Bluesfüße

Kurzbeschreibung:

Am 26.12.2021 um 12:06 von Schriftstellerin auf StoryHub veröffentlicht

25.07.2020 RIP Peter Green

Well, if you want to sing out, sing out And if you want to be free, be free

Song von Cat Stevens aus „Harold and Maud“

Dieser geniale Film, der bei den Bluesern, auch Bluesfüße genannt, im Osten Kult war genauso wie das Buch „Beale Street* Blues“ von James Baldwin, lief vor kurzem mal wieder im Fernsehen.

Mai 2010

Auf der Frankfurter Allee kommt mir ein Mann mit langen weißen Haaren entgegen und winkt mir fröhlich zu. Er war auch auf dem Konzert in Biesdorf. Ich bin mit dem Fahrrad nach Hause gefahren und er mit der S- Bahn . Die junge amerikanische Bluessängerin war gar nicht so schlecht

Heute ist mal wieder mein Geburtstag. Ich überlege, ob ich ihn zu einer spontanen Geburtstagsparty an der Frankfurter Allee einlade.

Auf der Bordsteinkante sitzend könnten wir mit einer Flasche Wodka den Geist von Woodstock heraufbeschwören und „If you want to sing out, sing out.“ aus dem Soundtrack von „Harold und Maud“ trällern.

Den Text kriege ich noch zusammen. Vielleicht bin ich bei ihm da ein paar Jahrzehnte zu spät dran. Stattdessen tanze ich die ganze Nacht vor meinem Küchenradio zu Techno und kann eine ganze Weile keinen Blues mehr hören.

Backtrack 11920 in einer Blueskneipe in der Beale Street *in Memphis/Tennessee1.

Ich* *und meine beste Freundin rauchen Zigaretten aus langen Zigarettenspitzen und trinken Wiskey pur. Trotzdem wir beide füllig sind, haben wir es uns nicht nehmen lassen, uns in ein hautenges Glitzerkleid zu zwängen.

Um den Hals tragen wir, der Mode dieser Zeit geschuldet, eine lange Kette aus Zuchtperlen. Die anderen Frauen, die ebenfalls mit ihrer besten Busenfreundin an den Tischen sitzen, sind uns feindlich gesinnt.

Bei den Männern, die ja trotz ihrer großen Musikalität oft recht engstirnig sind, gelten wir als übel beleumundet. Wir kennen uns alle gut. Erstens kommen wir alle aus der schwarzen Community von Memphis und zweitens aus dem noch kleineren Kreis derjenigen, die Blues mögen.

Viele Blueser gelten unter den restlichen Schwarzen als arbeitsscheue Außenseiter.

 

Der Blues in Berlin ist lange keine Heimat der Wiederständigen, der Unangepaßten mehr. Die Szene ist wohl vollkommen verbürgerlicht.

Deprimiert hat mich, dass es unter den Bluesfans keinen Nachwuchs gibt. Es hat sich wohl erledigt mit unserer Blueserszene.

Viele Konzertbesucher in meinem Alter haben wohl von ihrem alten Ich, nur noch die Liebe zur Musik über die Jahre rübergerettet. Eine Eigenschaft von früher, die Vorurteilsfreiheit, die viele von meinen Kumpels hatten, haben sie wohl vollkommen verloren. Wenn ich heute in den Zweitausendern die Wahl habe, auf Konzerten unter meinen Altersgefährten zu stehen, oder irgendwohin zu gehen, wo nur Jüngere sind, die mich komisch ankucken, wähle ich oft das letztere als das kleinere Übel.

Wenn ich zuhöre, wie sie über die Musik reden, erinnert mich das irgendwie an einen Briefmarkensammler- oder Taubenzüchterkongreß, aber worum es dabei eigentlich geht, nämlich: „Wehrt euch, lasst euch nicht kleinkriegen, geht nicht im Gleichschritt.“, haben sie wohl lange vergessen. Vielleicht ist das ja normal so, meint unser Kollege aus Kreuzberg. Das glaube ich aber nicht.

Eine Weile, in den 70zigern und 80zigern, noch zu DDR Zeiten, war keine Szene so innovativ, so offen und so tolerant wie die Blueserszene, und man konnte nirgendswo so abgedrehte, neugierige, verrückte Freaks treffen wie dort.

Backtrack 11920 in einer Blueskneipe in der Beale Street *in Memphis/Tennessee1.

Heute in diesem Bluescafe in Memphis spielt Blind Lemon Jefferson himself Gitarre und jemand begleitet ihn dabei am Klavier, und er spielt den Stormy Monday Blues, in dem es darum geht, wie Scheiße man sich nach einem durchfeierten Wochenende am Montag auf Arbeit fühlt. Ich sage zu dem Kellner: „Bringe der Blinden Zitrone einen Hamburger und ein Glas Wiskey auf meine Rechnung. Oder will er lieber eine Boulette? Und sag ihm, er soll „Woked up in the morning and my baby left me.“ spielen.

 

Ein Kollege von uns, der in Kreuzberg lebt aber ursprünglich aus Westdeutschland stammt, hat mit großem Interesse meinen Erzählungen über die „Blueser“ in der DDR gelauscht. Er erzählte mir, dass er Ähnliches erlebt hatte nur alles ein paar Jahre früher. In Kreuzberg und auch in ganz Westdeutschland lief die Hippiebewegung schon Ende der 70ziger, Anfang der 80ziger aus, und die Punkbewegung erstarkte.

Bei uns in Ostberlin ist das alles erst um die Wende herum langsam auseinandergefallen. Das könnte auch daran gelegen haben, weil zwischen den Ansprüchen wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, die die Hippies und die Blueser hatten und der Wirklichkeit, eine zu große Kluft lag.

Das ganze ist wohl in Kleinbürgerlichkeit erstickt. Vielleicht haben viele etwas falsch gemacht, auch für ihr eigenes Leben, als sie eine lebendige Szene, die für viele unangepaßte Seelen eine Heimat bot, kaputt gehen ließen, so wie Kinder, die denken, dass alles von allein so bleibt, ohne dass man dafür kämpfen muss.

Die Hausbesetzer, die aus Kreuzberg nach Friedrichshain rübergekommen sind, haben uns den Schneid abgekauft. Sie haben uns Einheimischen vorgeführt, wie es geht. Wir hatten uns immer für coole Typen gehalten. Jetzt kamen Leute, die noch viel, viel cooler waren, zumindest sah es so aus und und natürlich auch zahlenmäßig überlegen waren, da ja die Bundesrepublik viel größer war als die DDR.

Backtrack 11920 in einer Blueskneipe in der Beale Street *in Memphis/Tennessee1.

Bluessongs, wo die Eisenbahn vorkommt, mag ich dagegen weniger. Das erinnert mich an meinen letzten Freund, der, nachdem er erfahren hatte, dass er Vater wird, einfach am Bahnhof auf den erstbesten Zug aufsprang und davonfuhr.

Freunde trafen ihn später in New York, untergehakt mit zwei Frauen, fröhlich lachend auf der Straße.

Meine Freundin ist alleinerziehende Mutter von 7 Kindern und ich von 5.

 

Die DDR war ein Arbeiterstaat. Für bunte Vögel war da kein Platz. Morgens um 6 standen Mann und Frau an der Werkbank und die Kinder wurden mit ein paar Wochen schon in die Kinderkrippe gebracht.

Es gab auch keinen 8 Stundentag wie im Westen, was mir erst auffiel, als ich kurz nach der Wende bei einer Verleihfirma im Westteil Berlins gearbeitet habe.

Die normale Arbeitszeit betrug 9 dreiviertel Stunden wovon eine viertel Stunde Frühstückspause und eine halbe Stunde Mittagspause waren.

Urlaub gab es drei Wochen. Warum waren wir bei diesem Arbeitseinsatz bloß wirtschaftlich so der BRD unterlegen?

Die bunten Vögel in der DDR, die Unangepaßten waren die Langhaarigen, die sogenannten Blueser, denen man das Leben in den Betrieben meist ganz schön schwer machte. In den 80zigern kamen noch Punks und Gruftis hinzu, mit denen ich aber weniger zu tun hatte .

Im Grunde war das eine Bewegung von jungen Arbeitern, die sich nicht so ganz in den DDR Alltag einfügen konnten oder wollten.

Man muss aber dazu sagen, dass die normalen Arbeiter uns eigentlich auch nicht so richtig mochten. Auf den Fotos in der Straße der Besten, die in jedem Betrieb vorhanden war, war kein Langhaariger vertreten. Kein solider Facharbeiter hatte vor, seine Tochter mit einem Blueser zu verheiraten.

Ich habe mich eigentlich immer gewundert, dass sich viele Kumpels von mir so von den Punks distanziert haben. Wir waren ja eigentlich auch nicht anders und wurden von der Gesellschaft genauso wie sie als Außenseiter betrachtet, bloß dass unsere Wurzeln im Amerika der 60 ziger lagen und der Punk sich Mitte der 70 ziger in England entwickelte. Besonders die Genossen von der Transportpolizei konnten uns nicht leiden.

Unsere Szenekleidung war an die Arbeitsbekleidung der amerikanischen Arbeiter angelehnt. Wer richtig in sein wollte, trug eine Levis und eine Levisjacke, deren Schwarzmarktpreis mehr als einen Monatlohn betrug und einen Shellparker, der von den amerikanischen Soldaten in Vietnam getragen wurde und schon mal zwei Monatslöhne kosten konnte.

 

Backtrack 11920 in einer Blueskneipe in der Beale Street *in Memphis/Tennessee1.

Am Wochenende kann ich nicht in den Bluesclub, weil ich entweder nach Sing Sing oder nach Alcatraz, wo meine ältesten Söhne einsitzen, zum Sprecher muß. Meiner Freundin ergeht es nicht anders. Sie ist aber stolz darauf, dass ihr Sohn auf einer Aufnahme, die der Bluesenthusiast Alan Lomax in einer Gefängnisfarm in Arizona gemacht hat, zu hören ist.

 

Da ich hier davon ausgehen muss, dass viele, die das lesen, erst nach der Wende geboren sind und das alte Ostberlin nicht kennen, möchte ich noch unsere Treffs wie das Bodega in der Marienburger Straße im Prenzlauer Berg, den Franken in Mitte, wo auch die Musiker der späteren Band Rammstein verkehrt haben, die Kneipe Spreewald in der Stargarder Straße im Prenzlauer Berg, den PW beim Plänterwald im Teptower Park und das Gasthaus Spreewald in Schöneiche bei Friedrichshagen erwähnen.

Das Bodega war meine Stammkneipe. Trotz des Namens gab es dort nur Bier, Braunen, Klaren, Pfeffi und Kirsch. Wenn Du nach Kaffee, Tee, Limonade, Cola oder etwa nach Wein verlangt hättest, würdest Du nur in ungläubige Augen geblickt haben. Es gab aber die berühmten Bodegabouletten. Keiner wußte, wie ihre merkwürdige Kegelform zustande kam. Sie schmeckten so, wie man sich den Geschmack von eingeweichtem Zeitungspapier vorstellt, das zerkleinert, in Form gepreßt, paniert und gebraten wird, aber sie fanden, in Ermangelung von etwas anderem Eßbarem, reißenden Absatz.

Das Bodega war die lustigste Kneipe von der ganzen Welt, voll mit den offenen, kontaktfreudigen Hippies und Bluesern, die aus der ganzen DDR stammten, die echten Berliner waren eher in der Minderheit. Man betrat diese Kneipe als Fremder, war nach 10 Minuten mit Hinz und Kunz in Gespräche vertieft und ging nach Kneipenschluß um 1 Uhr noch mit Leuten, die man gerade erst kennengelernt hatte, nach Hause zu einer Party. Das war eine ganz andere Atmosphäre als in den coolen Hausbesetzerkneipen, die eine Freundin von mir schon mal als begehbare Kühlschränke bezeichnete. Mit fortschreitendem Abend wurde im Bodega die Musik immer besser. Wenn man kam lief meist die Diskoplatte von ZZ Top, die scheinbar dem Wirt gefiel. Das steigerte sich über Gary Moore, den Twisted Sisters, Jonny Winter bis in der letzten Stunde endlich die Stones kamen, die alle liebten, natürlich die alten Sachen.

Nirgendswo hat ihre Musik so gut reingepaßt wie die Enge, das Stimmengewirr und die rauchgeschwängerte Luft im Bodega nach Mitternacht. Ich erinnere mich noch an einen bestimmten Augenblick, als ich vor einem der Tische stand und mich rüberbeugte, um meinem Kumpel, der saß, bei dem Lärm etwas ins Ohr zu schreien. Plötzlich umfasste jemand, der in dem Gedränge hinter mir stand, meine Beine und hob mich hoch. Ich schwebte über dem Rauch, den Bierlachen und den lachenden und knutschenden Leuten und fühlte mich wunschlos glücklich.

Bewundern musste man auch die Kellnerin Hanne, die sich ungerührt ihren Weg durch die Menge bahnte. Sie und die beiden Wirte hatten mit dem langhaarigen Volk, das sich jeden Abend bei ihnen versammelte, überhaupt nichts im Sinn und ertrugen die Hottentottenmusik wohl nur zähneknirschend. Aber sie konnten ganz gut davon leben.

Oft sind wir auch mit dem Zug nach Freiwalde, in der Nähe von Berlin, gefahren, wo ein Gastwirt in seinem Saal Konzerte veranstaltete. Der Bruder meiner Freundin bezeichnete das mal als Preßlufthammerschuppen, aber für mich war es das Paradies.

Open Air Veranstaltungsorte in der Nähe von Berlin waren Ketzin und Alt Döbbern. Das Bodega und der Franken wurden schon 1988 geschlossen, also noch vor der Wende. Das PW im Plänterwald wurde Anfang 1990 geschlossen und stand noch jahrelang, verriegelt und verrammelt und mit Graffiti besprüht da und wurde erst vor kurzem abgerissen.

Ich wollte meinem spanischen Freund Anfang 2000 mal die denkmalgeschützte Gaststätte „Spreewald“ in Schöneiche bei Friedrichshagen, wo ich viele Sonntage verbracht habe, zeigen, aber ich konnte sie nicht mehr finden und dachte schon, dass ich an der falschen Stelle suche.

So erkundigte ich mich bei dem Mann, der uns hungrigen Radfahrern in einem wakeligen Imbiss aus Wellblech eine fade Bratwurst verkauft hatte, nach dem Spreewald. Er erzählte mir, dass sie diese alte Berliner Ausflugsgaststätte, trotzdem sie unter Denkmalschutz stand, einfach abgerissen haben, was ihm als Einheimischen auch zu denken gab. Zum Spreewald kam man, wenn man mit der S- Bahn bis nach Friedrichshagen fuhr und dort in die Straßenbahn stieg.

Man machte eine herrliche Straßenbahnfahrt durch die grüne Umgebung von Berlin. Als ich das erstemal im Spreewald war, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Auf den langen Biertischen, die in dem großen Saal standen, lagen Langhaarige mit Shellparkern und schliefen, und der Wirt fand das normal. So stellte ich mir Anarchie vor.

Backtrack 11920 in einer Blueskneipe in der Beale Street *in Memphis/Tennessee1.

Nach seiner Entlassung berechtigt ihr Sohn zu großen Hoffnungen, was seine Musikerlaufbahn angeht, kein Wunder, war sein Vater ja auch ein durchreisender Bluesmusiker, der allerdings nur eine Nacht blieb und auch noch ihr Portmonnaie mitnahm. Das hatte sie nicht verdient.

Egal wie gut oder schlecht es mir heute geht, jedenfalls ertönt dabei im Hintergrund bei mir jetzt immer viel viel bessere Musik als früher. Nach dem Mauerfall öffnete der Westen für uns ausgehungerte Ossis seine Vorratskammern mit Musik. In den Nachwendezeiten lebte man bloß von Wasser und Brot und gab sein Geld für Platten aus. Vorher sah es bei mir Essig aus mit Musik. Die Sehnsucht von mir und meinen Freunden nach Musik blieb jahrelang ungestillt, da es in der DDR die Platten mit unserer Musik selten oder eher gar nicht zu kaufen gab und wir höchstens durch das Radio von unserem geliebten Sound ab und zu ein paar Brocken vorgeworfen bekamen. Natürlich waren aber massenweise Kassetten im Umlauf, die von eingeschmuggelten LPs gezogen wurden. Diese Kassetten kursierten zwischen eingefleischten Fans, bei denen aber Frauen, und ich bin eine, als Musikfans, meist nicht so akzeptiert waren.

Für heutige Zeiten unvorstellbar aber wirklich wahr: Ich habe von Leuten gehört, die Haftstrafen erhielten, weil sie aus Ungarn Zappaplatten illegal mitgebracht hatten. Frank Zappa würde sich geschmeichelt fühlen, wenn er wüßte, dass Jemand seine Musik für so gefährlich hielt.

Wir in der DDR haben uns berauscht an der genialen Psychodelischen- und Blues- und Folkmusik, die die Amis und Engländer in den 60zigern und 70zigern gemacht haben und deren Quelle häufig in der Musik der Schwarzen liegt.

Das war die Zeit, wo diese ganzen Johns und Jims und Jimies ihre Phase hatten, wo sie über sich hinausgewachsen sind und gespielt haben wie Gott. Manche behaupten ja, dass die weißen Musiker den Schwarzen den Blues geklaut haben. Mein bester Kumpel dagegen ist der Meinung, dass sie aus den Bluessongs erst etwas gemacht haben. Das fällt auf, wenn man die ursprünglichen Orginale der späteren Welthits hört.

Nach der Wende schlugen wir in den Plattenläden von Kreuzberg so richtig zu. In Westberlin sollen 1990 wohl zeitweilig sämtliche Platten von „Ton, Stein, Scherben“ ausverkauft gewesen sein.

 

PS * Die Beale Street in Downtown Memphis/Tennessee gilt als die „Heimat des Blues“ und war ein Zentrum der schwarzen Musik in den USA, so Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Hier spielten unter anderem Louis Armstrong, Muddy Waters, B.B. King, Memphis Minnie und viele andere.

1 Dazu wurde ich durch eine Biografie von Jimie Hendrix, der ja aus finstersten Verhältnissen kommt, inspiriert. Es musste erst die Mauer fallen, damit ich solch eine Biografie mal lesen konnte. Dort wird eine Nachbarin erwähnt, die ihn und seinen Bruder immer mit durchfütterte, wenn seine Eltern mal wieder auf Sauftour waren.

Sie war eine alleinerziehende Mutter von sage und schreibe 9 Kindern, eines davon von einem bekannten Musiker.

 

 

** Mit „Ich“ ist mein alter Ego gemeint, eine schwarze Frau mit vielen Sorgen und wenig Geld, die in der Hochzeit des Blues in Memphis/Tennessee gelebt hat. (Scherz)