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Kapitel: | 2 | |
Sätze: | 13 | |
Wörter: | 186 | |
Zeichen: | 1.166 |
Schöne, bequeme Hängematte,
drin liege ich.
Zwischen Himmel
und Erde.
Wiegt mich sanft
der Wind.
Meine Hände ertastend,
nach dem Stoff
nach der
weichen Matte
Inmitten über den
farbenfrohen Boden.
Die Bäume,
ebenfalls voller Bunt.
Warm die Luft,
ein zarter Duft.
Erinnerungen
an dem schönem Warm,
an die schöne Zeit.
Über mir
Vögel suchend
nach dem Süden,
nach der Wärme.
Doch erst jetzt,
im Herbst,
ist es am wohligsten.
Pures Goldiges
durchfließt mich.
Es erfüllt mich mit
Frieden, Freiheit.
Fast schlafend
hoffe ich,
dieser Moment,
niemals mag er vergehen.
Schöne, bequeme Hängematte,
Drin liege ich.
Zwischen Himmel und
Erde,
wiegt mich sanft der
Wind.
Ein Duft,
gemischt aus dem Süßem,
Sinnlichen, Weiblichen.
Mit dem harten Geruch
einer Zigarette.
Meine Hände ertastend,
den Stoff,
der weichen Matte.
Zärtliche Berührungen,
vorsichtig,
ihre Hände nach meinen greifend.
Wärme
durchfährt meinen Körper bei
dem Kontakt.
Gänsehaut
bildete sich.
Inmitten der Bewegung,
stoppend, zurückziehend.
Leicht ängstlich.
Kälte
auf der allein gelassenen Stelle.
Der Wind
kalt.
Der Duft
fort.
Nicht mal mehr die Sonne schien
mich wärmen zu wollen.
Ich
alleine.
Ohne die
beruhigende Persönlichkeit
ihrer selbst.
Leer.
Nichts Bedeutend.
Ich
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