******************** Die Buhle des Zauberlehrlings. Die Ballade von PawelMarkiewicz ******************** Die schwärmerische Najade ist erwacht, wie eine Perle in tiefster Meerespracht. Die Träumerin der Ewigkeit sucht nach Schatz.  Der Chor: Der Musenhort unverwelklich-zart!   Die Najade zum Zauberlehrling: >Zaubrisch ist versteckte Höhle, mir sagte das Wind.< Lehrling: >Wir sind endlich verträumt aufgewacht, es harrt auf uns dieser unsterbliche Schatz.< ..... Die Najade ging fort zu uraltem Wald. Ihretwegen funkelte der Stern der Zeit. Sie besuchte die Dryade in dem Hain. Der Zauberlehrling gehüllt in Traum allein.   Der Chor: Najade sei zum Gespräch bereit! Über das Dryadengeheimnis voll Muts wollte die Buhle einfach zärtlich sprechen. Die Dryade gehörte zu Freundinnen.   Dryade: >Ich weiß, wo Höhle mit Schatz liegt. Ich bin Wächterin von jenem Geheimnis.< Sie konnte diesen Ort enthüllen nur dann, wenn die Najade sie verzaubert, durch Traum.   Die Najade: >Ich sage schönste Worte. Verewig Zaubergedanken, Waldeule, die wie Stern-Funken über Heimat blühen.< Die Dryade war vom Satz echt verzaubert.   Sie zeigte der Najade den Weg zum Schatz. Der Chor: Nimm, Versonnene, diesen nach Haus! Der Zauberlehrling war schlechthin stolz darauf. Er hadert nie mit Zauber der Maien-Zeit.   die Buhle – dichterisch veraltet, die Geliebte ******************** Am 31.5.2023 um 17:50 von PawelMarkiewicz auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=d16y4) ********************