Autor
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Bewertung
Statistik
Kapitel: | 5 | |
Sätze: | 995 | |
Wörter: | 20.035 | |
Zeichen: | 111.067 |
Titel: Beginn eines gemeinsamen Lebens
Autorin: CherryS
Kapitel: 5
Pairing: Son Goku/Kakarott & Chichi
Genre: Dragonball, Romantik, Humor, Hetero, Abenteuer, Familie
Disclaimer: Die Figuren und Schauplätze gehören nicht mir sondern dem ehrenwerten Akira Toriyama und ich verdiene auch kein Geld hiermit.
„ ..." Gespräche
*...* Gedanken
Die Hochzeitsfeier und auch das Feuerwerk waren nun zu Ende. Son Gokus Freunde und Chichis Vater sahen das Paar noch eine Weile an. Chichi hatte sich schon wieder zu Son Goku umgedreht und beide sahen sich tief in die Augen. Bis Son Goku seine Chichi wieder etwas näher zu sich zog, sich zu ihr runter bückte und sie in einen langen, innigen und leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Langsam nach einer Ewigkeit lösten sie den Kuss wieder auf und drehten sich zu ihren Gästen um. Einige der Gäste verabschiedeten sich gerade von Bulma, deren Eltern, dem Rinderteufel, ihren Freunden und am Ende von dem glücklichen Ehepaar bevor sie in ihre Autos stiegen und davon fuhren.
Auch Krillin und die anderen Z-Kämpfer verabschiedeten sich nach einigen Minuten um ebenfalls die Heimreise anzutreten. Son Goku und Chichi mussten grinsen, als sie die immer noch etwas geröteten Handabdrücke auf Muten Roshis Wangen sahen. Bulma und ihre Eltern sahen den anderen nach und winkten ihnen zum Abschied hinterher. Chichis Vater stand etwas abseits neben ihnen, sah zu seiner Tochter die ihn glücklich anlächelte und er lächelte zurück. Bulma ging auf ihn zu, legte eine Hand auf dessen Schulter und er drehte sich zu ihr um. ,,Ihr könnt gerne hier in der CC übernachten und wenn wir die Dragonballs gefunden haben, werden wir uns wünschen das Shenlong euer Schloss wieder aufbaut'' sagte Bulma zum Rinderteufel. Dieser nickte und sagte daraufhin ,,Das ist wirklich nett, das Angebot nehme ich gerne an, aber die Dragonballs brauche ich nicht um das Schloss wieder aufzubauen. Dass schaffe ich auch ohne die Dragonballs und mit Hilfe meiner Verbündeten." Bulma nickte ebenfalls und drehte sich zu ihren Eltern um, die sich gerade von Son Goku und Chichi verabschiedeten.
Son Goku und Chichi liefen auf Bulma und den Rinderteufel zu. Bulma umarmte beide kurz, während sich das Paar bedankte. Chichis Vater umarmte seine Tochter noch einmal fest und sagte ,,Bulma hat mir angeboten hier in der CC zu übernachten. Ich wünsche euch noch eine schöne Hochzeitsnacht'' Chichi und Son Goku nickten nur, dann grinsten sie bis Son Goku rief ,,Jindujun komm zu mir" und wenig später tauchte die kleine gelbe Wolke, auch schon vor den beiden auf. Son Goku hob Chichi auf Jindujun, dann stieg er zu ihr hoch und setzte sich wieder hinter seine Frau. Schlang seine Arme um Chichi und küsste sie kurz auf die Stirn nachdem sie sich an seinen Oberkörper presste. ,,Jindujun bring uns nach Hause'' befahl er der kleinen Wolke. Das Paar winkte Bulma, ihren Eltern und dem Rinderteufel noch zu, bevor sie am Horizont verschwanden.
Bulma ihre Eltern und Chichis Vater sahen den Paar noch eine Weile hinterher, dann drehte sich Bulma um und alle gingen zusammen ins Haus. Dort führte sie Chichis Vater in ein Gästezimmer ,,Hier könnt ihr übernachten so lange ihr wollt. Wenn ihr noch etwas braucht sagt Bescheid. Gute Nacht'' sagte Bulma. Der Rinderteufel nickte ,,Danke das ich hier bleiben kann, dass werde ich. Gute Nacht.'' ,,Das ist doch selbstverständlich'' antwortete Bulma mit einem Lächeln, bevor sie aus dem Zimmer ging und die Tür von außen schloss. Der Rinderteufel sah sich im Zimmer um, bis er sich dann schlafen legte. Auch Bulma und ihre Eltern gingen wenig später in ihre Zimmer um sich schlafen zu legen. Bulma lag nun in ihrem Bett und dachte nach *Hoffentlich bekomme ich auch mal einen so starken und attraktiven Mann, wie Son Goku einer ist. Er ist wirklich der Wahnsinn* schwärmte sie. *Warum war ich nicht schneller als Chichi? Sie hat echt Glück mit ihm. Ob ich wohl irgendwann auch mal glücklich sein werde. Hm Yamchu ist ja toll aber ist er wirklich der Mann meiner Träume?* fragte sie sich noch in Gedanken, bevor sie einschlief und von ihren Traummännern träumte.
Yamchu und Pool kamen endlich zu Hause an und Pool legte sich gleich schlafen. Yamchu jedoch konnte nicht schlafen und immer wieder musste er daran denken,. Immer wieder stellte er sich die Frage, ob er Bulma fragen sollte ob sie ihn heiraten möchte. Er hatte gesehen wie glücklich Son Goku mit seiner Chichi war. *Bulma würde sich bestimmt freuen wenn ich sie frage ob sie mich heiraten möchte* dachte er sich bevor er jedoch weiter denken konnte fielen im die Augen zu und er schlief nun doch ein und träumte von Bulma.
Chichi und Son Goku flogen auf Jindujun in ihr gemeinsames Zuhause. Sie hatte sich während des Fluges zu ihm umgedreht und beide sahen sich tief in die Augen. Lächelnd nahm dieser Chichis Hände in seine und beugte sich über sie um seine Ehefrau zu küssen. Langsam kamen sie ihren Ziel immer näher und sie lösten den Kuss auf, als Jindujun zur Landung ansetzte. ,,Wir sind da" flüsterte Son Goku, sprang runter und reichte seiner Ehefrau die Hand damit sie absteigen konnte. Diese rief noch ,,Danke Jindujun" bevor die kleine Wolke verschwand und blickte sich um.
Eine kleines Häuschen stand mitten im Wald ,,Ist das dass Haus deines Großvaters? fragte sie ihn. ,,Ja" gab Son Goku nur knapp als Antwort und sah sie etwas traurig an. Chichi stellte sich auf Zehenspitzen, legte ihre Hände auf seine Wangen und zog ihn zu sich runter, um ihn einen Kuss auf den Mund zu geben. Son Goku erwiderte den Kuss und hob Chichi etwas zu sich hoch. Während diese ihre Arme fest um seinen Hals schlang und ihre Zunge um Einlass bat. Dieser wurde ihr sofort gewährt und ohne den Kuss zu lösen hob Son Goku seine Frau auf die Arme, stieß mit dem Fuß die Tür zum Häuschen auf. Drinnen stieß er die Tür wieder mit dem Fuß zu und trug seine Chichi in ihr jetziges gemeinsames Schlafzimmer, dort stieß er die Tür mit dem Fuß ebenfalls auf und wieder zu. Keuchend löste er sich aus dem Kuss, legte seine Frau auf ihr gemeinsames Ehebett und Chichi blinzelte ihn verliebt an. Sie löste ihre Arme aber nicht von seinem Hals sondern setzte sich auf um ihre Lippen wieder mit seinen zu verschließen. Auch fuhr ihre Zunge über seine Lippen und schlüpfte wieder in die Mundhöhle ihres Mannes. Reflexartig schlossen beide ihre Augen und genossen den immer leidenschaftlich werdenden innigen Zungenkuss.
Tenshinhan, Lunch und ChaoZu waren auch endlich zu Hause angekommen. ChaoZu ging sofort in sein Zimmer während Lunch und Tenshinhan in ihr gemeinsames Schlafzimmer gingen, als plötzlich ein Windhauch Lunch zum niesen brachte und ihre Haare sich wieder Blau färbten. Beide legten sich ins Bett, küssten sich und schliefen dann zusammen gekuschelt ein.
Krillin, Oolong und Muten Roshi sind auch endlich zu Hause angekommen und gingen in ihre Zimmer. Muten Roshi seufzte als er sich in seinem Zimmer aufs Bett setzte *Warum müssen Frauen nur so gemein sein?* fragte er sich, während er sich die immer noch etwas schmerzenden Wangen hielt. Doch nach einigen Minuten legte er sich hin, schlief ein und träumte von vielen hübschen jungen Frauen.
Krillin lag schon in seinem Bett und sah etwas verträumt an die Decke, mit den Händen unter dem Kopf. *Was für eine Feier, hoffentlich finde auch bald eine tolle Frau mit der ich eine Familie gründen kann und vielleicht sogar auch heiraten könnte. Ich wollte schon immer mal eine eigene kleine Familie. Son Goku kann sich wirklich glücklich schätzen, er hat eine Frau gefunden und wird bestimmt auch bald Kinder haben* seufzte Krillin in Gedanken, bevor er ein schlief und von seiner Traumfrau mit Familie träumte.
Son Gokus Knie wurden plötzlich weich, auch merkte er wie Chichi sich nach hinten fallen ließ und ihn somit zu sich auf das Bett zog. Immer noch waren sie in den Kuss vertieft und er lag jetzt komplett auf ihr. Nach endlos langer Zeit, löste sich Son Goku keuchend wieder aus dem Kuss und ebenfalls aus der Umarmung seiner Frau, auch Chichi keuchte auf um Luft zu holen. Son Goku wusste nicht genau was er jetzt tun sollte irgendwie wollte er mehr, sie spüren und berühren überall. Doch er hatte Angst davor etwas falsch zu machen und seine Chichi zu verärgern oder gar zu verletzen. Er hatte zwar schon einiges darüber von seinem alten Meister Muten Roshi erfahren aber trotzdem traute er sich nicht wirklich. Er richtete sich langsam auf, stützte sich mit seinen Händen links und rechts neben ihr auf dem Bett ab und sah in Chichis leuchtende strahlend nachtschwarze Augen, die ihn jedes Mal in ihren Bann zogen und ihn wortwörtlich darin fesselten.
Chichi hatte ihre Arme neben ihren Körper liegen und blickte verliebt in Son Gokus nachtschwarze Augen, doch bemerkte sie auch seine Nervosität. *Andere Männer hätten wahrscheinlich nicht lange gezögert, doch Son Goku ist eben etwas Besonderes* dachte sie sich. Es war für sie beide neu aber ihr Vater hatte ihr so viel darüber erzählt, nur das ihr Son Goku nie wirklich viel darüber erfahren hat. Da er ja keine Eltern hatte die ihn auf das hier vorbereiten konnten. Lächelnd strich Chichi ihm über die Wange, nahm seine Hände, legte sie auf ihren Bauch und flüsterte ,,Es ist okay, trau dich lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten mein Schatz!" Son Goku schluckte als sie seine Hände unter ihr Kleid schob und diese dort ruhen ließ. Ihre Hände hingegen strichen langsam über den nackten muskulösen Oberkörper ihres Mannes, bis sie an seiner Hose ankam und dort begann sie auch schon den Hosenknopf sowie den Reißverschluss zu öffnen. Ihr erstes Mal bzw. ihre Hochzeitsnacht sollte etwas besonderes werden. Das frisch verliebte Traumpaar gab sich nun voll und ganz ihren Gefühlen und ihrer Leidenschaft hin.
Son Goku wurde plötzlich sehr warm und sein Atem stockte kurz. Schweiß lief ihm über den gesamten Körper und sein Herz schlug fast doppelt so schnell wie sonst. ,,Wa, was passiert hier?" fragte er seine Frau stockend. Als seine Hände plötzlich wie automatisch Chichis Kleid über ihren Kopf zogen, dann wenig später über ihren Rücken strichen und sich an ihrem BH zu schaffen machten. Zitternd wollte er seine Hände dort wieder weg nehmen, denn er wusste das Frauen das nicht wirklich mochten, doch Chichi hielt ihn auf. Er zuckte kurz etwas und kniff seine Augen zusammen als Chichi eine Hand hob denn er rechnete mit einer Ohrfeige. Aber es tat sich nichts blinzelnd öffnete er seine Augen etwas und sah sie an. Nichts passierte statt dessen zog sie ihn wieder zu sich runter um ihre Lippen miteinander zu vereinen. Auch half sie ihm bei ihrem BH, indem sie seine Hände unter sich an den Verschluss legte, obwohl sie wusste dass dies nicht funktionierten würde, weil sie ja immer noch darauf lag. Aber den Spaß wollte sie sich nicht nehmen lassen und freute sich schon auf das verzweifelte Gesicht ihres Ehemannes. Son Goku hatte immer noch seine Hände unter ihrem Rücken und versuchte verzweifelt den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Doch dieser machte es ihm nicht gerade leicht, immer wieder versuchte er es und scheiterte kläglich daran.
Chichi sah Son Goku amüsiert zu wie dieser schmollend, fast schon hilfesuchend zu ihr runter schaute und ,,Lästiges Teil" fluchte. Dieses kleine Kleidungsstück wollte einfach nicht auf gehen. *Er kann jeden noch so starken Gegner besiegen und scheitert bei einem kleinen BH* dachte sich Chichi amüsiert. Sie schob ihren Mann kichernd etwas von sich weg und setzte sich auf. Dann nahm sie seine Hände wieder und legte sie nun hinter sich auf den Verschluss ihres BHs. Auf einmal war es viel einfacher diesen zu öffnen und endlich hatte er es geschafft. Triumphierend zog er ihr dieses Kleidungsstück aus und warf es einfach achtlos mit den fluchenden Worten ,,Lästiges Teil" in eine Ecke des Zimmers. Chichi kicherte und grinste ihn frech an ,,Glückwunsch du hast es endlich geschafft" jubelte sie fröhlich und legte sich wieder hin. Breit grinsend zog sie ihn wieder zu sich runter, küsste ihn auf den Mund und flüsterte in sein Ohr ,,Das ist ein BH und kein lästiges Teil." ,,Pah" gab er ihr nur schmollend als Antwort zurück und setzte sich langsam wieder auf.
Son Goku fehlte wortwörtlich der Atem, als seine Frau nur noch mit Slip bekleidet unter ihm lag. Er musterte ihren schlanken, zierlichen Oberkörper und wurde urplötzlich von einem roten Schimmer auf seinen Wangen umgeben. Chichi kicherte wieder nahm seine Hände und legte sie auf ihre nackten Brüste, ein eiskalter Schauer lief über ihren Rücken, als sie seine kalten Hände auf ihnen spürte. Sie lächelte ihren Son Goku verliebt an, schob ihn von sich runter und ihre Hände gingen wieder auf Wanderschaft über seinen muskulösen Oberkörper zu seiner Hose, welche sie ihm dann letztendlich auszog. Auch sie musterte seinen Körper und wurde urplötzlich wie er von einem roten Schimmer auf ihren Wangen umgeben, nun war es Son Goku der kicherte. Doch nicht lange denn Chichis Hände wanderten schon wieder über seinen muskulösen Oberkörper und massierten diesen an jeder einzelnen Stelle. *Ich wusste gar nicht das er so empfindlich ist* waren Chichis Gedanken als Son Goku durch ihre sanften Berührungen plötzlich leise zu stöhnen anfing. Sie kicherte legte sie sich wieder hin und zog Son Goku auf sich dann setzte sie ihre Massage weiter fort. Son Goku saß jetzt nur noch in Unterhose da und atmete schwer, durch Chichis Berührungen konnte er sich einige Stöhner nicht verkneifen. Auch merkte er das sich zwischen seinen Beinen etwas regte, vorsichtig berührte er nun Chichis Oberkörper und fing an diesen an jeder Stelle sanft mit seinen Händen zu massieren. Er konnte hören wie nun auch Chichi leise zu stöhnen begann. Darauf sah er sie etwas verwirrt an und kratze sich am Hinterkopf *Was war das de... hmm?* konnte jedoch nicht mehr zu Ende denken. Denn Chichi zog ihn wieder zu sich runter und verschloss seine Lippen mit ihren dann schob sie ihn plötzlich wieder von sich runter. Während er sie nur enttäuscht ansah *Hab ich was falsches gemacht, wieso...?* fragte er sich. Doch wieder konnte er nicht zu Ende denken, denn Chichi hockte mit einem breiten Grinsen vor ihm, strich mit ihren Händen wieder über seinen nackten Oberkörper und hielt kurz bei seiner Boxershort an.
Son Goku beobachtete Chichis Hände neugierig und folgte ihnen mit seinen Augen aufmerksam, jede kleinste Bewegung die sie taten. Bis eine davon langsam unter seine Shorts schlüpfte diese dort über seine Mitte strich auch streifte sie die Spitze seiner Männlichkeit mit ihren Finger und begann diese sanft zu massieren. Son Goku kniff die Augen ganz fest zusammen, als ein warmes Gefühl sich in seinem gesamten Körper ausbreitete. Ein lautes erregtes Keuchen drang aus seiner Kehle und sein Herz schien er nicht mehr unter Kontrolle zu haben, denn es schlug immer schneller. Auch sein Atem wurde immer schneller und unkontrollierter *Hahh was ist das, mir wird auf einmal so heiß?* fragte er sich in Gedanken. Er stöhnte wieder leise auf als Chichis Hand sein Glied ganz umfasste um es auf und ab zu bewegen und krallte sich stöhnend ins Bettlaken.
Chichi sah ihren Son Goku an und zog langsam ihre Hand wieder aus dessen Boxershort. Als sie zwischen seine Beine blickte, musste sie kurz schlucken denn eine deutliche Beule war dort schon zu sehen. Ihre beiden Hände wanderten nun zu dem Bund der Shorts runter. Langsam zog sie ihm diese aus und warf sie ebenfalls zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Kurz blickte sie wieder zwischen seine Beine auf die fast steif gewordene Männlichkeit runter. *Wow* dachte sie nur und blickte wieder in Son Gokus Augen, die vor Neugierde weit aufgerissen waren. Lächelnd kroch sie zu ihm hoch, vereinte ihre Lippen wieder mit seinen und zuckte kurz zusammen, als sie spürte wie Son Gokus Hand plötzlich unter ihren Slip schlüpfte. Ein Stöhnen entkam ihrer Kehle als er sie dort sanft zu streicheln begann, an ihrer heiligen empfindlichen Weiblichkeit. Ihre Hände legte sie auf seinen Bauch, als er immer wieder über ihre Mitte streichelte und ihr immer wieder ein erregtes Stöhnen aus ihrem Mund entwich. Sie löste sich schnell aus dem Kuss und legte sich wieder neben ihren Mann auf den Rücken. ,,Son Goku” hauchte sie ihm zu, als er sich kurz darauf über sie beugte und sie frech mit einem breiten Grinsen ansah.
Sanft drückte Son Goku seine Frau wieder in das Bett zurück, vereinte seine Lippen mit ihren kurz, dann löste er den Kuss auf und setze sich vor ihr hin. Seine Hände glitten zu ihrem Slip, zogen diesen nun langsam aus und schmissen ihn zu Boden. Son Goku wurde blitzartig rot und sein Herz pochte wild in seiner Brust als er Chichi völlig nackt da liegen sah. *Wow* war sein einziger Gedanke und langsam kroch er zu ihr hoch um sie wieder zu küssen. Ihre Lippen berührten sich wieder und Son Goku schloss seine Augen. Chichi schloss ihre Augen ebenfalls und erwiderte den Kuss mit einem Grinsen auch kamen ihre Zungen wieder ins Spiel. Sie spürte Son Gokus bestes Stück an ihrer Perle und stöhnte in den Kuss hinein, etwas zittrig schlang sie ihre Arme um seinen Hals um ihn enger an sich zu ziehen. Ihr Körper bebte unter seinem und leise flüsterte sie ihm ins Ohr ,,Ich liebe dich mein Son Goku, lass uns diese Nacht genießen.” Sie löste ihre Umarmung auf und schob ihren Mann seitlich von sich runter, langsam richtete sie sich auf und setzte sich keuchend mit gespreizten Beinen auf Son Gokus Oberschenkel. Ihr Blick fiel auf sein bestes Stück, welches schon ziemlich steif zu werden schien. Sie beugte sich langsam über den Oberkörper ihres Mannes. Begann diesen mit ihren Händen zu massieren und mit vielen Küssen zu bedecken. Das Stöhnen ihres Mannes zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht und sie freute sich, dass sie wieder die Oberhand hatte. Sie richtete sich wieder etwas auf und grinste ihn plötzlich frech an. Son Goku sah sie nur verwirrt an, denn ihr Blick gefiel ihm gerade gar nicht weil er nicht wusste was sie vorhatte. ,,Entspann dich und genieße es” hauchte Chichi bevor sie sich wieder ganz aufsetzte, mit einer Hand sein Glied nahm und zaghaft anfing dessen Vorhaut auf und ab zu bewegen.
Son Goku konnte nun nicht mehr aufhören zu stöhnen, als er spürte wie Chichi sein Glied mit ihrer Hand bearbeitete und dieses allmählich unter ihrer Berührung steif wurde. Er krallte sich wieder stöhnend ins Bettlaken fest und schloss die Augen. Seinen Hinterkopf drückte er immer tiefer in das Kissen und stöhnte laut auf. Sein Glied pochte langsam etwas stärker, seine Augen flimmerten und sein Stöhnen wurde mit jeder ihrer Berührungen lauter. *Hahh, was ist das, was hahh tut sie da und was hahh passiert mit mir? hahh* fragte er sich in Gedanken. Er öffnete langsam blinzelnd wieder die Augen, als er merkte wie sich Chichi über ihn beugte und ihre Berührungen stoppten. Chichi grinste ihn immer noch frech an und sah ihm tief in seine weit aufgerissenen Augen. Sie hatte sein bestes Stück immer noch in ihrer Hand und massierte dieses nun weiter, strich auch immer wieder über dessen empfindliche Spitze. Son Goku krallte sich wieder ins Bettlaken, als er spürte wie sie ihre Bewegungen wieder fortsetzte und er nun wieder erregte heißere Stöhn Geräusche von sich gab. Chichi legte ihre freie Hand an seine Wange, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn wieder auf den Mund. Son Goku erwiderte diesen Kuss, löste sich aber gleich wieder daraus und keuchte als er merkte wie sein Glied immer steifer wurde. Sein Glied pochte mit der Zeit langsam etwas schmerzhaft, während es sich Chichis Hand entgegen streckte. ,,Chichi, ich... hahh... was machst du... hahh... mit mir? Hahh" fragte er seine Frau doch er bekam nur ein Lächeln als Antwort und einen Kuss auf seinen Mund.
Son Goku spürte wie sein Glied immer steifer wurde und langsam schmerzhaft unaufhörlich pochte. Er wusste nicht was mit ihm geschah, war völlig benebelt von ihren Berührungen und konnte sich kein einziges Stöhnen mehr verkneifen. Seine Hände griffen automatisch an Chichis Hintern, kniffen kurz hinein und wanderten dann bis zu ihrer Hüfte. Er ließ sich einfach nur noch von seinen Gefühlen leiten und mit einem Mal drehte er sich mit ihr zur Seite um sodass sie wieder auf dem Rücken lag. Er lag nun wieder schwer atmend auf seiner Frau und ohne den verführerischen Kuss zu unterbrechen, strich er vorsichtig an ihrer Hüfte entlang. Nach einer Weile löste er sich langsam, aus dem Kuss und richtet sich zwischen ihren Beinen auf. Blickte kurz zu ihr runter und auf ihre Hand die immer noch sein pochendes Glied fest hielt. Chichi war etwas überrascht und keuchte erstaunt auf ließ aber sein Glied nicht los, erst als ein warmer Tropfen über ihre Hand lief zog sie diese zurück. *Hahh, was ist das denn jetzt?* fragte sich Son Goku in Gedanken als er den kleinen Tropfen bemerkte der aus seinem Glied trat. *Er ist endlich soweit* dachte Chichi sich und lächelte ihn an. ,,Warte kurz" sagte sie, drehte sich zum Nachtisch um und holte eine kleine Dose aus einem der Schubfächer raus. Sie schmierte sich etwas davon auf eine ihrer Hände dann legte sie die Dose zurück und drehte sich wieder mit einem breiten Grinsen zu ihrem Ehemann um.
Son Goku sah sie nur am Hinterkopf kratzend und mit etwas zusammengekniffenen Augen neugierig an. Doch plötzlich keuchte er überraschend auf, als er etwas kaltes an seiner Männlichkeit spürte. Erschrocken riss er seine Augen wieder auf, blickte zwischen seine Beine und sah wie Chichis Hand etwas klitschiges auf seinem Glied verteilte. Er blickte wieder zu ihr hoch und sah in ihre verführerischen glänzend schwarzen Augen, die ihn immer wieder aufs Neue verzauberten. Chichi lächelte ihren Mann an dann nahm sie eine seiner Hände und schmierte dieses klitschige Etwas auf seine Finger. Son Goku beobachtete sie aufmerksam, bis sie ihn etwas zurück schob daraufhin blickte er an ihr herunter. Sie zog langsam ihre Beine an und spreizte diese vor seinen Augen noch weiter auseinander. Noch bevor er etwas sagen konnte legte sie die Finger ihrer anderen Hand auf seine Lippen, führte seine mit dem Gel beschmierte Hand zwischen ihre Beine und legte sie dort einfach ab ohne ihm zu sagen was er tun sollte.
Verwirrt hob und bewegte Son Goku seine mit dem klitschigen Etwas beschmierten Finger, dann sah er seine Frau an. Legte seine Hand wieder in ihre Mitte, fuhr damit langsam darüber und hörte wie seine Frau leise stöhnte. Grinsend begann er das Spielchen mehrmals von vorne und entlockte ihr immer mehr stöhnende Geräusche. Zittrig strich er nun tiefer bis er vor ihrer heiligsten Stelle stoppte. Er blickte kurz zwischen ihre Beine und dann wieder zu ihr hoch. ,,Chichi ich...” doch wieder wurde er unterbrochen als sie ihm ihre Hand auf den Mund legte. ,,Ich kann nicht mehr warten, lass es uns tun, Schatz" keuchte sie und zog ihn mit ihren Händen näher an sich heran, sie seufzte kurz auf als sie sein Glied zwischen ihren Beinen spürte. Son Gokus Lippen berührten nun Chichis nackten Oberkörper und begannen diesen mit vielen Küssen zu bedecken. Dies entlockte seiner Frau einige Stöhner und langsam richtete er sich wieder etwas auf. Seine freie Hand legte er auf ihre Brust und massierte diese abwechselnd, während seine andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen lag und er einen Finger langsam in ihre feucht Enge führte.
Chichi keuchte plötzlich laut auf und verkrampfte sich etwas. Erschrocken weil seine Frau sich kurz verkrampfte wollte Son Goku seinen Finger wieder raus ziehen, doch als Chichi sich ihm entgegen streckte begann er seinen Finger zittrig in ihr zu bewegen. Chichi keuchte wieder laut auf und verkrampfte sich ein weiteres Mal als Son Goku seinen zweiten Finger in sie gleiten ließ doch ließ sie auch gleich wieder locker. Sie stöhnte etwas lauter als er seine Finger zitternd in ihr bewegte und keuchte als er diese etwas in ihr spreizte um sie auf das kommende vorzubereiten.*Er hat es endlich begriffen* waren ihre Gedanken als er seine Finger langsam aus ihr raus zog, ihre Beine mit seinen Händen noch etwas mehr auseinander dehnte, sich ganz nah zwischen ihre Beine und vor ihre heiligste Stelle kniete. Kurz schluckte sie als ihr klar wurde was jetzt gleich geschehen würde doch sie wollte es so und schloss blitzartig ihre Augen.
Irritiert sah Son Goku mit schmerzverzerrten Gesicht zu seiner Frau denn sein Glied pochte immer schneller und auch sein Herz pochte unglaublich schnell. Doch konnte er nur in geschlossene Augen sehen ,,Chichi" keuchte er. Chichi öffnete sogleich ihre Augen und sah in seine halb geschlossenen Augen. Sie konnte sehen das er nicht weiter wusste oder sogar Angst hatte. Sie wollte ihn nicht leiden lassen und griff nach seiner Hand und legte diese auf seine Männlichkeit. Sie legte ihre Hand um seine drückte diese etwas um seine Männlichkeit. Als Son Goku spürte wie er sein eigenes Glied umschloss keuchte er kurz laut auf. Chichi führte seine Hand mit dem Glied wieder an ihre heiligste Stelle und ließ diese dann endlich los. ,,Es ist ok mein Schatz. Ich vertraue dir und ich will dich" flüsterte sie ihm zu, strich über seine Wange und sah ihm tief in die Augen.
Ihre Arme schlang sie wenig später um Son Gokus Nacken und sie schloss erneut ihre Augen. Sie zog ihn wieder zu sich hoch und ihre Lippen vereinten sich wieder mit seinen. Nachdem er kurz auf keuchte, als sein Glied ihre Perle streifte, schlüpfte Chichis Zunge in seine Mundhöhle und nahm sofort seine Zunge in Besitz. Völlig benebelt von diesem plötzlichen Gefühl schloss Son Goku blitzartig seine Augen. Er schob die Spitze seiner Männlichkeit mit seiner Hand ein Stück in Chichis Weiblichkeit und löste seine Hand wieder davon. Dann hob er Chichis Becken mit seinen Händen etwas an und drang wenig später zitternd mit seinem Glied langsam in ihre feuchte Enge. Chichi zog ihn noch weiter zu sich runter, verkrampfte sich wieder und hielt das Glied ihres Mannes gefangen, was ihm ein erregtes Keuchen entlockte. Langsam entkrampfte sie sich wieder und entließ Son Gokus Glied wieder aus ihrer Enge. Keuchend ließ er sein Glied langsam tiefer in ihre Perle gleiten, bis es komplett in ihr verschwunden war, erschrocken von diesem Geschehen keuchten beide laut auf. Vorsichtig begann er sich langsam in ihr zu bewegen und beide stöhnten synchron auf. Chichi merkte wie Son Gokus Männlichkeit sich durch ihre Enge drängte und er sich langsam in ihr zu bewegen begann. Sie schlang ihre Arme immer fester um seinen Nacken, zog ihn somit wieder zu sich runter, küsste ihn und ließ ihre Hände über seinen Rücken streichen. Son Goku erwiderte den Kuss, stieß langsam wieder tiefer in ihre Perle und zog sich langsam wieder etwas aus ihr raus um gleich wieder in sie zu stoßen. Mit jedem Mal wurde er schneller und wiederholte es noch einige Male, seine Stöße wurden härter, ungezügelter und wilder. Aber trotzdem passte er genau auf, dass er ihr nicht weh tat oder sie gar verletzte.
Beide keuchten, stöhnten und küssten sich immer wieder gegenseitig nur ab und zu lösten sie sich aus dem Kuss um Luft zu holen, doch nur kurz um sich dann wieder mit den Lippen sowie auch ihre Zungen zu vereinen. Son Goku gab sich nun völlig seinem Instinkt hin und bewegte sich immer schneller in Chichis Unterleib. Seine Frau brachte ihn völlig um den Verstand ,,hahh...Chichi...hahh” stöhnte Son Goku laut auf. ,,Hahh... Son Goku... hahh" stöhnte auch Chichi laut und krallte sich mit jedem Stoß fest in seinen Rücken, ließ ihre Fingernägel über diesen streifen und hinterließ blutige Kratzer darauf. Chichi konnte auch spüren wie er mit der Zeit immer wieder ihren Lust punkt traf der sie Sterne sehen ließ. Sie krallte sich während dessen in Son Gokus, widerspenstigen in allen Richtungen wild abstehenden, Haaren fest und zog ihn daran immer wieder zu sich runter um ihn zu Küssen. Auch merkte sie das sowohl ihr als auch sein Höhepunkt bald erreicht war und sie streckte sich seinem Glied entgegen. Son Goku hielt kurz in seiner Bewegung inne, löste Chichis Hände aus seinen Haaren, umschloss ihre Hände mit seinen und legte ihre umschlossenen Hände wenig später über ihren Kopf. Erst dann fuhr er mit seinen Bewegungen weiter fort und stieß wieder schneller in ihre Perle.
Chichi merkte wie Son Goku ihre Hände über ihren Kopf schob, seine Hände in ihre legte, auch spürte sie wie er wieder tief in ihre empfindliche Weiblichkeit stieß. Sie krallte sie sich in seinen Händen fest und hob ihr Becken seinem entgegen. Immer tiefer glitt Son Gokus Glied nun wieder in die empfindliche Perle ein, stieß immer härter zu. Er zog es wieder raus um dann wieder schnell in sie zu stoßen und brachte Chichi abermals zum Keuchen. Ein letztes Mal zog er sein Glied nur diesmal komplett aus ihrer Perle und stieß gleich noch schneller, fester und auch härter in ihre empfindliche Perle. Chichi schrie laut auf, als Son Goku dieses Mal schneller in sie stieß und er sich letztendlich ebenfalls mit einem lauten Schrei in ihr ergoss. Eine warme Flüssigkeit breitete sich in Chichis Körper aus, ihr Herz schlug wild in ihrer Brust und ihr Atem ging immer schneller. Son Gokus Schrei vermischte sich mit Chichis, als sie beide endlich ihren Höhepunkt erreicht hatten. Er atmete schwer und auch sein Herz schlug wild in seiner Brust. Völlig fertig ließ er sich langsam auf sie sinken ohne sein Glied aus ihr raus zu ziehen. Er ließ ihre Hände los, stützte sich mit seinen Händen neben ihr ab, dann kroch er zu ihr hoch und wollte sie küssen doch irgendetwas gefiel ihm bei Chichis Anblick nicht. Sie sah aus als wollte sie gerade anfangen zu weinen.
Chichi sah Son Goku nur mit schmerzverzerrten Gesicht an, schob ihn etwas zurück und er konnte glitzernde Tränen in ihren Augen sehen. *Nein, ich hab sie verletzt das wollte ich doch nicht* kam es ihm in den Sinn und er sah seine Frau besorgt an. Chichi hatte ein schmerzhaftes Ziehen in ihrer heiligen Weiblichkeit gespürt, als Son Goku einfach hoch kroch ohne seine Männlichkeit aus ihr raus zu ziehen. Tränen traten ihr plötzlich in die Augen doch ließ sie nicht zu, dass diese über ihre Wangen liefen. Immer noch hatte er sein Glied in ihr und mit jedem Mal wo er sich näher zu ihr zog, spürte sie eine Welle des Schmerzes denn je höher er zu ihr kam desto tiefer konnte er wieder in sie eindringen. ,,Chichi, was hast du denn? Hab ich dir weh getan? Das wollte ich nicht das musst du mir glauben. Es tut mir leid" keuchte Son Goku besorgt. Chichi blickte ihn an und legte ihre Hände auf seine Wangen ,,Son Goku, du hast nichts falsch gemacht aber könntest du bitte von mir runter gehen?" keuchte sie.
Langsam setzte Son Goku sich auf und zog nun endlich auch seine Männlichkeit aus ihr heraus. Er konnte ein erleichtertes Ausatmen hören, als er endlich aus ihr draußen war. Trotz das sie ihm sagte das er nichts falsch gemacht hatte, glaubte er das er einen Fehler gemacht hatte, da sie ihn nicht küssen wollte. Seufzend legte er sich nun auf den Rücken neben sie und sah aus dem Fenster, draußen war es bereits stock duster geworden. Immer noch haderte Son Goku mit sich *Was hab ich nur falsch gemacht, das sie mich nicht mehr küssen wi...?. * Weiter kam er mit seinen Gedanken nicht denn ihm fielen langsam aber sicher die Augen zu.
Chichi hatte bemerkt das ihr Son Goku sich schuldig fühlte, weil sie ihn nicht küssen wollte. Sie stützte sich vorsichtig auf und beugte sich über ihn. Er hatte seine Augen geschlossen *Wahrscheinlich macht er sich jetzt Gedanken darüber* dachte sie. Ihre Hände legte sie auf seinen nackten Oberkörper, diese Berührung ließ ihn seine Augen wieder öffnen und seinen Kopf zu ihr drehen. Chichi beugte sich nun tiefer zu ihm runter, ihre langen schwarzen glänzenden Haare fielen Son Goku ins Gesicht und er strich sie ihr vorsichtig wieder hinter ihre Ohren. Ein Lächeln schlich sich in ihr Gesichts und sie zog ihn etwas zu sich hoch, um seine Lippen mit ihren zu Vereinen. Auch schlich sich Chichis Zunge wieder in seine Mundhöhle um seine zu umschlingen. Chichi bückte sich wieder tiefer runter und drückte seinen Kopf zurück ins Kissen. Son Goku schlang seine Arme um Chichis Rücken und zog sie auf sich, um den Kuss noch nicht enden zu lassen. Beide schlossen blitzartig ihre Augen um den Kuss zu genießen. Chichi lag wieder komplett auf ihrem Mann und ihre Münder pressten fest aufeinander.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus dem Kuss. ,,Ich liebe dich meine Chichi" sagte Son Goku keuchend ,,Ich liebe dich auch mein Son Goku" antwortete Chichi ihm ebenfalls keuchend. Ihre Blicke trafen sich noch einmal, dann legte sie ihre Hände und ihren Kopf auf seinen Bauch. Er legte seinen linken Arm halbwegs unter ihren Kopf, zog mit der rechten Hand die Decke über ihre Körper und gab seiner Ehefrau noch einen Kuss auf die Stirn. ,,Gute Nacht mein Schatz" sagten beide gleichzeitig und konnten sich deswegen ein Lachen nicht verkneifen. Son Goku hob kurz Chichis Kinn etwas hoch, beugte seinen Kopf etwas zu ihr runter und sie küssten sich wieder leidenschaftlich, bis sie beide völlig erschöpft zusammen gekuschelt einschliefen. Das frisch verliebte Ehepaar schlief nun fest umschlungen ein und war gespannt was Morgen auf sie zukommen würde.
Am nächsten Tag
Die ersten Sonnenstrahlen blendeten Son Goku und dieser wachte auch sofort auf, immer noch etwas vernebelt von der letzten Nacht öffnete er langsam die Augen und drehte sich in die andere Richtung um. Dort sah er in ein friedlich schlafendes Frauengesicht und sofort huschten kleine Erinnerungen an die letzte Nacht in sein Gedächtnis. Ein kleines Lächeln huschte in sein Gesicht, er hat es wirklich getan, ist jetzt verheiratet und hat zum ersten Mal mit seiner Frau geschlafen. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass er es wirklich getan hat obwohl er keinerlei Erfahrung damit hatte und trotzdem hatte er Sex mit seiner Ehefrau ohne sie zu verletzen. Er hob die Decke kurz an um sich zu vergewissern das es kein Traum war und tatsächlich es war kein Traum, er war immer noch nackt genau wie sie. *Was für eine Nacht* dachte er legte die Decke wieder runter und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab um seine Chichi beim Schlafen zu beobachten. Seine Wangen färbten sich etwas rot als er in ihr hübsches Gesicht sah. *Du bist die schönste Frau die mir je begegnet ist ich würde sogar für dich sterben, wieso machst du mich nur so schwach? Was passiert mit mir warum fühle ich mich immer so gut wenn ich in deiner Nähe bin? Was wird nun aus uns werden, wie geht es jetzt weiter und was sind die Konsequenzen in einer Ehe? Würde ich irgendwann ein guter Vater werden und wie wird ein Familienleben werden?* All diese und andere Fragen schlichen sich mit einem Mal in seine Gedanken.
Chichi drehte sich langsam auf den Rücken, öffnete die Augen und sah direkt in die Augen ihres Ehemannes der sie mit geröteten Wangen anlächelte. Sie lächelte zurück und zog seinen Kopf zu sich runter, um ihn auf den Mund zu küssen. ,,Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen? " fragte sie ihn. ,,Guten Morgen Liebling, ja hab ich und du?" beantwortet er ihre Frage mit einer Gegenfrage. ,,In deinen Armen doch immer" gab Chichi zurück und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Plötzlich wurde der Stille Moment durch ein lautes Grollen gestört, Son Goku wurde augenblicklich noch röter, kratzte sich verlegen am Hinterkopf und hielt sich seinen Bauch. Chichi konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und sah in ein rotes Verlegenes Männergesicht. ,,Scheint als hätte da jemand Hunger" lachte sie gab ihrem Mann einen Kuss auf die Stirn stand auf und suchte ihre Kleidungsstücke die auf dem Boden verteilt waren zusammen. Legte diese sorgfältig in den Wäschekorb und holte sich neue Klamotten aus dem Schrank. Sie zog diese an und verschwand wenig später durch die Schlafzimmertür Richtung Bad um sich frisch zu machen.
Son Goku sah seiner Frau noch hinterher, bis sie durch die Tür verschwand. Er stand nun ebenfalls auf, suchte sich genau wie seine Frau vorhin seine Kleidungsstücke die auf dem Boden verteilt waren zusammen. Warf diese in den Wäschekorb und holte sich seinen Trainingsanzug aus dem Schrank. Er zog diesen an und ging dann ins Bad um sich zu erfrischen. Doch kaum kam er aus dem Bad stieg ihm ein Duft in die Nase, welcher seinen Bauch sofort wieder grummeln ließ. Er ging in die Küche und sah seine Frau die gerade die frisch aufgebackenen Brötchen aus dem Herd holte. Der Tisch war schon für zwei Personen gedeckt aber die Brötchen reichten locker für zwanzig Personen. Er lief zu seiner Frau, gab ihr einen Kuss auf die Stirn dann setzte er sich an den gedeckten Tisch, wartete bis seine Chichi die Brötchen auf den Tisch gestellt hatte und sie sich zu ihm gesellte. Lächelnd setzte Chichi sich auf seinen Schoß, nahm sich ein Brötchen aus dem Brotkörbchen raus um es sich zu schmieren, aß es dann auf und war satt. Son Goku tat es ihr gleich, doch erst als alle Brötchen weg waren klopfte er sich mit einem ,,Puh bin ich satt" zufrieden auf den Bauch. ,,Kein Wunder, bei neunzehn Brötchen. Wo steckst du das nur alles hin du Fresssack?" fragte Chichi ihren Mann lächelnd und bekam ein rotes Verlegenes, schmollendes Gesicht zu sehen, welches sich am Hinterkopf kratzte.
Nachdem sie endlich fertig waren stand Son Goku auf, gab seiner Frau noch einen Kuss auf die Wange, ging zur Tür raus und rief seiner Frau zu ,,Ich geh trainieren, bis später". Chichi konnte ihn noch ,,Jindujun komm zu mir" rufen hören bevor er die Eingangstür von außen schloss. Sie seufzte blieb noch eine Weile sitzen und dachte nach *Was genau ist er und wieso kann er nur soviel essen, es ist ja fast so als als wäre sein Magen ein einziges schwarzes Loch.* Dann schüttelte sie ihren Kopf stand auf und räumte den Tisch ab. Ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein doch musste sie feststellen das nichts besonderes lief und schaltete ihn seufzend wieder aus. Son Goku war mit seiner Wolke auf einen hohen Berg geflogen um dort zu trainieren. Tritte und Schläge gegen die Luft, Kamehamehas schossen in den Himmel und zerplatzen dort. Ab und zu wendete er auch die Attacken von seinen Freunden an welche er gelernt hatte. Doch war es ziemlich langweilig alleine zu trainieren. Wenn sein Magen sich meldete flog er zurück nach Hause zu seiner Ehefrau um das leckere Essen zu verschlingen welches sie kochte. Sie war eine fabelhafte Köchin und er genoss ihr Essen sehr.
Chichi hatte sich meistens zu dieser Zeit auf die Couch gesetzt sah Fernseher, nähte manchmal auch die kaputten Trainingsanzüge ihres Mannes die noch zu retten waren, oder begann die Wohnung zu säubern wenn ihr langweilig war. Da ihr Mann immer um diese Zeit nur noch sein Training und das Kämpfen im Kopf hatte. Kurz vor der Mittagszeit legte sie immer ihr angefangenes Werk wieder sorgfältig zurück oder ließ alles stehen bzw. liegen und begab sich in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Deckte den Tisch, setzte sich ans Fenster und wartete bis ihr Ehemann endlich zurück kam. Als sie die kleine gelbe Wolke endlich am Himmel sah huschte ihr ein Lächeln ins Gesicht und sie rannte nach draußen um ihren Mann stürmisch zu umarmen.
,,Hey, nicht so stürmisch mein Schatz" sagte dieser lächelnd, fing sie auf, legte einen Arm um ihren Nacken und ging mit ihr ins Häuschen. Dort setzte er sich an den Tisch, wie auf Kommando knurrte sein Bauch wieder, verlegen kratzte er sich wieder am Hinterkopf, füllte seinen Teller mit dem leckeren Essen und schlang dieses mit einem ,,Hm, dasch schmeckscht leckscher" hinunter. Chichi musste nur grinsen, dieser Mann war wirklich eine Nummer für sich, er hatte nun schon seinen Teller zum siebten Mal gefüllt und endlich war er satt, während Chichi hingegen nur einmal Nachschlag nahm. Nachdem beide nun mit Essen fertig waren stand Son Goku wieder auf, gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und sagte ,,Das war lecker, bis später." Schon verschwand er wieder aus der Tür und kam erst spät Abends wieder zum Abendessen und zum Schlafen. Vor dem Abendessen ging Son Goku duschen um sich den Schweiß ab zu waschen, er sah kurz auf dem Boden und etwas rotes in den Abguss der Dusche fließen. Er kümmerte sich aber nicht weiter darum sondern schlang sich ein Badetuch um die Hüfte und ging zu seiner Frau in die Küche. Chichi hatte schon alles vorbereitet als ihr Mann nur mit einem Badetuch um die Hüfte bekleidet die Küche betrat und sich an den Tisch setzte um das Essen runter zu schlingen.
Nach dem Abendessen wusch Chichi seufzend das Geschirr des ganzen Tages auf, trocknete es ab und stellte es in den Schrank während Son Goku im Wohnzimmer saß und Fernseher schaute. Nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte ging sie zu ihrem Mann der immer noch nur mit Badetuch bekleidet auf der Couch saß. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel und küsste ihn auf den Mund natürlich wurde dieser Kuss erwidert. Doch dann löste sich Son Goku von ihr und stand auf mit den Worten ,,Ich bin müde und geh jetzt ins Bett. Gute Nacht" gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und verschwand Richtung Schlafzimmer. Chichi seufzte schaltete den Fernseher aus, stand auf und lief ebenfalls Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen konnte sie von drinnen ein vertrautes und lautes Schnarchen hören. Sie lächelte und dachte *Er sägt mal wieder den ganzen Wald ab* dann betrat sie ihr gemeinsames Schlafzimmer, zog sich ihr Kleid aus und ihr Nachthemd an dann legte sie sich in das Ehebett. *Wir müssten uns mal ein größeres Bett kaufen. Wenn wir größer und älter werden passen wir bestimmt nicht mehr zusammen rein* kicherte sie in Gedanken. Sie kroch unter die Bettdecke sah zu ihrem Mann der sich zum Fenster umgedreht hatte und laut vor sich hin schnarchte. Sie rückte lächelnd etwas näher an seinen Rücken, schlang ihren linken Arm um seinen Bauch und konnte hören wie er leise seufzte. Zufrieden schloss sie ihre Augen und schlief ein. Son Goku hatte gespürt das Chichi hinter ihm lag denn er hatte ihren warmen Bauch an seinem Rücken gespürt. Mit einem leisen Seufzen drehte er sich in ihrer Umarmung, in die andere Richtung um und sah in ihre geschlossenen Augen. Er schlang nun seinen rechten Arm um ihren Rücken, zog sie etwas näher zu sich und konnte ebenfalls ein leises Seufzen hören. Mit einem zufriedenen Lächeln schloss er nun auch seine Augen und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte Chichi auf als die frechen Sonnenstrahlen in ihr Gesicht fielen. Sie tastete nach ihrem Mann doch alles was sie spürte war ein leeres Bett das noch etwas warm war. Langsam öffnete sie ihre Augen und schreckte kurz zusammen, als sie etwas rotes auf dem Bettlaken entdeckte *Ist das Blut?* fragte sie sich. Sie richtete sich langsam auf und sah sich die Flecken genauer an, diese waren schon getrocknet also musste es etwas länger her sein. Plötzlich huschten auch ihr die Erinnerungen der Hochzeitsnacht ins Gedächtnis ,,Das war ich" rief sie erschrocken laut aus. ,,Was warst du?" fragte plötzlich eine vertraute Stimme und Chichi drehte sich blitzartig um.
Son Goku lehnte im Türrahmen und sah sie fragend an. ,,Äh, Son Goku könntest du mal bitte zu mir kommen?" fragte sie ihn nur. Er zuckte daraufhin mit den Schultern stieß sich von der Tür ab, lief zum Bett und blieb davor stehen. Chichi stand nun auf und stellte sich direkt vor ihn ,,Zieh bitte mal dein T-Shirt aus und dreh dich rum" bat sie ihn was er bereit willig auch tat. Chichi sah sich nun seinen Rücken etwas genauer an und erschrak als sie Kratzer darauf entdeckte die mit getrockneten Blut verwischt waren. ,,Bleib hier ich bin gleich wieder da und lass bitte dein Oberteil aus" bat sie ihn bevor sie Richtung Bad lief. Son Goku kratzte sich am Hinterkopf *Was hat sie denn und warum darf ich mein Oberteil nicht wieder anziehen?* fragte er sich verwirrt in Gedanken.
Chichi kam wenig später mit einem kleinen Eimer Wasser, einem Lappen, einem Verbandskasten und einer kleinen Tube in den Händen zurück ins Schlafzimmer. ,,Setz dich bitte aufs Bett ich bin nicht so groß wie du" bat sie ihm wieder. Son Goku musste kurz schmunzeln als sie dies sagte, setze sich aber wie sie es wollte aufs Bett und sah sie fragend an. Sie setzte sich nun hinter ihn stellte den Eimer auf den Stuhl, legte die Tube auf ihren Schoß und den Verbandskasten neben sich aufs Bett. Sie nahm den Lappen tunkte ihn kurz ins Wasser ,,Das könnte jetzt etwas weh tun" warnte sie ihren Ehemann. Dieser kratze sich wieder am Hinterkopf und verstand nicht was sie damit sagen wollte. Chichi wrang den Lappen etwas aus dann legte sie den Lappen auf seinen Rücken und wusch erst das getrocknete Blut weg, sie tunkte den Lappen danach wieder ins Wasser, wrang ihn wieder aus und wusch dann vorsichtig über die tiefen Kratzer. Nachdem sie dies getan hatte warf sie den Lappen in den Eimer.
Son Goku zuckte kurz zusammen als er den warmen Lappen auf seinem Rücken spürte und wunderte sich warum sie dies tat. Chichi begutachtete den Rücken ihres Mannes das Blut war zwar weg aber die Kratzer waren ziemlich tief. ,,Das könnte jetzt etwas brennen," warnte sie ihn wieder, griff nach der Tube öffnete diese und drückte etwas von der Creme auf ihren Finger. Sie verteilte die Creme vorsichtig auf den Kratzern während Son Goku jedes Mal leicht zusammen zuckte, wenn sie einen der Kratzer mit der Creme einrieb und er plötzlich immer wieder leicht stechende Schmerzen in seinen Rücken spürte auch wunderte er sich woher diese kamen. Chichi holte sich dann ein Tuch und eine Binde aus dem Verbandskasten ,,Stehst du bitte auf” bat sie ihn und er tat was sie wollte. Sie stand nun ebenfalls auf und stellte sich hinter ihn legte das Tuch über seine Kratzer, nahm die Binde, wickelte diese um seinen Rücken und dem Bauch herum. Er verstand auch nicht warum sie seinen Rücken und seinen Bauch verband. Zufrieden von ihrer Arbeit stand Chichi auf ,,Du kannst dein T-Shirt jetzt wieder anziehen" sagte sie nahm den Eimer, die Tube, den Verbandskasten und ging wieder ins Bad.
Son Goku verstand gerade gar nichts mehr *Wieso tut sie das?* fragte er sich, kratzte sich am Hinterkopf und zog sein Trainings T-Shirt wieder an. Als Chichi wieder ins Zimmer kam räumte sie das Bett aus zog das Bettlaken ab warf es in den Wäschekorb, holte ein frisches aus dem Schrank und bezog das Bett wieder neu. Son Goku beobachtete seine Frau aufmerksam doch wusste immer noch nicht warum sie das alles tat. ,,Chichi, warum machst du das denn?" fragte er sie immer noch am Hinterkopf kratzend. Chichi drehte sich daraufhin um ,,Ich hab dich wohl in unserer Hochzeitsnacht verletzt" sagte sie mit runter hängenden Kopf.
Son Goku sah sie nur verwirrt an, lief auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie auf den Mund. Chichi erwiderte den Kuss, schlang ihre zierlichen Arme um seinen Nacken und ließ sich nach hinten aufs Bett fallen, zog ihn somit auf sich drauf ohne den Kuss zu unterbrechen. In dieser Position blieben sie noch eine Weile liegen und küssten sich innig auch ihre Zungen kamen wieder ins Spiel. Bis sie den Kuss langsam auf lösten und Son Goku auf stand seine Frau mit sich hoch zog die immer noch ihre Arme um seinen Nacken geschlungen hatte. ,,Ich brauche die Binde nicht Schatz, hab schon schlimmeres überstanden und es heilt schneller wenn es offen ist" sagte Son Goku und Chichi seufzte ,,Na gut, du hast ja Recht".
Son Goku zog sein Shirt wieder aus stellte sich mit dem Rücken zum Bett hin, Chichi stellte sich vor ihn sah ihm tief in die Augen und wickelte die Binde vom Bauch über den Rücken wieder ab. Nachdem dies Geschehen war stand er wieder komplett Oberkörper frei vor ihr, lächelte sie an und küsste sie wieder. Er schlang seine starken Arme um ihren Nacken, ließ sich nach hinten fallen und zog Chichi somit auf sich drauf. Chichi quiekte kurz auf da er viel stärker war als sie und sie nicht damit gerechnet hatte. Doch schnell verschloss sie ihre Lippen wieder mit seinen und brachte auch ihre Zunge wieder ins Spiel. Wieder blieben sie noch eine Weile so liegen und küssten sich innig. Bis sie den Kuss langsam auf lösten, Son Goku sein Shirt wieder anzog und ins Bad ging. Dort stellte er sich mit dem Rücken vor den großen Spiegel, zog sein Shirt hoch und begutachtete seinen Rücken. Ein Grinsen schlich sich in sein Gesicht *Wow, da hat sie ja ganz schön zu gekrallt, das hab ich gar nicht gemerkt* stellte er in Gedanken fest als er die tiefen Kratzer auf seinem Rücken sah. Er zuckte nur mit den Schultern streifte sein Shirt wieder runter und lief in die Küche zu seiner Frau. Er gab ihr einen Guten Morgen Kuss auf die Wange, sie frühstückten zusammen und danach gingen beide wieder ihrem Alltag nach. Chichi kümmerte sich um den Haushalt, während Son Goku auf einem Berg trainierte um später zum gemeinsamen Essen wieder nach Hause zu kommen und Abends wieder zusammen gekuschelt im Bett einzuschlafen.
Einige Monate später
Es zogen viele Wochen und Monate dahin, manchmal besuchte Chichis Vater die beiden. Eines Abends mitten in der Nacht wurde Son Goku durch ein komisches Geräusch geweckt, er tastete automatisch mit geschlossenen Augen neben sich und blitzartig schlug er seine Augen auf als er Chichi nicht neben sich spürte. Er sah sich im Zimmer um konnte sie aber nirgendwo finden, Panik stieg in ihm hoch. Sofort sprang er aus dem Bett und rannte durch die Schlafzimmertür ,,Chichiiiii" rief er doch bekam keine Antwort. Sein Herz klopfte wild in seiner Brust und plötzlich war da wieder dieses Geräusch es kam aus dem Badezimmer. Sofort rannte er zum Badezimmer, riss die Tür auf und erschrak bei dem Anblick der sich ihm bot. ,,Chichi mein Schatz, was machst du da bist du krank?" fragte er sie besorgt. Doch alles was er zu hören bekam war ein gequältes Würg Geräusch und ein Platschen ins Wasser. Es roch nicht gerade appetitlich und er rümpfte etwas seine Nase.
Chichi ging es gar nicht gut seit einigen Minuten die sich für sie wie Stunden anfühlten übergab sie sich schon. *Ob ich was falsches gegessen habe? Aber das kann doch nicht sein ich habe dasselbe gegessen wie Son Goku* waren ihre Gedanken. *Ich hatte meine Periode noch nicht und bin seit ein paar Wochen überfällig* setzte sie ihre Gedanken fort. Plötzlich traf es sie wie ein Blitz und sie drehte sich kurz zu Son Goku um, der sie immer noch besorgt ansah. In ihren Gedanken spukten nur noch zwei Wörter umher *Hochzeitsnacht & Schwanger* bei diesen musste sie schmunzeln. *Ein Kind von meinem Ehemann Son Goku. Das wünsche ich mir schon lange eine kleine Familie mit ihm zu haben. Dann hätte er endlich seine eigene kleine Familie und ich hätte endlich wieder eine Beschäftigung. Er würde sich bestimmt freuen denn seine eigenen Eltern kannte er ja nicht das hatte er mir mal erzählt* waren ihre letzten Gedanken bevor sie sich wieder einmal übergab.
Son Goku lehnte am Türrahmen und versuchte vergeblich seine Augen offen zu halten doch er war einfach nur müde das Training hatte ihn ziemlich geschafft. Nach einer Weile und einigen übergebenen Geräuschen ging es Chichi etwas besser sie spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht und spülte ihren Mund aus um den ekligen Geschmack und Gestank weg zu bekommen. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann um und sah wie er seine Augen vergeblich versuchte auf zulassen, denn immer wieder fielen sie ihm zu und er musste blinzeln um nicht sofort einzuschlafen. Sie ging auf ihn zu nahm seinen Arm und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer zurück dort legten sich beide wieder eng aneinander gekuschelt ins Ehebett und schliefen sofort wieder ein.
Am nächsten Morgen machte sich Son Goku Sorgen um seine Frau weil es ihr am Abend nicht gut ging. Er saß im Bett und sah in die geschlossenen Augen seiner Ehefrau die noch ruhig schlummerte *Was war nur mit ihr los, ist sie krank geworden oder hat sie was falsches gegessen* fragte er sich. Mit den Worten ,,Guten Morgen mein Schatz" wurde er aus seinen Gedanken gerissen und sah wie Chichi sich aufsetze und ihn ansah. Ihre Blicke trafen sich als sie sich gegenseitig tief in die Augen sahen. Son Goku schmolz fast durch die Augen von Chichi, er fühlte sich wieder schwach, wollte seine Frau einfach nur Küssen, sie festhalten und nie wieder los lassen. ,,Guten Morgen Chichi Liebling” trällerte er fröhlich und gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange ,,Geht es dir wieder besser?” fragte er sie dann besorgt. Chichi sah ihn an zog ihn zu sich runter, grinste ,,Ja, es geht wieder” und drückte ihm dabei einen Kuss auf den Mund. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, ließ sich nach hinten fallen und zog ihn somit zu sich runter, vereinte ihre Lippen mit seinen und beide schlossen ihre Augen um den Kuss zu genießen. Sie küssten sich noch lange und keiner von beiden wollte den Kuss der immer intensiver wurde beenden.
Doch ein Geräusch ließ beide aufschrecken, sie lösten sich voneinander und sahen einen Gleiter neben dem Haus stehen. ,,Was schon so spät? Wir haben verschlafen. Oh, nein, ich habe vergessen das Papa heute kommen wollte" sagte Chichi und sah zu Son Goku. Schnell standen beide auf zogen sich um und liefen dann Hand in Hand zur Haustür als es auch schon klingelte. Chichi öffnete die Tür, löste sich von Son Goku, sah ihren Vater an und umarmte diesen. ,,Hallo Papa wie geht’s dir?" fragte sie ihn, ließ ihn wieder los und sie gingen alle gemeinsam ins Haus. ,,Hallo Chichi meine kleine. Hallo Schwiegersohn. Mir geht es gut und euch?" fragte der Rinderteufel sie. ,,Hallo Schwiegervater uns geht es auch gut" gab Son Goku als Antwort. Chichi grinste, ging Richtung Küche und zerrte Son Goku hinter sich her. Der Rinderteufel folgte den beiden mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
Zum frühstücken war es schon zu spät also bereitete Chichi das Mittagessen vor und wenige Stunden später aßen sie zusammen Mittag. Nach dem Essen wurde über das neue Zusammenleben geredet und gelacht. Der Rinderteufel erzählte das das Schloss bald wieder neu aufgebaut ist und er schon bald wieder nach Hause kann. Auch erzählte er ihnen das Bulma sich freuen würde wenn sie, sie mal wieder besuchen würden. Son Goku war an diesem Tag das erste Mal nicht Trainieren weil Chichi ihm gesagt hatte er soll wenigstens Heute mal zu Hause bleiben. Erst spät Abends vor dem Abendessen verabschiedete sich Chichis Vater von den Beiden und flog zurück in die CC.
Son Goku und Chichi aßen dann Abendbrot und alles verlief wieder normal. Bis zum späten Abend denn Son Goku schreckte aus dem Schlaf hoch weil er etwas klappern hörte. Wie aus Reflex schaute er neben sich auf die Bettseite und musste feststellen das diese leer war. Sofort war er wach stand auf und suchte nach seiner Frau. Aus der Küche hörte er Geräusche, er öffnete langsam die Tür und sah hinein. Was er sah ließ Son Goku übel werden. Chichi saß am Küchentisch und aß, aber nicht normal eher ungewöhnlich sie kombinierte Speisen zusammen die nicht zusammen gehörten und Son Goku fast den Magen umdrehten. *Wie kann man denn sowas essen ist ja widerlich* dachte er sich. Er schüttelte angewidert den Kopf und schloss schnell wieder die Tür bevor er noch anfing sich zu übergeben wie Chichi damals. Son Goku schlenderte wieder ins Schlafzimmer, gähnte und legte sich wieder schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Son Goku auf und sah seine Frau neben sich liegen, sofort viel ihm das Bild von letzter Nacht wieder ein und sein Magen zog sich etwas zusammen. Er sah seine Frau an und dachte nach *Was war das denn Gestern Abend wieso hat sie so komische Speisen kombiniert? Also ich könnte sowas nicht essen, bäh* dann streckte er angewidert die Zunge raus. Chichi wachte wenig später auf, sah Son Goku an der ein komisches Gesicht machte und die Zunge raus gestreckt hatte. ,,Guten Morgen Son Goku Schatz. Was machst du denn für ein Gesicht?" fragte sie ihn. Son Goku zog sofort seine Zunge zurück und blickte in Chichis wunderschöne Augen ,,Äh, Guten Morgen Chichi Liebling. Ich habe mich nur gerade gefragt warum du so komische Speisen kombiniert hast" gab er ihr als Antwort und küsste sie. Chichi schlang ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn näher zu sich runter damit er den Kuss nicht unterbrechen konnte. Sie strich langsam mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat um Einlass, als ihr dieser gewährt wurde forderte sie Son Gokus Zunge zu einem Duell heraus. Son Goku ließ sich einfach von ihr verführen und schloss seine Augen, auch sie schloss ihre Augen wenig später und genoss diesen leidenschaftlichen Kuss. Während des Kusses nahm Son Goku Chichis Hände von seinem Nacken legte diese über ihren Kopf und vereinte sie mit seinen. Der Kuss wurde immer intensiver und ihre Herzen schlugen immer schneller.
Etliche Minuten vergingen ohne das sie den Kuss unterbrachen ihre Körper berührten sich weil Son Goku sich nicht mehr halten konnte und sich langsam auf seine Frau sinken ließ. Son Gokus Frage war nun völlig vergessen denn sie blendeten alles um sich herum aus und küssten sich ununterbrochen. Bis Son Goku sich nach einiger Zeit doch löste um Luft zu holen und sah ihr tief in die Augen. *Wow, sie ist wunderschön und schafft es jedesmal mich schwach werden zu lassen* dachte er sich grinste und vereinte seine Lippen wieder mit ihren. Diesmal strich seine Zunge über ihre Lippen, sie ließ ihn sofort gewähren und wieder entstand ein kleines Duell in ihren Mundhöhlen. Ihre Hände waren immer noch vereint und lagen über Chichis Kopf zusammen. Wieder vergingen einige Minuten bis sie sich endgültig von einander lösten, sie standen nun auf und zogen sich um. Während Chichi in die Küche verschwand um das Mittagessen vorzubereiten, da sie sich so lange geküsst hatten das sie völlig die Zeit vergessen hatten und es langsam Mittagszeit wurde, ging Son Goku nach draußen um hinter dem Haus zu trainieren. Wenige Stunden später schrie eine Stimme aus dem Fenster ,,Son Goku das Essen ist fertig" und wie auf Kommando grummelte dessen Magen laut. Er ging ins Haus setzte sich zu seiner Frau an den Tisch, lud sich den Teller voll und fing an zu Essen holte sich noch neun mal Nachschlag und war endlich satt. Chichi sah ihm zu, lächelte und begann sich ebenfalls Nachschlag zu holen dieses Mal war sie erst nach vier vollen Tellern satt. Son Goku war verblüfft noch nie hatte seine Frau soviel gegessen *Was ist denn plötzlich mit ihr los? Sie will mir doch nicht etwa Konkurrenz machen?* fragte er sich, schmunzelte bei den Gedanken und drehte den Kopf zu ihr um. Als sie den Tisch abräumte um den Abwasch ins Becken zu stellen. Doch dann kümmerte er sich nicht weiter und ging wieder raus zum trainieren.
Am Abend begann das Spiel von vorne sie aß mehr als sonst auch aß sie zwischendurch Süßigkeiten, Knabberzeug und Schokolade was ja normal war dies aß er ja auch manchmal. Aber als sie am Abend wieder mitten in der Nacht aufstand und Son Goku mit wach wurde sah er seiner Frau hinterher als diese aus der Tür verschwand. Neugierig wie er war stand er langsam auf und suchte nach ihr doch als er sie wieder in der Küche fand, drehte sich sein Magen mal wieder um und er verschwand schnell wieder ins Bett legte sich auf die Seite und sah zum Fenster raus. Nach einiger Zeit merkte er wie Chichis Hände sich um seinen Bauch schlängelten, seufzend drehte er sich zu ihr um, schlang ebenfalls seine Arme um sie und zog sie enger zu sich, küsste sie noch einmal auf den Mund bevor sie beide glücklich einschliefen.
Was ist mit dir Chichi?
So ging es auch die darauf folgenden Tage und Wochen weiter. Son Goku verstand gar nichts mehr weder seine Frau noch ihre plötzlichen Essgewohnheiten. Er gab es auf sie in der Nacht zu verfolgen denn sein Magen würde diesen Anblick der kombinierten Speisen nicht mehr länger ertragen ohne sich zu übergeben. Also schlief er einfach weiter und wartete bis die Arme seiner Frau sich wieder um seinen Körper legten. Doch einige Nächte später, drang am frühen Morgen wieder dieses Würg Geräusch in seine Ohren, sofort stand er auf lief ins Bad und sah seine Frau die sich wieder übergab. Auch stieg wieder ein unappetitlicher Geruch in seine empfindliche Nase und sein Magen zog sich sofort zusammen. Schnell lief er wieder ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und dachte nach *Was ist nur mit ihr los? Sie isst mehr als sonst, dann steht sie mitten in der Nacht auf um irgendwelche unappetitlichen Speisen zu kombinieren und am frühen Morgen übergibt sie sich. Obwohl wenn ich das essen müsste würde ich mich auch übergeben aber das wird bestimmt bald besser.* Mit diesen Gedanken schlief er wieder ein und seine Frau kuschelte sich später wieder an ihn.
Doch leider wurde es nicht besser so wie Son Goku dachte eher schlimmer, denn jeden Morgen stand Chichi früh auf und musste sich übergeben auch behielt sie ihr Essen nach dem Frühstück, Mittag- oder Abendessen nicht mehr drin. So ging es nun etliche Wochen weiter und Son Goku machte sich nun noch mehr Sorgen auch ließ er das Training ausfallen, um sich um seine Frau zu kümmern. Doch irgendwann war es zu viel für ihn er wollte seine Frau nicht mehr leiden sehen. Eines Morgens als Chichi sich wieder übergeben hatte und wieder ins Bett zurück kroch reichte es Son Goku ,,Chichi, ich finde du solltest endlich zum Arzt gehen, ich mach mir echt Sorgen um dich” sagte er mit ernsten Blick zu ihr. Chichi sah ihn erstaunt an ,,Du hast wohl Recht ich werde gleich Heute einen Termin ausmachen kommst du dann mit?” fragte sie ihn daraufhin. Sofort verschwand Son Gokus ernster Blick, sein Gesicht wurde kreidebleich und er bekam eine Panik Attacke auch bildeten sich die ersten Angstschweiß tropfen auf seiner Stirn. ,,Ich, ich kann nicht mit, da...da gibt es Spri..Sprit..Sprit...zen” stotterte er und zitterte am ganzen Körper. Chichi sah ihn besorgt an *Ich wusste nicht das er Angst vor Spritzen hat, er hat ja auch nie darüber geredet. Er hatte noch nie vor etwas Angst, nicht mal vor einem starken Gegner und jetzt kommt raus das er Angst vor Spritzen hat. Oh je* dachte sie sich. Sie seufzte ,,Na gut dann werde ich alleine gehen aber du bringst mich hin, dann kannst du draußen warten, ok?” fragte sie ihn. Son Goku sah sie an ,,Ok” seufzte er dann niedergeschlagen.
Als es dann endlich Zeit war standen beide auf während Son Goku ins Bad ging um sich frisch zu machen, ging Chichi im Nachthemd sofort zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Frauenärztin, denn sie konnte sich schon denken was mit ihr los war. Am Telefon meldete sich eine Stimme und Chichi begann zu erzählen was mit ihr los ist. ,,Guten Morgen hier ist Chichi. Mir geht es seit längerer Zeit nicht so gut und ich glaube ich bin... Was, das ist ja super dann komme ich gleich vorbei. Bis dann” sagte sie fröhlich in den Hörer und legte auf.
Son Goku kam gerade aus dem Badezimmer als Chichi an ihm vorbei ins Schlafzimmer sprintete und wenig später in einer langen Hose, einem T-Shirt und mit einer Umhängetasche vor ihm stand. ,,Wir können jetzt los” sagte sie fröhlich und klammerte sich an seinen Arm um ihren Mann mit sich zu ziehen. Dieser verdrehte kurz die Augen und folgte dann seiner Frau gehorsam. Draußen rief Son Goku ,,Jindujiun komm zu mir!” und schon kam die kleine gelbe Wolke angeflogen, er nahm seine Frau auf die Arme und sprang auf Jindujun drauf dort setzte er sich und zog seine Frau auf seinen Schoß. ,,Bring uns in die Stadt” befahl er und Jindujun setzte sich sofort in Bewegung. Einige Stunden später kamen sie in der Stadt an, Jindujun setzte zur Landung an Son Goku sprang mit seiner Frau auf den Armen runter ,,Bis später” rief Chichi der kleinen Wolke hinter her bevor diese am Himmel verschwand.
Son Goku und Chichi mussten noch ein Stück laufen bis sie an einem großen Haus stehen blieben. ,,Komm mit rein Son Goku” bat Chichi ihren Ehemann doch dieser schüttelte beunruhigt den Kopf und sein Herz klopfte heftig. Chichi sah ihn an, legte eine Hand an seine Wange und strich sanft darüber, bis er sich etwas beruhigte. ,,Du brauchst keine Angst zu haben hier gibt es keine Spritzen” sagte sie doch alleine das Wort Spritze löste bei ihm eine Gänsehaut aus und er begann wieder unkontrolliert zu zittern. Erst als Chichi ihre Lippen auf seine presste beruhigte er sich langsam wieder und gab schließlich mit einem ,,Na, gut” nach denn er vertraute seiner Frau. Glücklich schlang Chichi ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn wieder auf den Mund, bevor sie das Haus betraten. Son Goku sah sich verwundert um ,,So viele Treppen?” fragte er erstaunt während Chichi nur kicherte als sie sein erstauntes Gesicht sah ,,Die müssen wir nicht hoch gehen, einfach nur gerade aus weiter laufen.” Dies taten sie dann auch und traten wenig später zur Tür rein, wieder sah sich Son Goku dort um während sie durch liefen. In einem kleinen Raum standen viele Stühle dort saßen zwei junge Frauen mit einem dicken Bauch, er musterte diese aufmerksam. Die Frauen unterhielten sich gerade während sie sich gegenseitig über ihren runden Bauch strichen und sahen plötzlich wütend zu Son Goku auf. Dieser kratze sich am Hinterkopf und fühlte sich plötzlich unwohl als die Frauen ihn so ansahen, schnell lief er zu seiner Chichi die gerade mit einem jungen Mann sprach. Son Goku musterte diesen genauso wie die Frauen eben dann sah er wieder zu seiner Frau, die sich immer noch mit dem Mann unterhielt. Son Goku wüsste zu gerne über was sie redeten und sah den Mann skeptisch an.
Der junge Mann stand auf und bat Chichi ihm zu folgen dies tat sie dann auch sofort. In Son Goku machte sich ein komisches Gefühl breit, als seine Frau diesem Mann ohne Widerworte folgte. ,,Son Goku Schatz, kommst du?” hörte er die Stimme seiner Frau, sofort setzte er sich in Bewegung und lief zu ihr. Sie betraten einen Raum, der natürlich gleich von Son Goku unter die Lupe genommen wurde dort stand eine kleine Maschine und ein Behandlungs tisch. ,,Dann möchte ich sie jetzt bitten ihren Oberkörper frei zu machen und sich auf den Tisch zu legen” sagte der junge Mann zu Chichi und grinste sie an.
Son Goku sah diesen Mann misstrauisch an ihm gefiel dieses Grinsen nicht mit dem dieser Mann Seine Chichi ansah *Was hat dieser Typ mit meiner Frau vor* fragte er sich. Der junge Mann verließ den Raum immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht was Son Goku langsam wütend werden lies. Er kannte dieses Grinsen zu gut und er hasste es wenn er nämlich mal mit seiner Frau Einkaufen gehen musste, haben Typen seine Frau von der Seite angemacht mit Worten wie ,,Hey Süße, na wie wär's hättest du mal Lust auf ein bisschen Spaß?” oder ,,Hey Puppe, heiß siehst du aus, dich würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen” manche pfiffen ihr auch einfach nur hinter her und Son Goku musste sich zurück halten um nicht durch zudrehen. Doch auch er wurde schon angemacht allerdings von Frauen die ihm Sätze wie ,,Hey Süßer, du siehst heiß aus ich will ein Kind von dir” hinterher riefen. Aber auch Sätze wie ,,Was macht so ein starker und gut aussehender Mann wie du alleine hier?" oder ,,Hey mein Hübscher, bist du alleine hier?" wenn er mal kurz alleine war weil Chichi die Läden abklapperte. Son Goku hatte daraufhin immer nur die Augen verdreht und lief schnell zu seiner Frau. Manchmal klammerten sich aber auch die Frauen an seinen Arm fest und versuchten ihn somit in Verlegenheit zu bringen. Er riss sich dann immer los, schüttelte den Kopf und ging schnell weg um seine Frau zu suchen.
,,Son Goku Schatz ist alles ok?” hörte er die besorgte Stimme seiner Frau und drehte sich zu ihr um. Sie hatte ihr T-Shirt ausgezogen und lag nun tatsächlich fast Oberkörper frei auf dem Tisch, nur ihren BH trug sie noch so das man ihren Bauch sehen konnte. *Wieso tut sie das was der Typ ihr gesagt hat* fragte Son Goku sich als plötzlich die Tür aufgemacht wurde und der junge Mann wieder rein kam, etwas auf den Tisch legte und zu Chichi rüber sah. Son Goku gefiel es definitiv nicht, dass dieser Mann seine Frau so sah. Er ballte automatisch die Hände zu Fäusten zusammen und sah ihn böse an. Der Mann grinste nur wieder und verließ den Raum während Son Goku immer wütender wurde.
Einige Minuten passierte nichts bis die Tür wieder aufging, blitzartig drehte Son Goku sich zur Tür um *Wenn dieser Typ noch mal reinkommt dann...* doch weiter konnte er nicht denken. Eine etwas ältere junge Frau kam rein und ging auf Son Goku zu ,,Sie müssen bestimmt der Ehemann sein. Mein Name ist Frau Dr. Mai ich werde jetzt ihre Frau untersuchen” sagte sie und reichte ihm die Hand. Son Goku löste seine Fäuste wieder, seufzte erleichtert auf und nahm ihre Hand entgegen ,,Ja das bin ich, was hat meine Frau?” fragte er besorgt. Die Ärztin lächelte ,,Das werden wir sehen” sagte sie nur und ging zu Chichi rüber um ihr ebenfalls die Hand zu reichen, während Son Goku sich verwirrt am Hinterkopf kratzte. ,,Setzen sie sich doch bitte” bat die Ärztin Son Goku und deutete auf den Stuhl links neben Chichi. Sie selbst setzte sich auf den Stuhl rechts von seiner Frau und schaltete die kleine Maschine neben sich an. Son Goku setzte sich daraufhin zu seiner Frau auf den Stuhl links neben dem Behandlungs tisch und nahm besorgt ihre Hand. Chichi sah ihren Ehemann an, legte ihre freie Hand auf seine Wange und lächelte. Son Goku erwiderte das Lächeln und schaute gespannt auf die kleine Maschine.
Die Ärztin nahm ein kleines Gerät in die Hand, schmierte etwas darauf und legte dieses auf Chichis Bauch. Chichi zuckte kurz zusammen als sie das kalte Gel auf sich spürte, sie nahm ihre Hand von Son Gokus Wange und sah auf einen kleinen Monitor. Son Goku hatte das Zucken seiner Frau bemerkt und sah zu ihr runter, dann sah er ebenfalls auf den Monitor. Dieser zeigte ein schwarz weißes Bild, wo sich etwas darauf bewegte. Die Ärztin ließ das Ultraschallgerät über Chichis Bauch gleiten und lächelte ,,Herzlichen Glückwunsch sie werden Eltern. Sie sind im 3. Monat. Ihr Baby ist kern gesund und wächst prächtig heran.” und sah das Ehepaar an. Chichi sah überglücklich aus, sie strahlte über das ganze Gesicht und sah zu ihrem Mann. Son Goku hatte den Mund weit offen, genau wie seine Augen auch wenn er nicht wirklich wusste was das jetzt zu bedeuten hatte. Er hatte zwar mal davon gehört aber da war er noch ein Kind gewesen. Plötzlich brach es aus ihm heraus ,,Heißt das, dass ich Vater werde und du Mutter?” fragte er seine Frau und sah zu ihr runter. Die Ärztin lächelte ,,Sie können sich jetzt wieder anziehen. Wir machen dann später einen neuen Termin aus, um zu sehen wie sich das Kleine entwickelt” Chichi nickte nur und die Ärztin verließ den Raum. ,,Ja das heißt es Schatz. Wir bekommen ein Baby” sagte Chichi während sie ihr Oberteil wieder anzog und ihrem Ehemann dann glücklich in die Arme sprang. Sie küssten sich noch einmal und Son Goku schlang einen Arm um ihren Nacken. Dann gingen sie zusammen zur Anmeldung um einen neuen Termin zu holen.
Wenige Minuten später schlenderten die glücklichen Eltern noch in der Stadt umher um Lebensmittel und neue Kleidung zu kaufen. Dann flogen sie mit Jindujun zurück nach Hause um den Rest des Tages wieder zusammen zu verbringen und Chichis Vater von der Schwangerschaft zu erzählen. Dieser freute sich natürlich und wollte bald wieder zu Besuch kommen erzählte ihnen auch dass er nun wieder in seinen neu aufgebauten Schloss lebt und das Bulma sich freuen würde wenn sie mal wieder zu Besuch kämen.
Nachdem Son Goku endlich wusste was mit seiner Frau war, begann er am nächsten Morgen sein Training wieder aufzunehmen. Allerdings trainierte er nun nicht mehr so weit vom Haus entfernt, um bei ihr zu sein wenn es ihr mal wieder nicht gut ging. Chichi begann in dieser Zeit sich wieder mit der Hausarbeit zu beschäftigen und das Essen zuzubereiten. Abends sahen sie noch Fernsehen oder genossen einfach nur ihr Zweisamkeit indem sie eng aneinander gekuschelt auf der Couch saßen und sich einige Snacks gönnten. So gingen sie beide, die darauf kommenden Tage, Wochen und Monate ihrem Alltag wieder nach. Chichi ging regelmäßig zu ihrer Frauenärztin und manchmal begleitete ihr Mann sie oder auch mal ihr Vater der öfters zu Besuch kam. Bis zu den ersten Tag der das frisch verliebte Elternpaar auf eine harte Probe stellte und ihr Leben komplett veränderte.
Die Tage, Wochen und Monate vergingen schnell und Chichis Bauch wuchs langsam an. Sie war gerade auf dem Weg mit ihrem Vater und ihrem Mann zu ihrer Frauenärztin, als sie über die Zebrastreifen lief, raste plötzlich ein Auto an dem vordersten Auto vorbei. Weder Chichis Vater noch Son Goku konnten rechtzeitig reagieren, obwohl sie fast neben ihr liefen. Das Auto erwische Chichi, diese schrie laut auf und landete auf ihren Bauch. Chichis Vater rannte sofort zu ihr und drehte sie langsam auf den Rücken. Während Son Goku wütend die Hände ballte, auf den Fahrer des Autos zu ging, diesen aus dem Auto zerrte und ihn mit voller Wucht ins Gesicht schlug. ,,Du Mistkerl kannst du nicht aufpassen? Ich schwöre dir sollte meine Frau und mein Baby wegen dir sterben, dann finde ich dich und töte dich eigenhändig" knurrte Son Goku den jungen Fahrer, der sich immer noch seine blutige Nase hielt an, dann stieß er diesen nach hinten sodass er auf seinem Rücken liegen blieb.
Andere Fahrer bremsten, stiegen aus und sahen mit ängstlichen wie traurigen Gesichtern auf das Geschehen vor sich. Chichis Vater hatte seine Tochter vorsichtig auf seine Arme genommen. Diese schien bewusstlos geworden zu sein, ihre Augen waren geschlossen und Tränen rannten über ihre Wangen. Son Goku rannte nun ebenfalls zu seiner Frau ,,Chichi Schatz, sag doch was" flehte er sie an, doch sie rührte sich nicht. Das erste Mal in seinem ganzen Leben rannten Son Goku die ersten Tränen über seine Wangen, als Chichis Vater Chichi in dessen Arme legte. ,,Wir sollten einen Krankenwagen rufen" sagte der Rinderteufel, doch Son Goku überhörte dies. Er war viel zu geschockt von dem Anblick seiner Frau. Sie hatte tiefe Schürfwunden an den Knien, eine Platzwunde an der Stirn und aus ihrer Nase lief etwas Blut. Auch machte er sich Sorgen um ihr erstes gemeinsames Baby, was doch noch so klein war und sie noch nicht einmal wussten was es wird. Nein, er wollte beide nicht verlieren, niemals wollte er zulassen das ihnen etwas passiert. Er würde für sie beide alles tun, sogar sterben wenn es sein muss. Plötzlich legte jemand eine Hand auf seine Schulter und blitzartig drehte sich Son Goku um. Er sah Chichis Vater vor sich stehen ,,Sie muss in ein Krankenhaus" sagte der Rinderteufel.
,,Ich könnte euch hinfahren meine Frau arbeitet dort und ist zufällig Frauenärztin außerdem dauert es zu lange bis der Krankenwagen kommt. Die Polizei ist auch schon auf dem Weg hierher" rief eine Männerstimme ihnen zu. Son Goku und Chichis Vater drehten sich gleichzeitig um und sahen einen etwas älteren Mann, der auf sein Auto zeigte. Der Rinderteufel sah erst Son Goku und dann seine Tochter an, bis er schließlich zustimmend nickte. *Das ist der Mann der von diesem Mistkerl, der meine Frau und mein Baby verletzt hat, überholt wurde* fiel es Son Goku ein und er ballte seine Hände wieder zu Fäusten. Er sah den anderen Mann, der gerade aufgestanden ist und sich immer noch die blutige Nase hielt vernichtend an. Bevor er mit Chichi auf den Armen in das Auto des älteren Mannes stieg. ,,Ich bleibe hier und warte auf die Polizei, um zu erklären was geschehen ist sagte der Rinderteufel. Son Goku nickte nur und sein Blick fiel auf seine geliebte Frau, sie sah so zerbrechlich und verletzt aus. Es tat ihm in der Seele weh, sie so zu sehen und er merkte wie Tränen seine Wangen runterliefen, auch bemerkte er das er leicht zitterte. ,,Ich denke mal die Polizei will auch unsere Aussage haben” sagte der ältere Mann und sah zum Rinderteufel, dieser nickte nur.
,,Ich heiße übrigens Chris und meine Frau Sarah arbeitet im Krankenhaus. Sie kann deiner Frau und eurem Kind helfen. Ich habe sie schon angerufen und Bescheid gesagt, dass ich eine verletzte Schwangere zu ihr bringe. Sie bereitet schon alles vor" sagte der ältere Mann und sah zu Son Goku in den Rückspiegel. ,,Darf ich fragen in welchem Monat Ihre Frau ist und was es ist?” fragte der Mann während er aufs Gas trat und losfuhr. Doch Son Goku saß der Schock noch tief denn er antwortete ihm nicht, sondern starrte auf seine verletzte Frau in seinen Armen und strich zärtlich über ihren gewölbten Bauch. *Ich werde diesen Typen umbringen* dachte er wütend und seine andere Hand ballte sich wieder zur Faust zusammen.
Wenig später kamen sie am Krankenhaus an, eine Frau und zwei Männer standen mit einer Trage vor dem Eingang des Krankenhauses. Sobald der Wagen stoppte, rannten diese mit der Trage auf sie zu und legten Chichi vorsichtig darauf. ,,Entschuldigung verraten sie mir bitte wie sie und ihre Frau heißen?" fragte die Frau freundlich. Doch Son Goku reagierte nicht er lief immer noch geschockt und mit Chichis Hand in seiner neben ihr her. ,,Er hat einen Schock erlitten" sagte Chris zu seiner Frau. Bis sie vor dem Behandlungsraum standen, erst dann reagierte Son Goku wieder ,,Bitte helfen Sie meiner Frau und meinem Baby" sagte er mit Tränen in den Augen. Die Frau des älteren Mannes legte Son Goku eine Hand auf die Schulter und sagte ,,Bitte setzen sie sich ins Wartezimmer, wir kümmern uns um ihre Frau und ihr Baby.” Son Goku sah noch wie die zwei Männer seine Chichi in den Behandlungsraum schoben dann ließ er sich mit hängenden Kopf im Wartezimmer auf einen Stuhl sinken und schlug die Hände vor sein Gesicht.
Es vergingen einige Stunden ,,Wie geht es meiner Tochter und meinem Enkelchen?” drang die Stimme des Rinderteufels in Son Gokus Ohren, dieser schreckte hoch und blickte traurig in die Augen von Chichis Vater. Son Goku stand auf ,,Ich weiß es nicht. Sie sind schon seit Stunden da drin und ich hab keine Ahnung was da geschieht” wütend ballte er eine Hand zur Faust ,,Verdammt” schrie er und schlug mit seiner Faust so fest an die Wand das eine riesige Delle entstand und etwas Blut daran runterlief. Chichis Vater war entsetzt und wollte seinen Schwiegersohn beruhigen. ,,Beruhige dich Son Goku, die Ärzte werden ihnen helfen und...” ,,Ich soll mich beruhigen, ich musste mit ansehen wie meine Frau und mein Baby von so einem Mistkerl verletzt wurden und ich konnte nichts tun. Ich kann vielleicht die Erde beschützen aber bei meiner eigenen Familie versage ich und du sagst ich soll mich beruhigen. Ich könnte sie Beide verlieren aber ich liebe sie und will sie nicht verlieren, niemals. Wenn sie sterben will ich auch sterben ohne sie will ich nicht weiter leben” schrie Son Goku seinen Schwiegervater wütend dazwischen und ließ ihn somit nicht zu Ende reden.
Wenige Minuten vergingen in dem Son Goku und sein Schwiegervater schweigend im Wartezimmer saßen. Bis die Ärztin zu ihnen kam und beide blitzschnell zu ihr aufsahen. Son Gokus Herz schlug vor Aufregung und Angst sehr schnell als er sie sah und stand auf. Die Ärztin sah beide an dann wandte sie sich direkt an Son Goku ,,Ihrer Frau und ihrem Baby geht es gut. Ihre Frau hat nur leichte Verletzungen und das Baby ist unversehrt, es hatte Glück gehabt" sagte sie. Son Goku beruhigte sich etwas ,,Danke, darf ich zu ihr?" fragte er die Ärztin. Diese lächelte ihn an und sagte ,,Natürlich, sie schläft aber noch. Wir haben sie in ein Zimmer gebracht und sie muss erstmal zur Beobachtung einige Tage hier bleiben. Dann wandte sie sich an den Rinderteufel ,,Sind Sie der Vater?" fragte sie ihn und dieser nickte nur. ,,Gut dann folgen Sie mir doch bitte ich bringe sie zu ihr." Bevor die Ärztin aus dem Wartezimmer ging, fiel ihr Blick auf die Delle in der Wand, wo etwas rotes runtertropfte. Erschrocken blickte sie auf den Boden und sah das Blut auf diesen tropfte. Sie folgte mit ihren Augen der Spur und blieb schließlich an Son Gokus Hand hängen, wo das Blut runtertropfte. ,,Wie heißt ihr eigentlich? Dieser Mann hier, hat es uns nicht gesagt und was ist hier passiert?” fragte sie und sah zu Son Goku auf. Plötzlich stand Chris in der Tür ,,Was ist denn hier los?” fragte dieser als er sowohl die Delle als auch das Blut an Son Gokus Handrücken sah. ,,Mein Name ist Gyu Mao. Das hier ist Son Goku der Ehemann meiner Tochter, die schwangere Frau, Chichi und er ist der Vater meines Enkels. Ich werde den Schaden bezahlen. Mein Schwiegersohn hat seine Wut raus gelassen. Es tut mir leid” entschuldigte sich der Rinderteufel. Chris sah erst Son Goku und dann seine Frau Sarah an, diese ging auf Son Goku zu und nahm seine verletzte Hand in ihre ,,Ich werde sie ihnen verbinden” sagte sie und warf ihren Mann einen Blick zu der daraufhin verschwand und mit einem Arztköfferchen wieder kam. Sarah nahm sich ein Tuch heraus und tupfte das Blut weg dann legte sie ihm ein frisches Tuch drauf und verband seine verletzte Hand mit einer Binde. Son Goku sah sie nicht an sondern hielt seinen Kopf gesenkt ,,Danke. Tut mir leid dass ich die Kontrolle verloren habe” sagte er traurig. Die Ärztin ließ seine Hand wieder los und sagte nur ,,Schon ok, ich hab zwar noch nie jemanden getroffen, der so stark ist das er gleich eine Delle und Blut hinterlässt aber mein Mann hat auch manchmal solche Macken. Das mit ihrer Frau tut mir wirklich leid ich denke mal andere Männer hätten auch so reagiert. Ich bringe sie jetzt zu ihrer Frau folgt mir” Son Goku und Chichis Vater folgten ihr bis zum Zimmer dort ließ sie die beiden alleine. Leise öffneten sie die Tür und traten ein.
Son Goku musste schlucken, als er seine Frau fast leblos auf dem Bett liegen sah. Ihre Augen waren geschlossen, um ihre Stirn war ein Verband gelegt worden und eine Hand hing an einem Schlauch, der mit einer Nadel befestigt war, bei diesem Anblick lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Während unter der Bettdecke ebenfalls Schläuche heraus hingen, diese führten zu einer kleinen Maschine, vorsichtig hob er die Bettdecke etwas hoch und erschrak. Die Schläuche hingen an ihrem Bauch verteilt und waren an der Maschine befestigt. Auf der Maschine waren komische Wellen die Son Goku irritierten. Vorsichtig nahm er ihre freie Hand in seine gesunde Hand und streichelte sanft mit seiner verletzten Hand über ihren Bauch. ,,Bitte wach auf Schatz, ich liebe dich und unser gemeinsames Kind. Ich will euch nicht verlieren" flüsterte er ihr ins Ohr und Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen.
Der Rinderteufel hatte Son Goku noch nie weinen gesehen, doch er selbst konnte seine Tränen nicht unterdrücken. ,,Ich gehe uns mal was zu trinken holen" sagte er und ging aus dem Zimmer. Doch Son Goku reagierte nicht darauf, er sah nur seine Frau an und immer mehr Tränen rannten über seine Wangen. Er beugte sich zu ihr runter, drücke ihr sanft einen Kuss auf den Mund und schloss seine Augen. Plötzlich strich eine Zunge über seine Lippen und er gewährte dieser sofort Einlass. Langsam löste er den Kuss auf, öffnete seine Augen und sah in die Augen seiner Frau, die ihn überrascht ansahen.
Chichi hob langsam ihre andere Hand und strich über seine Wange, sie bemerkte etwas nasses auf dieser. ,,Son Goku, du weinst ja" flüsterte sie dann und Son Goku wischte sich die Tränen mit seiner unverletzten Hand weg. ,,Chichi, ich bin so froh, das du wach bist" sagte er und drückte ihr wieder einen Kuss auf den Mund. Chichi schrie plötzlich auf und Son Goku zuckte zusammen ,,Chichi was hast du?" fragte er, doch Chichi schrie ihn an ,,Ruf einen Arzt!" Schnell stand er auf, rannte zur Tür und rief nach der Ärztin, die gerade mit Chichis Vater sprach. Die beiden liefen sofort zu Son Goku und folgten ihm. ,,Chichi meine Kleine, was hast du denn?" fragte ihr Vater sie, doch als Antwort bekam er nur einen lauten schmerzhaften Schrei zu hören. Son Goku setzte sich zu ihr und strich sanft über ihre Wangen, in seinem Gesicht war Angst und Trauer zu sehen.
Es ist endlich soweit
,,Ich glaube ihr Kleiner möchte jetzt endlich raus" sagte die Ärztin lächelnd zu Son Goku und Chichi gewandt. Sie bat Son Goku und Chichis Vater ihr zu folgen, während sie Chichi stützte und in ein anderes Zimmer brachte. Dort ließ sich Chichi auf einem Behandlungs-tisch nieder. Son Goku sah sich im Raum um, plötzlich brach ihm wieder Angstschweiß aus und er zitterte am ganzen Körper. Chichi sah es, legte ihm eine Hand auf die Wange und die andere Hand in seine verletzte Hand. ,,Beruhige dich Schatz, du musst jetzt meine Hand halten" sagte sie, zog ihn kurz zu sich runter und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann verließ ein weiterer Schrei ihre Kehle und Son Goku sah sie besorgt an. ,,Es ist jetzt soweit" sagte die Ärztin und sah zu Chichi. *Was macht sie da mit meiner Frau?* fragte Son Goku sich, als er sah wie Chichis Beine weit auseinander gedehnt wurden und die Ärztin sich mit einem Lächeln dazwischen setzte. ,,Also dann bitte mal pressen!" bat die Ärztin Chichi und diese tat was ihr gesagt wurde. Chichi hielt Son Gokus Hand fest umschlungen, drückte bei jeder Wehe so fest zu wie sie konnte und schrie auf. Son Goku kniff die Augen zusammen, weil sie auf seine Wunde drückte und diese wieder anfing zu bluten. Der Verband färbte sich dadurch rot, doch dann ignorierte Son Goku es einfach und konzentrierte sich wieder auf seine schwangere Frau und sein Baby.
Chichi schrie immer wieder laut auf und drückte die Hand ihres Ehemannes. Dies wiederholte sich einige Male, bis plötzlich ein anderer Schrei Son Gokus Aufmerksamkeit erweckte. Er merkte wie seine Frau seine Hand langsam los ließ und wandte seinen Blick zu der Ärztin, die eine Decke in der Hand hielt wo etwas Kleines drin lag. Mit den Worten ,,Herzlichen Glückwunsch es ist ein Junge" überreichte sie Chichi das Baby. Chichi strahlte als sie ihren Sohn endlich in ihren Armen liegen hatte, auch ihr Vater freute sich über seinen Enkel, nur Son Goku sah etwas verwirrt aus und kratze sich am Hinterkopf. ,,Ist das mein Sohn? Er ist ja winzig” fragte er seine Frau überrascht. ,,Natürlich ist er dein Sohn du Dummerchen und du warst früher auch so klein” gab Chichi als Antwort zurück. Dann lächelte sie ihren Mann an ,,Magst du ihn mal halten?” fragte sie ihn und hielt den Kleinen ihrem Son Goku hin. ,,Ich ähm, ja” antwortete er nur und nahm seinen kleinen Sohn auf die Arme, dieser griff gleich nach dem Finger seines Papas und begann diesen fest zu drücken. ,,Er ist tatsächlich mein Sohn denn er ist jetzt schon ziemlich stark” gab Son Goku stolz von sich und gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn dann setze er sich.
Der kleine zog nun den Finger seines Papas zum Mund und begann daran zu nuckeln, doch musste er leider feststellen, dass es da nichts zu Essen war und fing laut an zu weinen. Die Ärztin und Chichis Vater lachten als sie Son Gokus verdutzten Blick sahen und verließen das Zimmer um das Paar mit ihrem Sohn alleine zu lassen. Chichi lachte nun auch, während ihr Mann sie nur verdutzt und nachdenklich ansah. ,,Er hat Hunger" sagte Chichi als Son Goku sie fragend ansah, wie auf Kommando knurrte nun auch Son Gokus Magen. ,,OK, ich frage mal die Ärztin ob sie was zu Essen für ihn hat" sagte er darauf hin und wollte aufstehen. Chichi kicherte, griff nach seiner unverletzten Hand so dass er sich wieder hinsetzen musste und nahm Son Goku seinen Sohn ab mit den Worten ,,Wohl eher für dich" kicherte sie und zeigte auf Son Gokus Bauch. Sie nahm dann ihren Sohn in die Arme ,,Den Kleinen kann die Ärztin nicht versorgen, er muss gestillt werden" waren ihre Worte und legte ihren Sohn an ihre Brust wo dieser genüsslich saugte. Son Goku sah sie daraufhin verwirrt an, wurde etwas rot und kratzte sich am Hinterkopf *Wieso durfte ich das nicht bei ihr, ob Mutter mich Früher auch so gestillt hat?* fragte er sich. Chichi ergriff seine Hand und zog ihren Mann zu sich runter um ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss und strich vorsichtig mit seiner verletzten Hand über den Kopf seines Sohnes. Erst jetzt viel Chichi der Verband an der Hand ihres Ehemannes auf. Sie nahm seine Hand in ihre und sofort fiel ihr das Blut auf welches sich langsam einen Weg aus der Binde suchte. ,,Was ist passiert, Schatz?” fragte sie ihn und griff neben sich in die Schublade um einen neuen Verband rauszuholen. Son Goku sah sie an und sagte ,,Ich bin ausgerastet und habe eine Delle in der Wand im Wartezimmer hinterlassen.” Chichi setzte sich langsam mit ihrem Sohn auf und als dieser satt war ließ sie ihn sein Bäuerchen machen. ,,Nimmst du Ihn mal?” fragte sie ihren Mann und dieser nahm seinen Sohn wieder auf seine Arme. ,,Gib mir mal deine verletzte Hand. Ich mach dir einen neuen Verband drum” bat sie ihn. ,,Ich brauche keinen Verband, du kannst ihn einfach nur abmachen” antwortete er ihr darauf. ,,Wenigstens bis es aufgehört hat zu bluten” mit diesen Worten schaffte sie es dann doch ihren Mann umzustimmen. Er hielt ihr seine verletzte Hand hin, während er seinen Sohn in seinen anderen Arm nahm. Sie lächelte ihn an, wickelte die Binde ab und betrachtete seine Wunde am Handrücken. Sie tupfte das Blut mit einem feuchten Tuch ab, legte ein frisches Tuch auf die Wunde und wickelte eine frische Binde darum. Dann nahm sie ihren Sohn wieder in ihre Arme und Son Goku bedankte sich bei ihr mit einem langen und leidenschaftlicher werdenden Kuss, während ihr Sohn wieder mit dem Finger seines Papas spielte. Sie lösten sich langsam aus dem Kuss und sahen sich verliebt an. Der Kleine war immer noch mit dem Finger seines Papas beschäftigt.
Wenig später kamen die Ärztin und Chichis Vater wieder rein ,,Ich muss sie jetzt bitten zu gehen, ihre Frau und ihr Sohn brauchen jetzt Ruhe” sagte die Ärztin zu Son Goku. ,,Darf ich kurz meinen Enkel halten” fragte der Rinderteufel die Ärztin ,,Ja, aber dann gehen sie bitte” antwortete sie darauf. Chichis Vater nickte und nahm seinen Enkel auf den Arm ,,Er ist wirklich süß” sagte er zufrieden und gab ihn seiner Tochter zurück. ,,Ja, das ist er und er kommt ganz nach seinem Vater” lachte Chichi, sah dabei zu ihrem Mann der sich wieder verlegen am Hinterkopf kratzte und rot wurde. Die Ärztin brachte nun Chichi und ihren Sohn zurück in das andere Zimmer während Son Goku und der Rinderteufel ihnen folgten. Chichi legte ihren Sohn in eine kleine Baby Wiege neben ihren Krankenbett und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann um, schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich runter, um ihn ebenfalls einen Kuss zu geben aber auf den Mund. Son Goku schlang seine Arme um den Rücken seiner Frau, hob sie etwas hoch während diese etwas überrascht auf quiekte und vertiefte den Kuss. Dann nach einer Weile verabschiedeten sie sich von Chichi und Son Goku gab dem Kleinen noch einen Kuss auf die Stirn. ,,Ich liebe euch beide, wir werden Morgen wieder kommen” sagte Chichis Vater und umarmte seine Tochter. Er gab seinen Enkel noch einen Kuss auf die Wange und ging dann aus dem Zimmer. Son Goku sah erst Chichi und dann seinen Sohn an ,,Ich liebe dich meine Chichi und ich liebe unseren Sohn” sagte er und drückte seine Frau noch einmal kurz an sich. ,,Ich liebe dich auch mein Son Goku” sagte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Mit einem letzten Blick zu seiner Frau, die sich gerade ins Bett gelegt hatte verließ er nun auch das Zimmer und schloss die Tür. *Du wirst bestimmt ein toller Vater werden Son Goku* dachte Chichi bevor sie einschlief. Son Goku war zu Hause angekommen und lag alleine in seinem Ehebett. *Hoffentlich kommen sie bald nach Hause* dachte er sich, sah noch einmal aus dem Fenster und schlief nach einiger Zeit auch endlich ein.
Jeden Tag kamen Son Goku und Chichis Vater, der zur Zeit bei ihm wohnte und mit ihm das Haus renovierte um sich auf den Kleinen vorzubereiten, ins Krankenhaus um zu sehen wie es den Beiden ging. Es dauerte ewig bis Son Goku endlich begriffen hatte was er tun und welche Klamotten er für seinen Sohn kaufen sollte die Chichi ihm aufgeschrieben hatte. Zum Glück war ja ihr Vater da der Son Goku ab und zu unter die Arme griff. An diesem Tagen war das verliebte Paar immer glücklich sich endlich wieder zu sehen. Son Goku nahm auch öfters seinen Sohn auf die Arme, dieser begann dann immer mit dem Finger seines Papas zu spielen und daran zu nuckeln, bis er in Tränen ausbrach und Chichi ihn stillen musste. Auch Chichis Vater nahm ihn ab und zu auf die Arme um mit ihm zu spielen, aber leider schien der Finger von Son Goku interessanter zu sein und der Kleine streckte sich dann immer zu seinem Papa hin um dessen Finger zu ergattern. Son Goku ließ ihn dann einfach damit spielen und freute sich genau wie Chichi darüber. Der junge Mann der Chichi angefahren hatte musste Schmerzensgeld an Chichis Vater zahlen der es Chichi natürlich gab. Dem jungen Mann wurde sein Führerschein weggenommen, da heraus kam das er Alkohol getrunken hatte.
In der Zeit wo sie Chichi nicht besuchten begannen sie das Haus etwas um zu räumen und Son Goku wusste nicht warum sie das taten. Doch mit der Zeit lief alles wie von selbst und das Kinderzimmer war eingerichtet. Auch wurde ein größeres Ehebett und Spielzeug für den Kleinen und andere Babysachen gekauft (Windeln, Babyöl, Babynahrung,...) Manchmal wenn nichts zu tun war ging Son Goku trainieren um sich nicht zu langweilen und der Rinderteufel sah Fernsehen. Zum Essen kauften sie sich Fertiggerichte, weil keiner wirklich Lust hatte zu kochen, es schmeckte aber nicht so gut wie Chichis Essen und Son Goku vermisste sie sehr. Er konnte kaum ein Auge zu machen ohne an seine kleine Familie zu denken.
So vergingen Tage und Wochen bis Chichi endlich mit ihrem Sohn nach Hause durfte und Son Goku sie mit Jindujun abholte. Da Chichis Vater aus irgend einen Grund wieder nach Hause fliegen musste. Son Goku kam beim Krankenhaus an, sprang von Jindujun lief zum Eingang und schluckte kurz bis er sich endlich dazu gerungen hat einzutreten. Er lief sofort zu Chichis Zimmer klopfte leise an und trat hinein. Chichi stand gerade an der Baby Wiege und streichelt ihren Sohn. Sie drehte sich um rannte auf Son Goku zu und sprang ihm in die Arme. ,,Ich bin so froh das du endlich nach Hause kannst. Ich hab euch vermisst" flüsterte dieser ihr ins Ohr, zog sie enger an sich und drückte ihr wenig später einen Kuss auf den Mund den sie mit Freuden erwiderte. ,,Ich dich auch. Lass uns nach Hause gehen" sagte Chichi und nahm ihren Sohn aus der Wiege. Sie verabschiedeten sich noch von der Ärztin und gingen dann nach draußen. Jindujun schwebte noch am Himmel als Son Goku rief ,,Jindujun komm zu mir." Schon flog die kleine Wolke nach unten und Son Goku half seiner Frau die ihren Sohn in den Armen hielt hoch. ,,Bring uns nach Hause Jindujun!" befahl er und schlang seine Arme um den Bauch seiner Frau und seinen Sohn, während Chichi sich eng an seine Brust drückte. Die kleine gelbe Wolke flog auch gleich los Richtung Heimat.
Endlich wieder zu Hause
Wenige Minuten später flog Jindujun nun mit Son Goku, Chichi und dessen schlafende Sohn zu ihrem gemeinsamen Häuschen. Dort angekommen löste sich Son Goku von seiner kleinen Familie und sprang von Jindujun runter. Er reichte Chichi die Hand und half ihr vorsichtig mit ihrem gemeinsamen Sohn ab zusteigen. Kurz darauf verschwand Jindujun wieder am Himmel und Son Goku betrat mit Chichi die ihren Sohn in den Armen hielt das Haus. ,,Wow ihr habt umgeräumt?" fragte Chichi erstaunt und Son Goku antwortete darauf ,,Nicht nur das, komm mit." Er führte sie in ein Zimmer ,,Das ist das Schlafzimmer für unseren Sohn" gab Son Goku stolz von sich als Chichi ihn überrascht ansah. ,,Ich habe aber noch eine Überraschung für dich, komm mit" fügte er noch hinzu. Chichi lächelte ihn an ,,Lass mich erstmal unseren Sohn ins Bett bringen" sagte sie. Sie legte ihren Sohn ins Kinderbettchen und gab ihm noch einen gute Nacht Kuss. Son Goku ging nun auch zu seinem Sohn ans Bettchen gab ihm ebenfalls einen Kuss und beide verließen das Kinderzimmer.
Hand in Hand gingen sie nun in ihr eigenes gemeinsames Schlafzimmer ,,Wow, wir haben ein großes Ehebett" staunte Chichi und strahlte ihren Mann an, dieser nickte nur. Chichi trat näher an das Bett, Son Goku folgte ihr und beide blieben davor stehen. Sie drehte sich zu ihrem Mann um fiel ihm um den Hals, zog ihn zu sich runter um ihn zu küssen und ließ sich nach hinten ins Bett fallen, während sie ihren Mann auf sich zog um ihn leidenschaftlich und innig zu küssen. ,,Ich habe dich so vermisst Son Goku" flüsterte sie ihm ins Ohr. ,,Ich habe dich auch vermisst, Chichi die Nächte ohne dich waren schrecklich langweilig" gab Son Goku zu und sah ihr tief in die Augen. Er setzte sich auf strich vorsichtig über Chichis Bauch der nun nicht mehr so gewölbt war, zog ihr langsam das T-Shirt hoch und begann ihren Bauch zu küssen. Bis plötzlich ein Schrei aus dem Babyphon ertönte, Chichi aufstand und ins Kinderzimmer ging.
Son Goku seufzte als seine Frau aus der Schlafzimmer verschwand. Er stand nun ebenfalls auf und ging ins Kinderzimmer dort sah er wie der Kleine genüsslich an der Brust seiner Mutter saugte. ,,Wir sollten uns langsam mal einen Namen überlegen" sagte Chichi als sie ihren Mann an der Tür lehnen sah. ,,Wir sollten lieber damit warten bis dein Vater wieder hier ist" antwortete Son Goku ihr. ,,Stimmt und wann kommt er wieder?" fragte Chichi. ,,Ich weiß es nicht, er hat es nicht gesagt" gab Son Goku Schultern zuckend zurück. Chichi legte ihren Sohn auf den Wickeltisch um ihm eine frische Windel drum zu legen und Son Goku sah ihr aufmerksam dabei zu.
Nachdem der Kleine wieder eingeschlafen war, legte Chichi ihn wieder ins Bettchen und zog ihren Mann hinter sich her in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Dort zogen sie sich um und legten sich eng aneinander gekuschelt in ihr gemeinsames Ehebett. Chichi setzte sich auf die Oberschenkel ihres Mannes, der nur in Boxershort im Bett lag, beugte sich über ihn und begann nun ebenfalls den Oberkörper ihres Mannes mit Küssen zu verwöhnen. Dann legte sie ihre Lippen wieder auf seine und bat mit ihrer Zunge um Einlass, welcher ihr natürlich sofort gewährt wurde. Langsam lösten sie sich keuchend aus dem Kuss und schliefen endlich wieder zusammen ein.
Am frühen Morgen kam wieder ein Schrei aus dem Kinderzimmer und Chichi löste sich aus Son Gokus Umarmung um den Kleinen zu füttern. Sie zog ihren Ehemann hinter sich her, während dieser sich verschlafen die Augen rieb. Son Goku sollte nun die Windel wechseln beim ersten Mal pinkelte der Kleine seinem Papa ins Gesicht und quietschte vergnügt, weil dieser nicht schnell genug war. Während Chichi amüsiert kicherte und ihren Mann grinsend ansah, sah dieser sie hingegen nur verwirrt an und kratzte sich am Hinterkopf. Dann half Chichi ihren Ehemann dabei und beim zweiten Mal klappte es. Er legte seinen Sohn vorsichtig ins Bettchen und Chichi gab ihren Ehemann als Belohnung einen leidenschaftlichen Kuss. Immer wieder abwechselnd wickelten Son Goku und Chichi ihren Sohn und manchmal durfte Son Goku seinen Sohn unter der Aufsicht von seiner Frau waschen.
So ging es etliche Monate bis dann Chichis Vater wieder kam und sie sich nun endlich einen Namen für den Kleinen ausdachten. Neun Monate vergingen Son Goku und Chichi standen am Kinderbettchen ,,Ist er nicht einfach zum knuddeln?" fragte Chichi ihren Mann und dieser fragte nur ,,Glaubst du, es ist normal das er so klein ist Schatz?" Sie sah ihn darauf hin nur an und sagte ,,Was soll der Quatsch? Alle Babys auf dieser Welt sind winzig." Chichi wollte ihn Einstein nennen bekam aber sowohl von Son Goku als auch von ihrem Vater ein entsetztes Gesicht und der Kleine fing an zu weinen genau wie bei dem zweiten Namen Archimedis denn die gefielen ihm nicht. Chichi gab es auf und wollte die Namen wissen die ihr Vater aufgeschrieben hatte und der hatte eine lange Liste wovon er Black Jack, Popcornmaschine, Stoffserviette, Plastikpavian, Rohrzange, Neunzehn blättriges Kleeblatt sowie Opas kleiner Liebling vor las und der Kleine wieder anfing zu weinen. ,,Die gefallen ihm offenbar auch nicht" sagte Chichi zu ihrem Vater.
Sie grübelten eine Weile vor sich hin bis Chichi und ihr Vater plötzlich Son Goku ansahen und beide ihn gleichzeitig fragten ,,Und was meinst du?” Son Goku sah beide darauf hin nur verwirrt an ,,Ich?". Chichi sah ihn an ,,Du bist sein Vater du musst doch eine Idee haben" sagte sie und ihr Vater mischte sich ebenfalls ein ,,Ich finde du könntest dich ruhig auch einmal anstrengen" sagte er zu seinem Schwiegersohn. Son Goku stand auf, kratze sich am Hinterkopf und sagte ,,Tja ähm, ich ess erst mal was danach kann ich besser denken" Chichi sowie ihr Vater sahen ihn entsetzt an. Bis Chichi ihren Ehemann anbrüllte ,,Schäm dich was du Fresssack, denk lieber an deinen Sohn, statt ans Futtern. Wie soll er heißen?" Son Goku brachte mit runterhängenden Kopf nur ein ,,Äh" aus seinem Mund. ,,Außerdem hast du doch erst gefrühstückt du wirst schon nicht verhungern. Warte gefälligst bis zum Mittagessen und überhaupt wann wirst du endlich Erwachsen du bist jetzt Familienvater" schrie Chichi ihn weiter an. Son Goku sah immer noch verlegen und mit runterhängenden Kopf zu ihr hoch ,,Tut mir leid ich wollte ich wollte dich nicht ärgern" versuchte er sich bei ihr zu entschuldigen doch Chichi war immer noch sauer und schrie ihn weiter an ,,Musst du Tag und Nacht ans Essen denken?" Der Kleine fing an zu lachen und reagierte auf das Wort Essen. ,,Er ist ein kleiner Vielfrass" sagte Chichis Vater. Chichi und Son Goku sahen ihren Sohn an als Son Goku zum Dragonball sah und sagte ,,Genau, das ist es. Wir geben Ihm Großvaters Namen es gab weit und breit kein größeres Leckermaul und ich hatte ihn gern" Chichis Vater war sofort einverstanden damit. Son Goku sah seinen Sohn an und sprach ,,Hast du gehört mein kleiner Windelkacker. Ab Heute trägst du den Namen Son Gohan" und nahm seinen Sohn auf die Arme dem Kleinen schien er zu gefallen und er freute sich. Auch Chichi stimmte nun mit ein und alle waren glücklich. Als Chichi und Son Goku ein paar Monate später wieder alleine waren standen beide am Kinderbettchen. Während Chichi Son Goku die Flasche für Son Gohan hin hielt, ihren Sohn auf die Arme nahm und ihn dann das Fläschchen gab. ,,Weißt du was? Wenn er groß ist soll er mal ein berühmter Wissenschaftler werden” sagte Chichi zu ihrem Mann. Son Goku sah sie nur entsetzt an und sagte ,,Was? Die haben doch alle ne Meise.” ,,Ach Blödsinn. Wir haben doch wieder Frieden da braucht man keine Kämpfer mehr die Zeit ist vorbei. Rechtsanwalt wäre gut oder etwas anderes ehrenwertes” antwortete sie ihm. ,,Von mir aus. Wie du meinst” sagte Son Goku darauf und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf.
Son Gohans Kräfte
Eines Tages gingen Son Goku und Chichi mit klein Son Gohan spazieren sie waren glücklich. ,,Oh sieh mal die Blümchen und da oben ist eine Vogelfamilie Schatzilein, da ist Mamilein, Papilein und der kleine Junge genau wie bei uns" sagte Chichi fröhlich. Son Goku ließ den Kinderwagen aus versehen los, um die kleine Vogelfamilie zu beobachten. Bis Son Gohan weinte und einen Berg runter rollte. Er raste direkt auf einen Baum zu und Chichi schrie ihren Ehemann an. ,,Kannst du nicht schneller laufen Son Goku? Sonst stirbt er so tu doch endlich etwas!" und Son Goku sprintete los. Son Gohan flog mit voller Kraft durch den Baum und hinterließ ein großes Loch darin. Bis sein Vater ihn endlich aufging während Chichi keuchend angerannt kam und ,,Son Gohan mein Babylein" rief. Son Goku gab ihr Son Gohan und sie nahm ihn schützend ihn ihre Arme ,,Mein kleiner Liebling hast du dir auch nichts getan?" Sie sank langsam auf die Wiese ,,Ich bin so froh, du hast Glück gehabt das dein Papa dich in letzter Sekunde gerettet hat mein kleiner Liebling" sagte sie zu Son Gohan. Son Goku sah sie verwirrt an und sagte ,,Das stimmt nicht so ganz" doch Chichi sprach weiter mit ihrem Sohn ,,Du kannst stolz auf deinen Papa sein Son Gohan." Sie sah Son Goku wütend an und sagte ,,Wenn du nicht den Kinderwagen losgelassen hättest, wär das gar nicht erst passiert. Unser armes Kind hätte sterben können ist dir das eigentlich klar? Er ist ein kleines wehrloses Baby, vergiss das nicht" ,,Jap, wie du meinst" meinte Son Goku nur verlegen und bestaunte das große Loch im Baum. "Tut mir leid das ich dir weh getan habe Baum" sagte Son Gohan und die kleine Familie ging wieder nach Hause.
Chichi war am nächsten Morgen immer noch sauer auf ihren Mann gewesen und Son Goku wollte nicht das sie das auch blieb. Also flog er mit Jindujun los um seiner Frau eine Freude zu bereiten, während sie sich um Son Gohan kümmerte. Wenig später kam er wieder mit Jindujun zurück, er schnappte sich seinen Sohn und seine Frau und flog zusammen mit ihnen auf Jindujun los. Son Goku hielt seine Frau fest umschlungen in seinen Armen, während Chichi ihren gemeinsamen Sohn fest in ihren Armen hielt. Son Gohan quickte vor Begeisterung und Chichi hatte Mühe ihn fest zu halten weil er unbedingt mit einem Schmetterling spielen wollte. Chichis Augen leuchteten als sie nach unten sah denn unter ihnen war ein Strand. Im Sand lagen rote Rosen verteilt in einer Herzform und in diesem stand mit Blütenblättern geschrieben: Ich liebe dich Chichi. Etwas später setzte Jindujun zur Landung an, Son Goku sprang ab und half seiner Frau mit ihrem gemeinsamen Sohn runter. Chichi sah sich das Herz genauer an und rannte dann ihrem Mann in die Arme ,,Ich liebe dich auch Son Goku" sagte sie. Son Gohan schnappte nach dem Finger seines Papas und begann damit zu spielen, als dieser seine Frau leidenschaftlich küsste. Dann gingen sie noch ein wenig im Wasser planschen mit ihrem Sohn und flogen später wieder auf Jindujun nach Hause zum Mittagessen.
Besuch mit dramatischen Folgen
Viele Jahre vergingen und Son Gohan war nun vier Jahre alt, als er alleine unterwegs war und sein erstes Abenteuer erlebte. Sein Vater kam mit einem großen Baum nach Hause und seine Mutter machte sich schon Sorgen um ihren Sohn, weil sie seit einigen Minuten nach ihm rief, er aber nicht auftauchte und das Essen schon fertig war. Also beschloss Son Goku ihn auf Jindujun zu suchen. Er fand ihn wenig später verängstigt, weinend, fest geklammert auf einem kleinen Ast am Wasserfall und sprang dann schnell in die beschützenden Arme seines überraschten Vaters. Nach dem Essen besuchte Son Goku mit seinem Sohn zusammen Muten Roshi und die anderen Freunde im Kame House. Die natürlich sehr überrascht waren als sie ihren Freund mit einem Kind auf den Armen sahen. ,,Seit wann bist du denn unter die Babysitter gegangen?" fragte sein bester Freund Krillin ihn. ,,Das ist mein Sohn, Son Gohan heißt er" gab Son Goku stolz von sich und seine Freunde sahen ihn erstaunt an. Während Son Gohan mit der Schildkröte spielte redete Son Goku mit seinen Freunden über seine eigene kleine Familie.
Die Stimmung wurde betrübt als ein Unbekannter auftauchte und Son Goku erzählte, das er sein großer Bruder Radditz wäre und Son Goku eigentlich Kakarott heißt. Radditz hatte erfahren das Son Gokus Kopf einer Erschütterung ausgesetzt worden ist und wollte wissen ob es stimmt. ,,Ja stimmt als Kind habe ich mir wirklich mal den Kopf gestoßen. Ich erinnere mich nur nicht mehr daran. Ich habe eine Narbe an der Stelle" sagte Son Goku. Son Goku wollte Radditz nicht glauben bis Muten Roshi sich einmischte und ihm die ganze Geschichte erzählte wie er als Baby von seinem Ziehvater Son Gohan groß gezogen wurde. Radditz erzählte Son Goku das er ein Saiyajin sei der zu den mächtigsten Kriegern des Universums gehörte und auf den Planeten Vegeta geboren wurde, der als Baby auf die Erde geschickt wurde, um die Menschen dort zu töten und die Erde zu erobern. Radditz verlangte von seinem Bruder das er die Menschen tötet und drohte ihm, seinen Sohn zu töten sollte er es nicht tun. Son Goku versuchte seinen Sohn und seine Freunde zu beschützen, doch Radditz rammte ihm sein Knie mit voller Wucht in den Bauch. Son Goku flog durch die Luft und traf hart auf dem Boden auf, so das er schmerzhaft auf dem Sand liegen blieb. Son Gohan wollte natürlich zu seinem Vater eilen doch er wurde von Radditz gepackt. Son Gohan weinte bitterlich und Son Goku wollte Radditz festhalten doch er wurde von ihm weggestoßen. Dieser wollte das Son Goku hundert Personen tötet, wenn er seinen Sohn wieder sehen wollte. Dann flog Radditz mit seinem Neffen bzw. Son Goku und Chichis Sohn Son Gohan als Geisel davon.
Son Goku und seine Freunde mussten hilflos mit ansehen wie Radditz mit Son Gohan verschwand. Son Goku sank auf die Knie und schlug mit den Fäusten in den Sand ,,Son Gohan Raaache, komm herbei Jindujun" schrie er wütend und die kleine gelbe Wolke tauchte auch schon auf. Natürlich wollte Son Goku nicht einfach kampflos aufgeben. Seine Freunde hielten ihn jedoch auf, bis Piccolo plötzlich erschien. So flogen Son Goku und Piccolo los und suchten nach Son Gohan um dann zusammen gegen Radditz zu kämpften. Chichi ahnte nichts von der Gefahr in der ihr Sohn und ihr Ehemann steckten, sie räumte zu Hause auf und hoffte das es ihnen gut geht. Son Goku und Piccolo wurden verletzt und Son Goku packte den Affenschwanz seines Bruders doch leider war er zu gutmütig. Radditz schaffte es ihn umzustimmen und Son Goku ließ dessen Affenschwanz los. Als Radditz befreit war stieß er Son Goku seinen Ellenbogen ins Gesicht und sprang auf ihn mit seinem Fuß auf Son Gokus Bauch. Chichi bereitete zu Hause das Essen vor für ihre kleine Familie und fing an sich Sorgen zu machen. Während Radditz Son Goku quälte sprengte Son Gohan die Raumkapsel um seinem Papa zu helfen. Radditz war einfach zu stark und Son Goku fand keinen anderen Weg ihn zu vernichten. Er hielt Radditz fest während Piccolo seine Höllenspirale einsetzte, diese durch beide Körper durch schoss und riesige blutige Löcher in den Bäuchen hinterließ. Piccolo wusste von den Dragonballs und erzählte Radditz das Son Goku dadurch wieder zum Leben erweckt werden würde. Während Radditz ihnen noch erzählte das andere Saiyajins schon auf dem Weg zur Erde sind. Son Gokus Freunde kamen wenig später an und rannten sofort zu ihm. Während Bulma zu seinem Sohn lief und sagte ,,Son Gohan ist einfach nur bewusstlos. Er ist nicht verletzt. Alles in Ordnung.” ,,Was für ein Glück. Weißt du sonst wäre mir seine Mutter nämlich böse" sagte Son Goku noch bevor er verschwand und nur noch ein großes Blutfleck an der Stelle wo er gelegen hatte zu sehen war. Chichi spürte einen schmerzhaften Stich in ihrem Herzen ,,Son Goku" flüsterte sie und legte ihre Hand aufs Herz. Piccolo beschloss Son Gohan zu trainieren bis die anderen Saiyajins auftauchen. Weil Son Goku gegen Radditz, bei dem Kampf um seinen Sohn starb und Son Gokus Freunde ihn mit den Dragonballs zurück holen würden.
Son Gokus Freunde beschlossen Chichi erst einmal nichts davon zu erzählen, weil es keiner übers Herz brachte ihr die Wahrheit zu sagen. Son Goku wollte nicht das seine Freunde ihn mit den Dragonballs zurück holen denn er wollte ein Jahr im Jenseits trainieren bis die Saiyajins auftauchen. Er ist im Jenseits angekommen und erlebte dort einige Abenteuer danach trainierte er auf Meister Kaios Planeten. Während Son Gohan von Piccolo trainiert wurde. Doch eines Tages wurde es Chichi zu viel und sie machte sich Sorgen um ihre kleine Familie. Son Gokus Ehefrau kam mit ihrem Vater zum Kame House um zu sehen wo sich ihr Mann und ihr Sohn befinden. Chichi fiel kurz danach in Ohnmacht als Muten Roshi ihnen erzählte das ihr Sohn von Piccolo mitgenommen wurde und ihr Ehemann bei dem Kampf gegen Radditz gestorben ist. Doch sie wusste das sie ihren geliebten Son Goku durch die Dragonballs und dem Drachen Shenlong wieder lebendig machen konnte. Auch würde Piccolo ihr, ihren Sohn Son Gohan wieder nach Hause bringen und sie wären endlich wieder als kleine glückliche Familie vereint.
Ende
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