Er durfte es ihr nicht sagen, durfte ihr nicht nachgeben. Diese verdammte Nathair. Sie zwang ihn nur daran zu denken, wohin Arthur und Merlin unterwegs waren, unterdrückte seinen Willen. Es macht ihn rasend nicht Herr über seinen Willen zu sein, doch noch rasender machte es ihn, wie Morgana ihre schmalen Lippen zu einem wissenden, gefährlichen Lächeln verzog.Hatte er es ihr gesagt? War der Name Avalon gefallen? Wenn ja, dann hatte er es nicht mitgekriegt. Zu sehr schwächte ihn das Schlangenwesen in seinem inneren. Er hatte Schreie gehört, nicht merkend, dass es seine eigenen waren. Es kostete ihn einiges an Selbstbeherrschung seine Augen offen zu halten. Immer wieder fielen sie ihm einfach zu. Sein Geist schwand, wurde weiter von dem Dunkel umhüllt.
Noch einmal zwang er sich die Augen zu öffnen. Morgana war verschwunden, stattdessen sah er Percival, welcher auf ihn zugerannt kam. Mit letzter Kraft gab er Percival über seine Schuld zu, betonte, dass es ihm leid tat, dass er es nicht hatte sagen wollen. Doch Percival versicherte ihm, er trage keine Schuld.
Sanft wurde Gwaine an die muskulöse Brust seines Freundes gedrückt. Es tat gut, dass Percival hier war, dass er ihn hielt. Gwaine spürte, wie sein Geist weiter schwand, wie ihn die Dunkelheit weiter in sich hineinzog.
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