt. Du hast England Frieden gebracht.“

„Ich wäre in der Schlacht gestorben, wenn du Loth nicht abgelenkt hättest“, sagte Artus lauter. Lancelot schüttelte den Kopf. Doch dann wechselte er plötzlich das Thema: „Trägst du mir es noch nach, dass ich dir Guinevere geraubt habe?“

Das nahm Artus den Wind aus den Segeln und er dachte über die Frage nach. Er hatte Guinevere schon lange verziehen, was gewesen war, denn er wusste, dass sie ihn liebte. Dass er selbst sie in Lancelots Arme getrieben hatte.

Doch hatte er Lancelot vergeben, dass er seinen Gefühlen nachgegeben hatte?

„Ich weiß es nicht“, antwortete er wahrheitsgemäß. Er wusste nicht, ob er Lancelot vergeben hatte. Wenn er an jene Nacht zurückdachte, an jenes Bild, als seine Frau in den Armen seines besten Freundes lag, erinnerte er sich auch an den Zorn, die Trauer und das Gefühl, verraten worden zu sein. Trug er es ihm noch nach?

„Ja, ich glaube schon“, sagte er schließlich leise. Lancelot nickte, als habe er diese Antwort erhofft.

„Das ist gut. Guinevere verdient es, dass du mir nicht vergibst. Alles andere würde mich an deiner Liebe zu ihr zweifeln lassen.“

Artus konnte nicht anders – er musste schmunzeln. Wie Lancelot es immer schaffte, ihn zum Lachen zu bringen, selbst wenn ihm nach Schreien zumute war, war ihm ein Rätsel.

„Was ist mit dir?“, fragte Artus lächelnd. „Hast du mir verziehen, dass ich dich getötet habe?“

Lancelot boxte ihm leicht gegen die Schulter. „Du hast mich nicht getötet.“

„Ohne mich wärst du nicht verwundet worden. Wenn ich nicht so ein Narr gewesen wäre, wärst du niemals ohne Rüstung in die Schlacht gegangen. Ich trage ebenso viel Schuld an deinem Tod, als hätte ich das Schwert selbst geführt.“

Am Ende hatte Lancelot aufgehört, zu lächeln. „Das ist nicht wahr, Artus. Du hättest nichts tun können. Es war meine Entscheidung und niemand außer mir trägt Verantwortung dafür.“

Artus wandte den Blick ab. „Du warst mein bester Freund. Ich hätte dir vertrauen müssen. Ich hätte dir glauben müssen... dir zumindest zuhören.“

„Ich habe dein Vertrauen missbraucht. Meine Schwäche hat mich verraten, nicht du“, sagte Lancelot eindringlich.

Artus sah ihn kurz an, dann senkte er den Blick. „Ich bin ein Narr, habe ich Recht?“, fragte er.

„Wenn du ein Narr bist, dann kein schlimmerer als ich“, antwortete Lancelot leichthin. „Und ich sehe nichts schlimmes daran, ein Narr zu sein. Hin und wieder halte ich es sogar für notwendig.“

Wieder musste Artus schmunzeln. Er richtete sich leicht auf und stützte sich mit durchgestreckten Armen auf das Geländer. „Wie gut, dass du nicht König geworden bist. England würde im Chaos versinken und ein Mob wütender Mütter würde Camelot stürmen, um ihre Töchter von dir zurückzuholen. Man stelle sich das nur vor.“

Lancelot lachte und wieder verfielen sie in Schweigen.

Eine ganze Weile hörte man nur den Wind, der durch die Mauern und Gänge Camelots wehte, bis Artus schließlich flüsterte: „Ich habe Angst, Lancelot.“

Er schluckte, die Kehle war ihm wie zugeschnürt. Er hatte es noch nie ausgesprochen – nicht einmal vor Guinevere, obgleich sie es gewiss wusste. Doch es laut auszusprechen schien ihm, wie ein Eingeständnis seiner Schwäche. Wie eine Aufgabe. „Ich habe Angst vor der Vergangenheit. Vor der Zukunft. Einst hatten wir ein Ziel, du und ich. England Frieden zu bringen... das war unser Traum. Nun ist er erfüllt und ich... ich fühle mich so hilflos, wie noch nie zuvor.“

Lancelot sagte nichts, sah ihn nicht einmal an. Und das war es, das Artus dazu brachte, weiterzusprechen.

„Ich bin wieder dort“, flüsterte er erstickt. „Jeden Tag und jede Nacht bin ich wieder dort. Um mich her der Lärm der Klingen, das Schreien der Verwundeten und das Brüllen der Schlachthörner. Ich sehe die Gesichter der Männer, die ich getötet habe. Ich sehe die Männer, die mich töten wollten. Ich rieche sogar den Geruch von Rauch und Lederöl... und Blut. Und ich fühle mich so hilflos, als stünde ich ohne Waffe auf dem Schlachtfeld, als würde ich dem Tod ins Auge blicken...“

Er strich sich übers Gesicht, als seine Augen begannen, zu brennen. Er wollte nicht weinen, doch es war schwer, sich zu beherrschen, wenn man solche Furcht verspürte. Er sah Lancelot an und flüsterte: „Ich glaube, ich werde verrückt, Lancelot.“

Sein Freund schwieg lange, ehe er ihm eine Hand auf die Schulter legte und tröstend sagte: „Du musst aufhören, von dir selbst immer mehr zu verlangen, Artus. Alles, was dir im Wege steht, bist du selbst. Du bist deinem Volk ein hervorragender König. Die Menschen lieben dich, das Reich ist stabil und friedlich und Ehrlichkeit und Brüderlichkeit werden geschätzt wie nie. Was könntest du mehr wollen?“

Artus schüttelte den Kopf. Wenn er das nur wüsste. „Ich will... was, wenn das Vertrauen, das man in mich setzt, nicht gerechtfertigt ist. Was, wenn ich den Frieden in Zukunft nicht halten kann? Wenn ich die Menschen enttäusche? Wenn am Ende alles wieder im Chaos versinkt? Wenn...“

„Wenn“, unterbrach ihn Lancelot, „dann wirst du dich dem Chaos entgegenstellen, wie du es schon einmal getan hast. Und du wirst ebenso viele Freunde an deiner Seite haben, wie damals. Und du dein Bestes geben. Wie du es immer tust.“

„Und wenn mein Bestes nicht gut genug ist?“, fragte Artus, obwohl er Angst vor einer Antwort hatte.

„Dann wirst du trotzdem weitermachen.“ 

Und das war es, dessen Artus sich nicht mehr sicher war. Wie konnte er sicher sein, dass er auch weiterhin die Kraft haben würde, seinem Volk der König zu sein, den es verdiente? Wie konnte er den Frieden genießen, wenn sein Geist vergangene Schlachten erneut durchlebte? Einst, ja, einst hätte er Lancelot bedenkenlos zustimmen können. Damals war er sich sicher gewesen, dass er stets alles geben würde, um das in ihn gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. 

Doch nun?

Artus sah seinen Freund kurz an, ehe er sich verlegen abwendete. „Ich weiß nicht, was ich tun soll, Lancelot“, sagte er. „Ich schäme mich, dass ich mich von Erinnerungen derart fesseln lasse, doch ich weiß nicht, wie ich gegen sie bestehen soll.“

Lancelot seufzte und antwortete nur: „Du solltest schlafen, Artus. Morgen wird ein weiterer Tag sein, an dem du dein Bestes geben wirst. Und dafür solltest du ausgeruht sein.“

Artus ließ den Kopf hängen, nickte, wollte sich schon umdrehen und gehen, als Lancelot ihn noch einmal leise ansprach: „Und Artus... vergib dir selbst. Du trägst die Schuld in deinem Herzen und weigerst dich, sie loszulassen. Das schwächt dich. Hör auf, dir deine Fehler vorzuwerfen und fang lieber an, Erkenntnisse darauf zu ziehen. Wenn dir das gelingt, das verspreche ich dir, wirst du Frieden finden.“

Artus sah seinen Freund an, die Stirn gerunzelt. „Hast du dir deine Fehler denn je vergeben?“, fragte er mit verzagter Stimme. 

Lancelot zuckte mit den Schultern und erklärte traurig: „Nein. Und für mich ist es dazu auch viel zu spät.“

Artus nickte leise. Er hatte diese Antwort erwartet. „Warum bist du nicht mehr hier, Lancelot?“, fragte er leise. „Ich brauche dich mehr als je zuvor. Ich... ich zerbreche, Lancelot. Du hast mir immer den Rücken gestärkt, hat mich immer dazu angehalten, mein Bestes zu geben. Du warst mein bester Freund, all die Jahre hindurch. Warum kannst du mir jetzt nicht mehr helfen? Was hat sich verändert?“

Lancelot sah ihn an, in seinem Blick eine unendliche Traurigkeit. „Ich kann dir nicht mehr helfen...“, antwortete er, „...weil ich schon lange tot bin.“

Artus' Atmung wurde flacher, wieder hatte er das Gefühl zu ersticken. Er drehte sich wieder zu dem Balkon, auf dem, wie er wusste, niemand außer ihm war. 

Er fragte ängstlich: „Verliere ich den Verstand, Lancelot?“ 

Und als Lancelot nur traurig lächelte, wusste er, dass er die Antwort bereits kannte.

Autorennotiz

Diese kleine Geschichte befand sich schon länger auf meiner Festplatte. Kürzlich hatte ich sie zufällig wieder entdeckt und beschlossen, sie nach einer kleinen Überarbeitung mit eventuell interessierten Lesern zu teilen. Mir ist bewusst, dass vermutlich nicht allzu viele Leser das Musical "Artus - Excalibur" kennen, doch vielleicht hat ja jemand Freude an diesem OS. Ich wünsche jedem Interessenten viel Spaß damit.

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AnneRose Am 07.04.2017 um 20:22 Uhr
hallo
nur so tun als ob ist nicht gut
jemandem etwas vormachen kann verletzen
ehrlichkeit wehrt am längsten
freue mich mehr von dir zu lesen
bis dann
ViennaVampires Profilbild
ViennaVampire (Autor)Am 07.04.2017 um 21:06 Uhr
Hallo, AnneRose.

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, ein Review zu hinterlassen. Leider kann ich daraus nichts mitnehmen, da diese drei kleinen Lebensweisheiten, die du mir da hinterlassen hast, wenig bis gar nichts mit meinem Text zu tun haben. Versuche doch in Zukunft, ein wenig genauer auf den Text einzugehen, den du kommentieren möchtest - damit würdest du Autoren eine noch größere Freude machen. ;)

Liebe Grüße
Vienna

Autor

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Sätze: 213
Wörter: 2.509
Zeichen: 14.152

Kurzbeschreibung

Artus' Aufgabe ist vollbracht. Der Feind ist besiegt, England vereint und Frieden hat Einzug gehalten. Doch der König kämpft noch immer gegen seine Geister - und die Geister der Vergangenheit.

Kategorisierung

Diese Fanfiction wurde mit Traurigkeit und Freundschaft getaggt.