Herbstveränderung

Kurzbeschreibung:
Dieses Gedicht fiel mir spontan ein als ich aus dem Fenster die Natur beobachtete.

Am 13.10.2019 um 9:45 von Thekota12 auf StoryHub veröffentlicht

Der erste Wind weht

kalt wird der Regen

so langsam es geht

sticht wie der Degen.

 

Goldig sind die Blätter

rot, gelb in Tönen

weg durch das Wetter

die Augen es gönnen.

 

Nervös schon die Tiere

der Hunger ist schnell

alle gehen auf Viere

Lampe, Petz und Igel.

 

Der Mensch aber froh

sieht gern das Gute

und das bleibt so

selig unter warmer Kutte.

Autorennotiz:
Dieses Gedicht fiel mir spontan ein als ich aus dem Fenster die Natur beobachtete.