******************** Mein lieber Vater, der liebe Gott von Renate135 ******************** ++++++++++++++++++++ Kurzbeschreibung ++++++++++++++++++++ Der liebe Gott schreibt über sein Wesen und die Wiedergeburt. MEIN LIEBER VATER, DER LIEBE GOTT     Renate KöhlerWattgasse 1160 Wien     1.  Mein lieber Vater, der liebe Gott, hat mir gesagt, dass ich der lieben und braven Frau Köhler noch ein weiteres Lebensberichte-Buch diktieren soll. Sie hat das aber missverstanden, ich will kein Lebensberichte-Buch diktieren, sondern ein Unternehmensberichte-Buch. Sie ist ganz konsterniert, weil das hatte sie zuerst sowieso aufgeschrieben, aber sich gedacht, dass das wohl ein falscher Begriff sein müsste, weil, was will denn der liebe und süße Herr Jesus für welches Unternehmen einen Bericht schreiben??? Sie hat jetzt von selbst 3 Fragezeichen gemacht, weil sie sich überhaupt nicht vorstellen kann, was da auf sie zukommt! - Also auch dieses Rufzeichen hat sie selbst gesetzt, weil sie so konsterniert ist über mein Diktat. Ich will aber heute nur über mein Unternehmen diktieren, nämlich über das Unternehmen die Welt zu regieren und sie im Gleichklang mit meinen immer schon vorhandenen Vorlieben und Gesetzen zu halten. Mein Beginnen ist immer nur, dass ich es vorziehe, jemandem direkt zu sagen, was ich mir derzeit vorstelle und wie es ausgeübt werden muss, damit die Ordnung, die ich aufrecht-erhalten möchte, gewährleistet ist. Mein besonderes Augenmerk gilt immer der besonderen Verfassung der Menschheit: Es sollen sich die verschiedenen Völker alle untereinander mit ihren Eigenheiten und ihren Verschiedenheiten trotzdem gut vertragen. Sie sollen sich mit mir, ihrem Schöpfer, in Verbindung setzen, je nachdem wie sie es in ihrer Kultur gelernt haben. Das kann sein, dass ein Hindu zum Gott Shiva beten muss, um von mir erhört zu werden, dass kann sein, dass ein gottgläubiger Moslem aber trotzdem nicht zu Allah, sondern zu seinem innersten Kern, seiner Seele, beten sollte. Allah ist nicht der dreieine Gott, der Vater, der Sohn - und das bin ich - und der Heilige Geist, und auch mein Heiliger Geist ist nicht im Allah enthalten, weil er von einem Befürworter des Tötens von Andersgläubigen nicht das Geringste wissen will. Außerdem haben alle wirklichen Religionen, die von mir eingesetzt worden sind, den endgültigen Bericht erhalten, dass sie Leben schützen sollten und nicht zum Töten auf­fordern sollen. Mein Vorschlag ist, dass sich alle Moslems, egal welcher Richtung, zum Christentum bekennen sollten, weil nur dann besteht für sie die Möglichkeit, einen anderen als schlechten Verlauf ihres Lebens zu erreichen. Das Vorgesagte gilt nicht für diejenigen, die gezwun­genermaßen zum Moslem geworden sind, wenn sie innerlich trotzdem an ihrem hergebrachten Glauben festgehalten haben. Meine Ansicht über den Hinduismus habe ich bereits geäußert, aber trotzdem möchte ich abschließend noch sagen, dass die vielen Götter, die es im Hinduismus gibt, trotzdem alle einem einzigen Gott unterstehen und das ist der Gott, der die Welt erschaffen hat; und dieser will seine ver­schiedenen Kulturen bewahrt wissen, auch wenn manche meinen, dass es besser sei, wenn es überhaupt nur eine Rasse und eine Kultur gäbe. Meine brave und liebe Frau Köhler hat gemeint, ich soll noch weiter diktieren, was ich hiemit mache. Sie ist immer sehr, sehr, sehr fleißig und bemüht, mir alles recht zu machen, auch wenn sie selbst vielleicht anderer Meinung wäre, was aber sehr selten der Fall ist. Also zum vorherigen Thema noch Folgendes: Mir, dem lieben und süßen Herrn Jesus, ist bekannt, dass mein Vater, der liebe Gott, sich einst entschlossen hatte, der Welt einen vorläufigen Heiland, einen Messias, zu senden. Dieser bin also, wie alle wissen, ich gewesen. Es ist mir aber noch heute ein Rätsel, wieso viele Menschen glauben können, dass ich nicht wieder auferstanden bin, sondern in einem Grab im Nirgendwo bestattet bin und dort auch verfault bin. Es haben mich 144 Personen gleichzeitig gesehen, nachdem ich auferstanden war, und diese 144 Personen konnten sich doch nicht alle irren, wie sie sich mir gegenüber geäußert haben?! Sie sagten einhellig, dass ich der verstorbene, am Kreuz elendiglich verreckte Jesus sei. Und dass ich mich mit ihnen immer noch unterhalten konnte, war doch ein Zeichen, dass ich Fleisch und Blut hatte und nicht ein Gespenst oder ein Wahngebilde gewesen war. Meines Wissens hat es noch niemand anderer geschafft, sich selbst wiederzuerwecken und deshalb ist es wohl nach wie vor einzigartig, dass ich, der liebe und süße Herr Jesus, von selbst von den Toten wieder auferstanden gewesen war, so, als ob jemand nur eingeschlafen wäre und dann eben aufgewacht ist. Viele denken auch noch heute, dass ich vielleicht am Kreuz gar nicht gestorben bin, sondern dass ich vielleicht doch abgenommen worden war als ich noch etwas Leben in mir hatte und man mich dann gesund gepflegt hat, so dass ich auch nicht wieder auferstehen brauchte. Aber das ist purer Unsinn, denn niemand kann die Martern vorher und das Kreuzigen bei lebendigem Leib überstehen; noch dazu, wenn einem vielleicht noch die Schienbeine zer­schlagen werden oder einem mit einer Lanze ins rechte Brust­bein gestoßen wird. Rechts und nicht links, wo das Herz sitzt, deshalb, weil man dann langsamer innerlich verblutet und nicht gleich zu Tode kommt.  2.  Ich bin immer mit meinem Vater verbunden und das heißt, dass ich selber auch der liebe Gott bin und mich natürlich auch in die Belange der Menschen einbringe, so dass man wirklich sagen kann: Hier ist der liebe Gott zu Hause. Also das ist ein Beispiel, das manche Menschen öfters sagen, wenn sie sich glücklich schätzen, dass sie so gut leben, so gut schmecken, so gut riechen, so gut mit ihren Händen und Füßen sich bewegen können und natürlich so gut auch von den anderen behandelt werden, wie sie es selbst tun. Immer wenn ich das höre, bin ich sehr froh, dass es diese Menschen gibt, die sich wohlfühlen auf meiner Erde, die ich ja zwar für alle gleich geschaffen habe, die aber nur von wenigen immer geachtet wird. Sie haben erkannt, dass es äußerst wichtig ist, mit den Ressourcen der Erde gemäßigt umzugehen, weil diese ja doch wahrscheinlich nicht endlos verfügbar sind. Keinerlei Verständnis habe ich, wenn die Meere als Abfallkübel für Millionen von Menschen verwendet werden und keinerlei Beachtung werde ich diesen Menschen schenken, wenn sie einmal zu mir in den Himmel kommen und sich freuen würden, wenn ich sie gut behandeln würde. Aber meinerseits wird es dann keinen weiteren Bedarf an diesen nicht wert­vollen Menschen geben und sie dürfen auch nie wieder auf die Erde kommen. Ich werde immer bereit sein mit Menschen zu kooperieren, wenn auch sie bereit sind, ihren Teil zu einem gesunden und blühenden Erdenleben beizutragen. Nicht gefallen würde mir, wenn jemand sich denkt, dass es schließlich egal ist, ob die Erde nach ihm noch blühend und Früchte tragend ist oder ob sich die Menschen nur mehr mit einem ungesunden Verzehr von chemisch erzeugten Nährstoffen zufrieden geben müssen. Allerdings wäre es mir auch nicht recht, wenn jemand sich öffentlich zur Schau stellt mit einem Blütenzweig in der Hand und meint, dass das ein von ihm geschaffenes Symbol für die Schönheit dieser Welt sei. Niemand kann von sich behaupten, dass er einen blühenden Zweig in der Hand halten kann und er blüht immer weiter und weiter und hört niemals auf zu blühen. Und das werde ich aber in Kürze bei meiner lieben und braven Frau Köhler in die Tat umsetzen und alle werden wissen, dass der liebe und alte Gott, der von vielen gar nicht mehr öffentlich bekundet wird, dass also dieser alte Trottel!!! doch noch lebt und Wunder über Wunder erschaffen wird. Keinesfalls wird jemand es aber wagen, Zweige vom Pfirsichbaum oder vom alten Weinstock, der sich vor dem Haus dieser älteren Dame befinden wird, abzubrechen, weil allen klar sein wird, dass das ein großes Wunder mitten im Winter ist. Niemand kann sich vorstellen, was es für ein Gefühl sein muss, wenn sich jemand öffentlich zu seinem lieben und süßen Herrn Jesus bekennt, der aber verlangt, dass alles, alles der Öffentlichkeit mitgeteilt werden muss, was man vorher bereits im Geheimen erfahren hat. Diese Frau Köhler weiß bereits seit längerer Zeit was sie erwarten wird, aber sie ist doch auch nur ein kleiner Mensch und hofft also, dass das alles wahr wird, was ich ihr somit auch öffentlich bestätigt habe. Sie hat also jetzt gesagt, dass sie mir vollkommen vertraut, und das ist es, was ich von jedem verlange, der mit mir per­sönlich Kontakt hat.  3. Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich allen Menschen die Wiedergeburt erklären soll: Sie hat also 10 Stufen und in jeder Stufe muss man sich weiterentwickeln mit dem, was man sich vorher bei seinem Himmelsaufenthalt vorgenommen hat. Beim Tod kommt die Seele direkt in derselben Minute, in der man stirbt, in den Himmel vor den Thron Gottes, des Vaters, und dieser bestimmt dann, wie lange ein Mensch auf der nächsten Stufe sich entwickeln darf. Es ist nicht so, dass man unbegrenzt Zeit hat, sondern man muss sich schon etwas anstrengen, um sein Ziel zu erreichen, das man sich selbst freiwillig noch im Himmel für den nächsten Aufenthalt auf der Erde gesetzt hat. Immer ist es ein Versäumnis, das man im vorherigen Leben gemacht hat und wo man sich nicht, entsprechend dem Vorhaben vom vorherigen Aufenthalt im Himmel, entwickelt hat. Wenn zum Beispiel jemand sich vorgenommen hatte, dass er nie mehr beim nächsten Mal auf der Erde lügen wird und es dann doch mehrmals getan hat, dann ist das zwar keine Sünde gewesen, weil es steht nicht explizit in den 10 Geboten dass man nicht lügen soll, aber es ist doch jedem klar, dass es eine Verfehlung ist. Und bisweilen sollte man doch auch einmal darüber nachdenken, warum man nicht ohne zu lügen sein Leben gestalten kann, insofern man doch leicht bei der Wahrheit bleiben kann, wenn man stark genug ist, sie vor jedermann und jeder Frau zu vertreten. Also: Wenn man es nicht geschafft hat nicht mehr zu lügen, dann verspricht derjenige im Himmel, dass er beim nächsten Aufenthalt auf der Erde nicht mehr lügen wird. Außerdem aber muss er auch noch 2 weitere Gebote von den 10 Geboten einhalten, damit er eine Stufe weiter auf der zehnteiligen Stufenleiter hinaufklettern darf. Er darf das zweimal probieren und hoffentlich schafft er es auch, weil nach dem zweiten Mal ist es vorbei mit den Versuchen weiterzukommen. Man fällt dann noch einmal auf die Grund­stufe zurück und muss nun noch einmal, diesmal aber unter erschwerten Bedingungen, versuchen, sich die 10 Stufen hinauf zu hanteln. Wenn man es wieder nicht schafft, dann hat man es leider verwirkt und darf nie wieder auf die Erde kommen, aber auch im Himmel ist dann kein Platz für denjenigen, der sich nicht und nicht und nicht anstrengen wolle um diese Ziele zu erreichen. Also das klingt vielleicht ein bisschen hart, aber der liebe Gott verlangt für seinen Einsatz auch etwas, das zu ihm zurückfließen muss. Sein Einsatz war, dass er diesem Menschen überhaupt gestattet hat, sein Leben auf der Erde zu gestalten. Er hat jedem seinen freien Willen gelassen und mit diesem konnte er also sich höher und höher hinauf entwickeln bis zur Vollkommenheit und dann eingehen in die Herrlichkeit des ewigen, großen, unendlichen und wunderbaren Gott-Vaters, der sich immer sehr freut, wenn es jemand dann wirklich geschafft hat, wie zum Beispiel die brave und liebe Renate Köhler aus der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk. Sie hat es nur ein einziges Mal verpatzt, aber dann hat sie sich sehr zusammengenommen und ist jetzt bereits eine Heilige, mit der ich noch viel vorhabe. Sie ist mir sehr verbunden und betet zum Beispiel dreimal am Tag. In der Früh die Laudes, den Text des heutigen Tages aus der Bibel und zwar sowohl die Lesung als auch das Evangelium, am Abend die Vesper und den Rosenkranz des je­weiligen Tages - und zwar alle Gesätzchen und nicht nur eines wie es viele machen - und sie betet ein drittes Mal im Bett, wo sie immer höchst gerne vorher mit mir spricht und anschließend ihre Danksagung für den vorhergegangenen Tag und wieder ein Vaterunser betet. Also sie ist mir auch den ganzen Tag über verbunden und kann mich jederzeit zu irgendeinem Thema befragen und ich gebe ihr gerne die richtige Auskunft darüber. Sie ist mir dafür sehr, sehr dankbar und weiß, dass alles so sein wird, wie ich es ihr gesagt habe. Auch nebensächliche Fragen wie: Wie wird das Wetter, soll ich einen Schirm mitnehmen oder wann kann ich zu einem Treffen mit meinem Sohn kommen oder wie viele Torten soll ich für die Geburts­tags-Jause machen lassen? Das alles besprechen wir, das heißt, ich sage ihr, was am besten ist und sie macht es dann immer so, weil sie weiß, dass mein Ansinnen das Beste gewesen ist.   4. Meine liebe Renate ist heute wieder einmal sehr, sehr, sehr lieb gewesen, weil sie hat mir ein Lied nach dem anderen vorgesungen und das eine halbe Stunde lang. Sie ist immer bemüht mir Freude zu machen und das hätte ich sehr gerne auch von allen anderen, die sich Christen nennen. Sie müssen ja nicht einmal jeden Tag dreimal beten, aber wenn sie wenigstens am Sonntag regelmäßig in die Kirche gehen würden, dann hätte ich eine große Freude damit. Sie könnten mir mit ihrem weiteren Leben auch beweisen, dass sie die 10 Gebote kennen und befolgen und sich, wenn auch nicht immer, so doch meistens oder wenigstens fallweise, dazu entschließen könnten, noch dazu einen kleineren Beitrag zu leisten, indem sie vielleicht einmal auch gelegentlich eine ehrenamtliche Arbeit ausüben würden.   Es könnte ja sein, dass eine Kirche oder auch eine zivile Gesellschaft jemanden sucht, der sich freiwillig einsetzt für andere Menschen und das sogar gratis, das heißt, umsonst. Jedenfalls wäre es höchst wünschenswert, wenn Freiwillige Kranke oder Pensionisten, die niemanden haben, der sich um sie kümmert, vielleicht eine oder zwei Stunden 1 Mal in der Woche besuchen würden und so einen Lichtblick in das einsame Leben dieser Menschen bringen würden.  5. Meine überaus brave Renate Köhler hat sich auch heute, den 13.1.2018, das ist ein Samstag, bereit erklärt, dass sie zum Diktat kommt, obwohl wir sonst am Samstag nichts machen, außer uns zu erholen. Na ja, ich brauche mich nicht zu erholen, weil mir geht es sowieso immer gut. Aber die brave und liebe Frau Köhler darf sich an diesem Tag also ein wenig ausrasten von ihren Bemühungen bei mir. Allerdings ist es mit dem Ausrasten nicht so weit her, weil sie seit einiger Zeit einem größeren Buben - er ist 13 Jahre alt - Nachhilfe eben immer am Samstagnachmittag gibt. Er kommt um 14 Uhr und geht um 17.30 Uhr, also das sind 3 1/2 Stunden, die sie, die brave Renate Köhler, kosten­los, also ehrenamtlich, diesem nicht immer braven Kind gibt. Heute ist er allerdings ohne irgendwelche schulische Unterlagen gekommen und sie hat dann ein von mir ihr früher diktiertes kleines Kinderbuch, das "Der kleine Klaus" heißt, genommen, ihn daraus vorlesen lassen und anschließend ein Diktat daraus gemacht. Er hat es brav ohne wesentliche Fehler geschrieben. Dann hat sie aber ein anderes Heft genommen, das sie das letzte Mal angelegt hatten und das heißt „Etwas Besonderes“ In dieses Heft schreibt das Kind also dann etwas Besonderes, das sie, die Frau Köhler, für dieses Kind herausgesucht hat und das irgendeine interessante Besonderheit enthält. Die erste Eintragung stammt also von ihr, der Frau Köhler, und sie hat sich den blinden Maler Sergej Popolsin ausgesucht und dem Kind erklärt, dass dieser Mann tatsächlich als Blinder wunderschöne Bilder gemalt hat. Das Kind war insbesondere fasziniert von der Tatsache, dass sich dieser Mann ehemals mit der Pistole in den Kopf geschossen hatte, dadurch seine Sehnerven außer Kraft gesetzt hat und infolge­dessen blind wurde. Er hatte vorher eine Maler-Ausbildung genossen und versuchte dann, unter diesen erschwerten Bedingungen, wieder etwas Schönes für die Menschen zu er­schaffen. Frau Köhler hat sich bei der Ausstellung, in die sie gegangen war, um die Bilder im Original zu sehen, einen Katalog von Herrn Popolsin gekauft und konnte nun dem Kind diese Bilder darin zeigen. Das Kind war so beeindruckt, dass es dann versuchte in der Schule im Internet Näheres noch zu erfahren, aber die schlimme Frau Lehrerin hatte nur ihre Informatik im Kopf und verbot diesem interessierten Kind Nachforschungen in ihrer Lehrstunde zu betreiben. Es ist wirklich schade, dass man es nicht über sich bringt, einmal eine andere Interessensgrundlage zu akzep­tieren und so einem Kind eine Weiterbildung - wie hier zum Beispiel in Kunstgeschichte - unterbindet. Es wäre wünschens­wert gewesen, vielleicht 5 - 10 Minuten einmal vom Informatik-Unterricht wegzulassen und dafür diesem interessierten Kind ein größeres, nicht an Informatik gebundenes Weltbild zu ermöglichen.   6. Meine wiederum sehr, sehr, sehr brave Renate Köhler hat heute beschlossen, den Vortrag von Herrn Bischof Dr. Erwin Kräutler am 30.1.2018 im Don Bosco-Haus in Wien, im 13. Wiener Gemeindebezirk, zu besuchen. Dieser Bischof wird von seinem Bistum, das sich fast über ganz Brasilien erstreckt, berichten und es wird eine gespannte, atemlose Stille herrschen, wenn er auch von mehreren Anschlägen, denen er von der Guerilla-Bewegung ausgesetzt war, berich­tet.  Meine brave Sekretärin hat eben etwas ausgebessert und ich versichere allen, dass es ein unbedeutendes Eigenschafts­wort gewesen ist, aber ich hatte es absichtlich so eingefügt, damit sie es dann beim Lesen ihres Diktats wieder ausbessern kann. So ist sie also immer aufmerksam und daran gewöhnt, ihren Text nicht nur einfach in die Maschine zu tippen, sondern auch gleich Korrepetitorin zu sein. "Stimmt das, Renate?" "Nein, ich glaube, dass ich da Lektorin sein sollte, wenn du das meinst", hat sie jetzt gesagt und das stimmt natürlich. Eine Korrepetitorin arbeitet ja in der Musik­branche. Meine beiden Kinder, der Andreas und der Wolfgang, haben sich ausgedacht, dass sie mir zum Muttertag wieder etwas Besonderes schenken wollen. Sie werden sich ausdenken, dass sie mich nicht wie immer zu einem Essen beim geliebten Italiener einladen, sondern dass sie diesmal selbst etwas kochen werden. So oder so ähnlich könnte es sein, wenn sie sich - die beiden Söhne von dieser braven Renate Köhler - etwas ausdenken, um ihrer Mutti Freude zu bereiten. Aber warum denke ich heute schon an den Muttertag im Mai? Also bei meinen lieben Kindern ist es üblich, dass sie sich bereits im Jänner Gedanken machen, wie sie ihrer Mutti Freude machen können und deshalb habe ich sie auch besonders lieb. Beide sind sehr, sehr gut erzogen worden und haben im Laufe ihres Lebens noch das eine oder das andere dazu gelernt. Immer war ein besonders guter Zusammen­halt unter den Geschwistern vorhanden, was mir immer Freude bereitet hat. Auch die Beziehung zu ihrer Mutti war immer die beste und auch ihren Vater haben sie, seit er in einem Altersheim in Laxenburg, N.Ö., untergebracht gewesen ist, immer höflich und liebevoll des Öfteren betreut, wobei der Sohn Wolfgang sich da besonders hervorgetan hat, weil er immer den "kaputten" Computer von seinem Vater wieder her­gerichtet hat. Der Vater hatte sich mit dem Computer beschäf­tigt, aber des Öfteren geschah es, dass er nicht mehr weiter wusste und dann kam der brave Sohn Wolfgang und richtete den Computer - der nicht so wollte wie sein Benützer - wieder her. Auch sein Sohn Andreas kam oft vorbei wenn er nach Oggau unterwegs war oder von dort zurückfuhr und das war dann besonders erfreulich für seinen Vater, weil dann auch noch die Mutti dabei gewesen war und so die halbe Familie im gar nicht so kleinen Zimmer des Altersheimes versammelt gewesen war. Oft und oft verbrachten also die Söhne und des Öfteren auch die Ehefrau des Herrn Dkfm. Köhler ihre Zeit zusammen mit ihm und er konnte sich wirklich nicht über eine mangelnde Betreuung seiner Familie beklagen.   7.   Der Heilige Geist - also irgendwie mein Bruder - ist immer bei den Menschen, die ich ihm empfohlen habe. Es ist nämlich so, dass der Heilige Geist, der doch der Dritte in unserem Bund ist, sich immer von mir beraten lässt. Er sagt, dass ich am besten weiß, wer würdig ist, dass er zu demjenigen kommen darf. Es ist also nicht so, dass man den Heiligen Geist immer spürt, wenn er da ist, aber er hilft, wenn ich es ihm gesagt habe. Vielleicht wird auch seine Ankunft vorher­gesagt. Wenn jemand besonders brav gewesen ist, dann sagt er nämlich demjenigen bereits vor seiner Ankunft, dass er dann kommen wird. Also die brave Renate Köhler hat jetzt gesagt, dass das aber nicht ganz richtig ist, weil zu ihr hat er gesagt: "Ich bin der Heilige Geist!", also das war ja bei seiner Ankunft und nicht davor. Aber manches Mal ist es wirklich so, dass mein lieber "Bruder" mir sagt, dass er nicht und nicht und nicht zu diesem oder jenem Menschen kommen will, weil derjenige oder diejenige sich nicht bereit erklärt hat, ihn zu empfangen. Ich frage dann nach, warum sie es nicht und nicht und nicht getan haben, dass sie den Heiligen Geist empfangen wollten und da sagt er mir also, dass sie schlechte Menschen seien, die sich über alle Gebote hinwegsetzten und sich nie am Sonntag in der Kirche sehen lassen. Und zu so jemandem will er also nicht kommen. Darauf antworte ich dann, dass ich das natürlich weiß, dass sich diese Menschen nicht an die 10 Gebote halten, aber dass ich mir gedacht habe, dass er sich vielleicht im Innersten dieser Menschen aufhalten könnte und diese dann vielleicht sich bessern würden. Wir, der Heilige Geist und ich, der liebe und süße Herr Jesus, sind da nicht ganz einer Meinung und das darf durchaus auch einmal sein. Jeder von uns dreien hat nämlich seine eigene Meinung und sein eigenes Handeln, und wir, die Heilige Dreifaltigkeit, die immer aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht, also diese Heilige Dreifaltigkeit, ist nicht nur immer gemeinsam in allen Bereichen des Lebens zu finden, sondern wir sind auch immer getrennt dabei. Das ist nun wirklich sehr, sehr, sehr schwer zu ver­stehen, aber ich möchte wieder einmal das Beispiel von den 3 Töpfen bringen, die ineinander geschlichtet werden können, aber trotzdem doch jeder einzeln ist. Also wir sind jeder für sich einzeln, aber trotzdem auch immer zusammen. Und wenn der liebe Heilige Geist beschließt, dass er zu jemandem nicht kommen will, dann ist er zwar trotzdem bei ihm, aber er hilft auf keinen Fall demjenigen, auch wenn es dieser brauchen würde. Die Hilfe vom Heiligen Geist ist immer diese, dass er für ihn bestimmt, was er jetzt gerade am besten machen sollte. Und wenn jemand nicht und nicht und nicht weiß, was er tun sollte, dann hat eben der Heilige Geist aufgehört demjenigen zu helfen und er ist allein mit seinem Unwissen.   8.   Also meine überaus brave Renate hat heute beschlossen, dass sie alle schönen Sachen, die sie im Laufe ihres Lebens geschenkt gekommen hat oder sich selbst gekauft hat, dass sie also alle diese wertvollen Geschenke an ihre Nachkommen übergeben wird. Sie hat sich einen Plan dazu gemacht, wer, was und wann bekommen muss, damit sie es noch vor ihrem Tod allen übergeben kann. Sie ist sehr großzügig und verteilt wirklich wertvolle Geschenke und zwar auch Brillantschmuck und teuerste Pelzmäntel. Sie hat den Schmuck noch von ihren Eltern geerbt, als ihr Vater diesen als Wertanlage für sich selbst gekauft hatte. Die Pelzmäntel sind vielleicht nicht mehr ganz modern, aber für ältere Damen sind sie noch sehr, sehr gut zu gebrauchen und sie werden sicher auch Freude bereiten. Selbstverständlich hat sie also alle bedacht, nicht nur ihre beiden Söhne, sondern auch ihre Schwester und auch ihre brave Schwiegertochter, die sehr, sehr viel bekom­men wird. Nicht üblich ist es, dass man seiner Schwieger­tochter so viel vermacht, aber diese Beziehung ist in den vergangenen 2 Jahren sehr gewachsen und daher erbt diese überaus brave Schwiegertochter auch sehr viel. Meine Gedanken dazu sind folgende: (Sie zieht die Augenbrauen hoch und denkt sich, was kommt denn da jetzt!). Sie sind also folgende: Wenn meine überaus brave Renate Köhler bereits am 24.12.2018 sterben wird, dann braucht sie wirklich nichts mehr, was sie in den Kästen stapeln kann. Immer ist es doch sehr unwahrscheinlich, dass man Sachen ins Grab nehmen wird, also ist es besser, sie rechtzeitig jemandem, den man wertschätzt, diese zu vermachen. Sie hat also alles, was irgendeinen Wert hatte, ihren Angehörigen vermacht, obwohl sie doch nicht sicher sein kann, dass ich mein Wort halte, das ich ihr in ihrem Kopf, also im Geist, gegeben habe. Wieso glaubt sie also so fest daran, dass sie alles, alles vor diesem Termin herschenken wird? Ich bin der Meinung, dass nur eine wirklich sehr mit mir verbundene Person, also das ist dann eine kleine Heilige, daran so fest glauben kann, dass sie sich bereits im Jänner eine Liste macht, was sie alles im Laufe des Jahres verteilt, damit sie nicht alles auf einmal im Dezember an den Mann bzw. an die Frau bringen muss. Sie ist mir also so sehr verbunden, dass sie bestimmt auch alle diese Sachen herschenken wird, obwohl sie nichts hat als meine explizite Zusage, dass sie also am 24. Dezember dieses Jahres zu mir kommen darf, worauf sie sich aber schon jetzt sehr, sehr freut. Sie denkt sich nämlich, dass nichts so schön sein kann wie in der wunderbaren, vollkommenen Liebe des wunderbaren, unendlichen und ewigen Gottes zu sein. Und das schenke ich ihr also dann aus vollem Herzen.   9.   Also meine liebe und brave Renate hat alles, alles ihren Erben hinterlassen, sogar ihr gesamtes Bargeld und das ist auch nicht wenig. Sie hat es 2 Jahre lang intensiv gespart und sich selbst fast nicht gegönnt, damit nur ja recht viel zusammenkommt. Ich bin der Meinung, dass das wirklich eine sehr große Umsicht der lieben und braven Frau Köhler ist, damit ihre beiden Söhne auch nach ihrem Tod wirklich gut leben können, denn sie verdienen ja auch selbst keine Häuser; aber mit diesem Geld können sie sich Diverses anschaffen, was sie gerne gehabt hätten, was sich aber mit den eigenen Ressourcen nie ausgegangen wäre. Also sie ist wirklich eine kleine Heilige und sie kommt also am 24.12.2018 zu mir in den Himmel, wo ich sie schon gerne erwarten werde. Niemand ist davor gefeit, dass er nach seinem Tod vor dem Thron Gottes stehen wird, aber wenn also diese Frau dann zu mir kommen wird, dann wird sie von mir nicht nur belobigt werden, sondern auch noch zu einer großen Heiligen erhoben werden. (Das hat sie jetzt einen tiefen Seufzer gekostet, weil so etwas will sie wirklich nicht von mir hören, obwohl sie weiß, dass ich alles mache, was ich ihr versprochen habe). Also wenn sie zu mir in den Himmel kommen wird, dann werden alle meine Engel stramm stehen (das ist ein kleiner Scherz, den ich auch manches Mal mache) und sie werden alle einen großen Gesang anstimmen zu Ehren der neuen Europa-Heiligen. (Jetzt hat sie wieder ganz, ganz tief geseufzt, weil das wollte sie schon gar nicht hören. Also wirklich, wirklich nicht, hat sie noch dazu im Geist gesagt). Aber ich wollte allen zur Kenntnis bringen, dass diese Frau eure neue Heilige sein wird, damit sich alle schon darauf ein­stellen können und sich selbst fragen, was sie auch tun könnten, damit sie auch einmal so heilig werden wie diese ältere Dame. ++++++++++++++++++++ Autorennotiz ++++++++++++++++++++ Ich berichte was mir der liebe Herr jesus ins Stenogramm diktiert hat. Er hat mir bereits 26 Kinderbücher und die 2 Beiträge, die Sie hier bereits vorfinden diktiert. ******************** Am 26.1.2018 um 14:28 von Renate135 auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=WR0%3B%40) ********************